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Wer ist von Pentax (speziel K5) zu Nikon gewechselt?

Light Impression

Themenersteller
Hallo Leute,

gibt es hier Leute, die von Pentax -insbesondere interessieren mich Leute die eine K5 hatten- zu Nikon gewechselt sind? Mich würde interessieren, welche Erwartungen Ihr an Nikon hattet, die Pentax nicht erfüllen konnte und ob sich Eure Erwartungen erfüllt haben.

Hintergrund: Ich liebe meine Pentax Ausrüstung. Und jeden Hobbyisten würde ich immer wieder Pentax empfehlen. Inzwischen entwickle ich mich beruflich immer mehr in Richtung Professional - und da stoße ich an die Grenzen meines Systems. Privat werde ich auf jedenfall Pentax treu bleiben und auch mit weiterem Glas aufrüsten - im Urlaub gibt es für mich nichts besseres. Beruflich reicht es mir leider nicht. Speziell empfinde ich den Autofocus als nicht so treffsicher (bei bewegten Objekten), ebenfalls eher langsam was dann durch langsame Objektive noch weiter verstärkt wird. Das zweite Manko ist das Arbeiten mit Blitz. Hier kann ich mich auf keine konstanten Ergebnisse verlassen. Ein System, was im entscheidenden Moment (bei Hochzeiten) zu langsam ist oder falsch belichtet (mit Blitz) ist für mich auf dauer ein Risiko und damit nicht tragbar. Ist Nikon hier eine Alternative?

Wenn ich in ein Zweitsystem investiere, dann in FX. Entweder ne D700 oder ne D600 (wenn se kommt) evtl auch D800. Objektivmäßig könnte ich mir für den Anfang vorstellen AF-S NIKKOR 24-70 mm 1:2,8G ED / AF-S NIKKOR 85 mm 1:1,4G / AF-S NIKKOR 70-200 mm 1:2,8G ED VR II. Das ganze mit nem SB-910.

Hat also jemand einen ähnlich Umstieg vollzogen und kann mir in Sachen Autofocus und Blitz seine Erfahrungen mitteilen? Klar ist übrigens, bevor ich Geld in die Hand nehme, werde ich mir ne Nikon mit entsprechenden Objektiv mal über nen Wochenende leihen. Hier möchte ich jetzt erstmal nur vorfühlen.

Ich freue mich auf Eure Erfahrungen und Antworten.
 
Hat also jemand einen ähnlich Umstieg vollzogen und kann mir in Sachen Autofocus und Blitz seine Erfahrungen mitteilen?

Ich hatte von Pentax die K10D, die K100D und die K-x. Mit der K5 habe ich ein paar mal fotografiert.

Für den Umstieg von Pentax nach Nikon waren 3 Punkte maßgeblich:

1) Ich fühlte mich bei Pentax auf einer Insel; es gab immer weniger Objektive, manche Objektivhersteller boten die Version für Pentax nicht mehr ab. Beim Zubehör stand dort eben auch oft "Für Nikon und Canon erhältlich".

2) Im Freundeskreis wurde überwiegend mit Nikon fotografiert und dort entdeckte ich auch einen gut ausgestatteten Gebrauchtmarkt. Und während ich für ein wirklich gutes aber uraltes smc Pentax 1,7/50mm noch sehr viel Geld ausgeben musste, liegen die Gebrauchtpreise hier weit darunter.

3) Der Autofokus: Als ich zum ersten mal eine Veranstaltung mit einer Nikon D90 fotografiert hatte, stellt ich erstaunt fest, dass ich fast keinen Ausschuss hatte. Das war bei meinen Pentax Aufnahmen nicht der Fall.

Zusammenfassend: Ich habe mit Pentax gute Bilder gemacht. Insbesondere z.B. mit der K10D. Wenn es nicht auf den Autofokus ankam, machte und macht diese super Bilder. Vor allem die Farbabstimmung bei Pentax finde ich super. Aber alles andere war nach meinem Wechsel zu Nikon viel besser geworden.

