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Wer nutzt RAW bei Kompakten?

EventFotograf

Themenersteller
Würd mich interessieren.

Und mit welcher Software, wie lange ihr bearbeitet, manuell oder auto-Workflow, und wie ihr den Unterschied einschätzt zu JPGs direkt aus der Kamera wenn ihr das Ergebnis am Ende als JPG (oder tiif?) abspeichert.

Ich frage dies vor dem Hintergrund das ich gerade die neue Acdsee 10 Version probiere und festgestellt habe das man RAW da genauso leicht und schnell händeln kann wie jedes JPG.
Natürlich kann man auch die beiligende Software jeder Kamera nehmen oder PSP aber das ist immer etwas aufwendiger als wenn man in einem Betrachter wie Acdsee einfach mal schnell ein paar Korrekturen macht.
Zu mal man Auto-Kontrast, Licht-Schatten anpassen, Farben und Schärfe auch per Batch automatisch auf alle Bilder anwenden kann was sehr oft zu besseren Bildern führt ohne extra Zeitaufwand.

PS: ich will keine Werbung für acdsee machen, es gibt freeware die das auch kann!
 
Ich nutze gerne bei meiner Panasonic Lumix F18 den RAW-Modus.
Der Einfachheit halber mit Photoshop Elements 5.0 und ACR 4.2. :top:

Batchprozesse lehne ich ab, da ich nicht Dutzende von Spitzenfotos am laufenden Band mache, bei denen sich eine aufwendige Nachbearbeitung lohnt!
 
Bei einer Kompakten würde ich die Erwartungshaltung gegenüber RAW mal etwas herunterschrauben.

Die JPG-Engine einer Kompakten per RAW-Entwicklung zu schlagen ist gar nicht mal so einfach..

Bei meiner G9 habe ich RAW+JPG eingestellt. 90% meiner RAW-Dateien sind bisher eigentlich überflüssig. Ist vielleicht auch Geschmacksache.
 
Und sind die Ergebnisse am Ende sichtbar besser als die JPGs?

Danke!

Was heißt sichtbar besser? Ich kann im Nachhinein bekannterweise Weißabgleich, Helligkeit, Kontrast, Rauschen etc, korrigieren, damit kann das Ergebnis nahezu verlustfrei "besser" werden.

Oder meinst du unkorrigierte RAWs im Vergleich zu JPEGs?

Ich finde schon, dass sich bei auch "Gruppenaufnahmen bei Onkel Fritz' Geburtstag" der RAW-Einsatz lohnen kann. Besonders aufwendig fand ich das aber nie...
 
Zuletzt bearbeitet:
Fotografier mal mit großer Blendenöffnung und langem Tele kontrastreiche Kanten. Die blauen Farbsäume der FZ18 sind bei den RAW-Dateien nicht so leicht wegzubekommen, die JPEG-Engine macht das vorzüglich.
Anderes Beispiel: Verzeichnung im Weitwinkel. Die musst du bei den RAW's auch von Hand korregieren, macht die FZ18 bei JPEG's automatisch.

In der Regel ist man bei den Kompakten mit JPEG's auf der angenehmeren Seite.
 
Fotografier mal mit großer Blendenöffnung und langem Tele kontrastreiche Kanten. Die blauen Farbsäume der FZ18 sind bei den RAW-Dateien nicht so leicht wegzubekommen, die JPEG-Engine macht das vorzüglich.

Das glaube ich dir gerne, ich habe die noch nicht so lange.
Eigentlich fotografiere ich aber keine "kontrastreichen Kanten", sondern lieber Tiere damit! :D

Bin halt nicht so der Pixelpeeper und 200%-Gucker...
 
Ich nutze RAW bei meiner Polaroid X530, da der JPEG-Modus nicht besonders gut funktioniert und die Konvertierungssoftware (ich verwende SPP 2.1) einfache und sinnvolle Funktionen hat (z.B. Fill Light; Weißabgleich). Die Bilder Rauschen weniger und man hat mehr Dynamik zur Verfügung.
Batchprocessing mach ich nicht (dafür funktioniert der automatische Weißabgleich zu schlecht)
 
Ich war von meiner DSLR bisher gewohnt viel in RAW zu bearbeiten.

Bei der FZ18 habe ich festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist, dass die Raw nach dem Bearbeiten besser aussehen als die JPGs out of the cam.

Werde wohl jetzt nur noch bei höheren ISOs mit RAW arbeiten, da kann man noch etwas an Qualität herausholen, sonst bin ich so weit mit den JPGs recht zufrieden.
 
Ich habe eine Sony R1, die ich in dieser Beziehung doch eher in Richtung DSLR einstufen würde.
Ich mache immer RAW+JPG.
Die R1 liefert schon sehr gute JPGs, die für die Normalfälle völlig ausreichen. Die Auswahlbilder bearbeite ich dann aber aus dem RAW, weil ich da einfach mehr Möglichkeiten habe. Da ich dann aber jedes Bild individuell behandle, habe ich dafür kein Batchprocessing. Man könnte auch sagen das Batchprocessing macht die R1 direkt. :)
CAs habe ich bisher noch nie entfernt, sie fallen mir einfach nicht auf. Entzerrung ist nur ganz selten mal im WW Bereich nötig, aber da müßte dann auch das JPG entzerrt werden, da die R1 das intern nicht macht.

