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Wer nutzt RAW bei Kompakten?

Hier mal der Unterschied zwischen JPG und Raw. Zuerst das JPG aus der Kamera:

und hier das mit Rawshooter gewonnene JPG:

Das Kamera-JPG ist trotz deutlicher weniger Details sogar etwas größer. Das Raw-Bild zeigt auch gut das enorme Auflösungsvermögen des LX1/LX2 Objektives mit nur geringem Abfall zu den seitlichen Rändern.
Bei der LX2 ist die Kamera interne Bildverarbeitung deutlich besser. Allerdings wird auch gesagt, daß Panasonic bei der LX2 die Raw-Dateien manipuliert. Das ist bei der LX1 ganz gewiss nicht so.
 
Hallo Grünhorn,
lese ich richtig die Powershot A630 kann RAW-Format.
Ich habe gerade die technischen Daten der Powershot A630 durchgelesen, diese Info steht da nicht drin! :confused:
Verwirrt kuck, ich ging bis jetzt davon aus das alle Powershots mit einem A davor nicht im RAW-Format abspeichern, da dieses Segment ja für die reinen Amateure vorbehalten bleiben soll.
Das ist der CHDK-Hack. Die CHDK Raw-Dateien sind sogar die einzigen absoluten Raw-Dateien. Fehlerhafte Pixel werden also nicht wie bei kommerziellen Raw-Kameras herausgerechnet. Die fehlerhaften Pixel kann man allerdings mit einem Raw-Konverter viel besser eliminieren. Auch ist der CHDK Raw-Modus der A630 sehr schnell.
 
Ich habe eine Canon G1 und eine Canon G3.

Spaßeshalber, weil ich mit der DSLR gute Erfahrungen gemacht habe, habe ich eine Zeit in RAW fotografiert.

Ich konnte nur Nachteile finden. Aufwendigere Bearbeitung, bei nicht wirklicher Verbesserung der Qualität. Selbst bei der Dynamik konnte ich nur geringste Vorteile beim RAW entdecken.

Ergo. Seither fotografiere ich wieder mit JPEG/L/Superfine.
 
also ich sehe mit dem raw modus vor allem deshalb einen vorteil, weil ich das gefühl habe, dass heutige kompakte schon bei iso 100 und iso200 stark entrauschen, und das bild mir dann zu weich wirkt.

bei raw habe ich dieses problem weniger


gruss
 
Hallo Zusammen,
ich nutze eine C8080 mit UW-Gehäuse zum Tauchen und fotografiere im Modus RAW+JPG. Das Raw ist eigentlich nur für den Fall, dass ein Foto bezüglich Schärfe und Wirkung gut gelungen ist. Dann kann ich das RAW zusätzlich ausbelichten und in PSE einzelne Teile aus dem JPG gegen bessere und bearbeitete Teile aus dem Raw ersetzen.
Diese Mühe mache ich mir vielleicht bei 2 Fotos pro Tauchurlaub. Der Rest der RAW-Files fliegt dann schnellst möglich von der Festplatte.
Ich habe früher, bevor ich die Kamera von meiner Lieblingsknippse zur Zweitknippse degradiert habe, nur JPGs damit fotografiert weil mir die Schreibdauer einfach hoffnungslos zu langsam war.
Grüße aus Schweden
 
also ich sehe mit dem raw modus vor allem deshalb einen vorteil, weil ich das gefühl habe, dass heutige kompakte schon bei iso 100 und iso200 stark entrauschen, und das bild mir dann zu weich wirkt.

bei raw habe ich dieses problem weniger


gruss

Für die Lumixen gilt das besonders ab ISO400, hier würde ich jetzt immer RAW vorziehen weil das Bild ohne Entrauschen mit einer sehr "filmliken Körnung" noch sehr ansprechend aussieht, selbst bei Nacht. Gerade hier entrauscht und glättet eine LX2 oder F30 viel zu extrem vgl. Tests unter
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=190520&highlight=F30
 
hm...

beim rawfotographieren kommt der effekt des analogen fotographieren wieder mehr zu tragen.

man fotet nicht mehr wild drauf los, denn rawfotos ergeben ja höhere kosten, bezüglich zeit, speicherbedarf usw.


gruss
 
Hier mal der Unterschied zwischen JPG und Raw. Zuerst das JPG aus der Kamera:

und hier das mit Rawshooter gewonnene JPG:

Das Kamera-JPG ist trotz deutlicher weniger Details sogar etwas größer. Das Raw-Bild zeigt auch gut das enorme Auflösungsvermögen des LX1/LX2 Objektives mit nur geringem Abfall zu den seitlichen Rändern.
Bei der LX2 ist die Kamera interne Bildverarbeitung deutlich besser. Allerdings wird auch gesagt, daß Panasonic bei der LX2 die Raw-Dateien manipuliert. Das ist bei der LX1 ganz gewiss nicht so.

Das von RAW erzeugte JPG Bild ist sehr sehr deutlich schärfer und die Farben sind natürlicher. Schau dir doch einfach mal die verwaschene Straße im Kamera-JPG Bild an, das überdrehte Blau im Verkehrsschild und ganz besonder den leuchtden blauen Himmel.

Dass die verschwommene Kamera-JPG um 4,5 % größer ist als die RAW-JPG, das liegt daran dass die Farben im der Kamera-JPG-Prozess zuerst aufgedreht wurden, und dann natuerlich der JPG encoder eine etwas größere Datei erzeugt hat.