Zum Thema Blitz: Dort erzeugt meine Nikon einfach auf Anhieb die ausgewogeneren Bilder. Allerdings habe ich mich gleichzeitig auch wohl intensiver mit der Blitzerei beschäftigt. So lässt sich das nicht mehr sauber trennen.

Fazit: Ich halte Pentax für ein gutes System, dass mir zu meiner Zeit aber zu sehr in eine Nische abrutschte. Mit der K5 hat man etwas aufgeholt. Die K30 finde ich ebenfalls sehr interessant. Bei Autofokus ist Canon und Nikon neach meinem persönlichen, rein praktisch getesteten Erfahrungen deutlich weiter.
 
Hallo zusammen ich überlege gerade ähnliches ..........
daher bin ich gespannt zu welchen Kondition die D600 auf den Markt kommen wird. Bei Pentax fehlt mir einfach das vollständig überzeugende 70-20 2.8
und in vielen Situationen bekommt man mit der Pentax die Bilder auch gut hin aber mit mehr Ausschuss und höherem Aufwand
 
2006 Wiedereinstieg in die SLR Fotografie mit der *ist DL.
2008 dann Wechsel zur K10D in der Hoffnung auf einen endlich etwas zuverlässigen AF. Hat sich leider nicht bestätigt. Auf Veranstaltungen, Bällen und dergleichen in gedämpften Licht, hat sich die Kamera permanent geeweigert überhaupt einen Fokuspunkt zu finden.
Während da etliche Leutchen mit ihren Kompaktknipsen munter drauflos gedrückt haben, bin ich des öfteren mit meiner DSLR samt Aufsteckblitz dagestanden wie ein begossenenr Pudel.
Und das war es dann für mich mit Pentax.
Weitere Nachfolgemodelle wollte ich erst gar nicht mehr abwarten.
Eine Fuji S5 Pro gekauft, das waren Welten Unterschied im Autofokus!
Nach einer D300 bin ich jetzt mit der D7000 (liegt mir besser in den Pfoten) unterwegs, die wird es für meine Zwecke und Ansprüche noch eine Weile tun.
 
Ich hatte zuerst eine K10D, dann eine K7. Dazu auch recht anständige Objektive.
Drei Dinge haben mich immer gestört:
  • Der Autofocus hat in "real life" Situationen sehr oft nicht richtig getroffen, beim Test zu Hause war aber immer alles OK. Dies betraf vor allem Bilder von Personen, die keinen Großteil des Bilfeldes einnehmen. Die Unschärfe war häufig so, dass sie im Sucher nicht zu erkennen war, auf dem PC-Monitor das Bild dann aber doch eindeutig unbrauchbar war.
  • Die Belichtungssteuerung hat sehr oft kräftig danebengelegen. Ständig gab es über- und unterbelichtete Bilder.
  • Das Rauschverhalten des K7 - Sensors erschien mir 2012 nicht mehr zeitgemäß. Schon moderates Aufhellen eines RAWs führte immer zu deutlich sichtbarem Rauchen.
Nun habe ich eine D800 und die Trefferquote bei Focus und Belichtung ist deutlich höher geworden. Die Gesichter sind auch nicht immer optimal scharf, aber der Fehler ist deutlich kleiner, so dass er bei normaler Nutzung der Bilder nicht stört.
Auch die ISO-Performance ist deutlich besser, viel mehr Reserven, die ich auch regelmäßig nutze.

Den Antishake im Body vermisse ich allerdings, das 24-70 f/2.8 besitzt leider keinen und das merkt man auch. Auch die Videos aus der K7 sehen dank Stabi sehr viel angenehmer aus, auch wenn die Auflösung geringer ist.
 
Ich bin von der K10D auf die D700 gewechselt, aus den selben Gründen wie du: AF, falsche Belichtungen mit und ohne Blitz. Die Bildqualität der K10D hat mir gerreicht. Mit der D700 bin ich jetzt wirklich voll zufrieden, toller AF (auch AF-C - an der K10D völlig unbrauchbar), sichere Belichtung mit und ohne Blitz. Wenn mal Fehlbelichtungen vorkommen, sind sie im RAW immer zu korrigieren.
 