Gruß
Arne.
 
Hallo,
Zitat Cerux :"Fotografier mal mit großer Blendenöffnung und langem Tele kontrastreiche Kanten. Die blauen Farbsäume der FZ18 sind bei den RAW-Dateien nicht so leicht wegzubekommen, die JPEG-Engine macht das vorzüglich."

Bei der Panasonic LX2 habe ich mich nach ausgiebigen Tests für ausschließlich nur noch JPGs entschieden. Die Nachbearbeitung jedes einzelnen RAW-Bildes ist mir viel zu aufwändig, und oft nicht optimal.

Es grüßt Romero

Lieber eine Fuji F31/40fd immer dabei,
als ne DSLR zu-oft-zu-Hause-gelassen.
 
Ich finde, einer der grossen Vorteile (neben der geringen Grösse) von den kompakten und bridge Kameras ist eben, dass man out of the Cam gute Bilder bekommt. Alenfalls schnell Kontrast, Helligkeit und Sättigung fein tunen, und gut ist. Das hab ich bei der DSLR vermisst. Ich hab gar keine Lust, mihc mit 'nem (meist langsamen) RAW Konverter rumzuschlagen.
 
Ich benutze bei meiner FZ50, LX1, A630 und natürlich der EOS 20D meistens das Raw-Format und verwende den Rawshooter als Konverter. Bei der LX1 und der A630 ist der Qualitätsgewinn am stärksten. Beim Raw-Format hat man zwar zuhause etwas mehr Arbeit, dafür braucht man bei der Aufnahme selber sich um weniger kümmern. Der Weißableich ist bei Raw völlig irrelevant und auch bei der Belichtung macht es nichts aus, wenn man etwas daneben liegt. Im Gegenteil, eine moderate Überbelichtung führt sogar zu besseren Ergebnissen mit weniger Rauschen.
 
Ich würde bei der LX2 ab ISO400 nur RAW nutzen weil die Kamerasoftware jedes Bild entfärbt und glättet bei allem was nicht ISO100/200 ist.
Die reinen ISO400 RAWs bei der LX sehen etwa so aus wie die Bilder der G7 direkt aus Kamera was immer noch ganz brauchbar ist. Optimiert sogar etwas besser.
 
Hallo,
bei meiner Panasonic LX 2 treten Bildfehler in RAW auf, die nur mit heftigen
manuellen Überarbeitungen annähernd zu beseitigen sind. Da es bereits meine zweite ist, gehe ich nicht davon aus zweimal ein Sondermodell der Montagsreihe zu haben. Daher überwiegen für mich die Vorteile des RAWs bei der LX2 nicht die Nachteile. Daher für mich nur RAWs bei meiner Großen.
Es grüßt Romero

Lieber eine Fuji F31/40fd immer dabei,
als ne DSLR zu-oft-zu-Hause-gelassen.
 
Hallo Christian_HH,
meine LX2 darf nur bis 200 ISO, dann übernimmt eine Andere:D

Es grüßt Romero

Lieber eine Fuji F31/40fd immer dabei,
als ne DSLR zu-oft-zu-Hause-gelassen.
 
Ich benutze bei meiner FZ50, LX1, A630 und natürlich der EOS 20D meistens das Raw-Format

Hallo Grünhorn,
lese ich richtig die Powershot A630 kann RAW-Format.
Ich habe gerade die technischen Daten der Powershot A630 durchgelesen, diese Info steht da nicht drin! :confused:
Verwirrt kuck, ich ging bis jetzt davon aus das alle Powershots mit einem A davor nicht im RAW-Format abspeichern, da dieses Segment ja für die reinen Amateure vorbehalten bleiben soll.

Ich lasse mich allerdings gerne belehren, da ich gerade eine Kompakte suche die RAW kann, wäre diese Kamera ne echte Option. :(

Grüße
Karina
 
Hallo Karina,
Powershot A630 kann RAW-Format. Der Kenner schweigt und geniesst ;):
http://digicanon.narod.ru/

Es grüßt Romero

Lieber eine Fuji F31/40fd immer dabei,
als ne DSLR zu-oft-zu-Hause-gelassen.

Hallo Romero,

Ahja, das ist also dieser berühmt berüchtigte Russische Firmware Hack :rolleyes:
Und, taugt der was?
Ich gestehe ja, in "sowas" bin ich gänzlich unerfahren und unbedarft.

Aber, wie erwähnt, ich suche eine kleine Kompakte als "Immer Dabei" Kamera als Ergänzung zu meiner 20D die auch RAW kann
(vielleicht sollte ich jetzt noch zuverlässig, unkompliziert und legal dazuschreiben :rolleyes:)
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=248981

Grüße
Karina
 
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