Speicher doch bitte mal aus der RAW eine TIF (24 bits per Pixel) und anschließend wandelst das mit XnView mit folgenden JPG Einstellungen (siehe Anhang). Dann Wirst sehen wie groß die Datei mit maximaler JPG-Qualität wird. Ich habe das mit einer von deinen JPG wieder in JPG umgewandelt, ich bekomme hier eine maximale Dateigroesse von 6.434.636 Bytes ( 6284 KB inklusive ca 100 KB EXIF).
6284 / 24464 = 25,7 % Dateigröße. Da nur du die RAW-Datei hast, konvertiere aus deiner RAW ein TIF wie oben beschrieben, von mit Xnview in JPG, und jede Wette du bekommst eine noch größere Datei als ich.

Und wenn alle solche qualitative JPGs aus allen Kameras bekommen würden, dann würde ich auf das RAW-Forma verzichten. Ich habe Die Canon G9 einzig und allein, weil ich die maximale Qualität bei der am wenigsten möglichen JPG-Verlusten (Artefakte, Farbsubsampling) haben möchte.

Ach ja..
Die wirkliche Größe deines Bildes ist:
24264 KiloBytes, das sind 100 %

Die Kamera-JPG Größe ist stark verlustbehaftet und ist somit nur noch 7,8 % von 100 % groß.
( 1905 KB / 24464 =

Die RAW-JPG hätte besser sein können, aber mit hohen Verlusten bekommt man natürlich auch von RAW-Dateien schlechte JPG-Fertigbilder: 1822 KB / 24464 = 7,4 %.


Wenn ich die 100 KB-EXIF Info von deinen JPGs abziehe, dann stehen die noch schlechter da...
 
Zuletzt bearbeitet:
hm...

beim rawfotographieren kommt der effekt des analogen fotographieren wieder mehr zu tragen.

man fotet nicht mehr wild drauf los, denn rawfotos ergeben ja höhere kosten, bezüglich zeit, speicherbedarf usw.
gruss

RAW war für mich überhaupt einer der Gründe, wenn nicht überhaupt DER Grund, wieder mit dem (digitalen) Photographieren anzufangen! :) Aus dem gleichen Grund überlege ich mir momentan sogar ernsthaft wieder eine (digitale) SLR zuzulegen. :) Auch wenn das hier jetzt vielleicht zu sehr OT ist, aber RAW & Lightroom haben mich wieder zur Photographie gebracht! :angel:

Und jeder der behauptet, es würde sich nicht lohnen RAWs zu machen, sogar sagt, JPEGs kommen meist besser raus – der sagt schlichtweg die Unwahrheit, oder er hat keine Augen im Kopf. ;)
 
Ich habe da ich PSP sehr langsam und imständlich finde durch die neue ACDSee10demo einen leichteren Zugang zu RAW gefunden weil ich dort die Bilder so schnell bearbeite wie die JPGs aus der Kamera und würde es ab ISO200 bei Kompakten auch nutzen.
Man holt mehr aus den Bildern raus wenn es mal ein Gutes sein soll. Selbst ein Autobatch liefert bessere Ergebnisse.
In der Tat, es bringt einen auch wieder in Richtung qualitativ zu fotografieren und weniger nur rumzuknipsen.
 
Ich mache so gut wie nur noch RAWs, da ich jedes Bild mit LR anfasse und optimiere. Immer wenn die Lichtverhältnisse kritisch sind (und wann sind sie das nicht?), ist RAW Pflicht. Trotz dem großen Sensor der R1 kann man noch Details rauskitzeln, die bei JPG einfach weg sind.
JPG mache ich nur noch bei Panos, wo es auf eine schnelle Speicherung ankommt, da ich sie in der Regel ohne Stativ mache. RAW dauert da zu lange bei der Speicherung.
 
Ich hab jetzt nicht den gesamten Thread gelesen :o

Seit meiner Canon G5 nutze ich auch nur noch RAW. Normal ziehe ich die Serie mit einer angepaßten Batcheinstellung durch, das reicht mir für's Betrachten und ist nicht schlechter als das, was als JPG aus der Kamera käme. Nur besondere Fotos arbeite ich einzeln nach, oder Serien bei denen die Batchverarbeitung kein homogenes Ergebnis liefert (kommt selten vor).

Zur Zeit meiner G5 hab ich für die Batchverarbeitung den BreezeBrowser genommen, der gute Einstellmöglichkeiten für die Entwicklung und das Postprozessing hat. Vor meiner G5 hatte ich eine Dimage 7 und ärgere mich heute, daß ich da noch kein RAW genutzt habe. Viele schöne Aufnahmen kann man aus dem JPG eben nicht mehr so gut optimieren bzw. Fehler beseitigen.

Zwischenzeitlich nehme ich für meine A620 Lightroom (per DNG-Konverter), das wesentlich leistungsfähiger ist als der Breezebrowser. Da ich noch nicht weiß, welche Kameramodelle ich in Zukunft nutzen werde, brauch ich damit wenigstens meinen Workflow nicht mehr ändern.

Gruß
Quiety
 
Benutze mit der Minolta A1 nur den RAW-Modus, dank Puffer bleibt die Kamera während des Speicherns vollständig nutzbar.
Sofware: Raw Shooter Professional
Pro/Contra:
+ automatische Farbfehlerkorrektur
+ führt auch zu besserer Schärfe an den Rändern
+ große kreative Freiheit (getrennte Regler für Shadow-, HighLight-Kontrast und Fill-Light)
- stärkeres Rauschen
+ dafür Rauschen feiner aufgelöst
+ Keine Gedanken über Weißabgleich, Kontrast- und Schärfeeinstellung während der Aufnahme nötig
Edit:
- große Speicherkarte nötig
- Serienbildmodus aufgrund von "nur" 5 RAW-Bilder Puffertiefe eingeschränkt
 
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