... ich bin von K10D, dann K7 zur Nikon D7000 gekommen und habe es keinen Tag bereut. Sport ging bei Pentax nur bedingt ( AF-C + Objektive war nicht das Wahre ), und bei Nikon hast Du das gute Blitzsystem, auch einen Klasse Service ( Dortmund ) und eine fast unendliche Auswahl an Objektiven und Zubehör.

Die guten Bilder macht ja der Fotograf, aber das wunderbare Handwerkszeug bei Nikon ist schon geil.

An der K7 hat mich der interne Stabi ( Einschwingzeit, verbunden mit leicht unscharfen Bildern ), das etwas früh einsetzene Rauschen und die eingeschränkte Objektivauswahl K-Bajonett gestört ( incl. langsamer SDM Antrieb ).

Sorry Pentax, war eine schöne Zeit und die Bodys sind eine Klasse für sich ( Haptik, Komfort und Abdichtung ).
 
Ich bin von der K7 (sehr unzuverlässig, Drehräder defekt, Aulöseknopf defekt, knarzendes Gehäuse) mit u.a. DA* 16-50 (2x AF-Motor ausgefallen, erst nach 3 Justagen AF über den gesamten Bereich halbwegs treffsicher) zu Nikon gewechselt, da ich für die Tierfotografie länger Brennweiten haben wollte und da bei Pentax einfach nicht so richtig fündig geworden bin.

Ich hätte es früher machen sollen, die Kameras funktionieren einfach, der AF trifft wo er treffen soll. Einfach und unkompliziert :)
 
Ich bin von der k20d zur D3100 und zur D7000 gewechselt, obwohl ich mit der k20d ausgesprochen zufrieden war. Günstige Fremdobjektive, die gute Ergebnisse an der Kamera ablieferten überzeugten mich seinerzeit. Die K7 hatte ich bewusst übersprungen und auf die K5 gewartet. Pentax´ Preispolitik und der (Teil-) Rückzug mancher Objektivhersteller haben mich dann zu Nikon gebracht.

Bereut habe ich es auch nie, wenngleich ich seitdem deutlich mehr Geld in Objektive investieren musste.

Es war eine zukunftsorientierte und für mich richtige Entscheidung. :top:

Gruß
Rüdiger
 
Die meisten sind also von K10 K20 und K7 gekommen. Hmmm ... die K5 ist den genannten in Dynamik, Rauschen, und Autofocus weit überlegen. Meine 7er nehm ich auch nur als Backup, da im Vergleich zur 5er Welten zwischen den beiden liegen. Deshalb interessieren mich vorallem Meinungen von ehemaligen K5 Nutzern. Natürlich danke ich aber auch allen anderen Postern für Ihre Meinung und Erfahrung.

Grundsätzlich denke ich aber schon, dass der AF besser sein wird, genauso wie die Performance mit Blitz. Ich hoffe nur, dass Dynamik (mind. 14 EV) und Farbe ähnlich oder besser sein wird. Wenn Pentax nich die Überraschung zur Photokina bringt, werde ich wohl ein Zweitsystem von Nikon aufbauen.
 
Bin von der K10D auf das umgestiegen, was da unten in der Signatur steht. Aus beruflichen Gründen. Zwar hatte ich die Pentax vorher auch beruflich genutzt, mit Nikon ist das aber was ganz anderes. Rauschen, AF, Blitzbelichtung etc. Nicht zu vergessen das Objektivangebot. Die Anforderungen sind inzwischen ganz andere.

Privat fotografiere ich fast nicht mehr. Und falls doch, dann wird Nikon mitgenommen. Die Pentax habe ich noch. Letzte Saison feierte sie ein Comeback als Hintertor-Remotekamera. Mit mäßigem Erfolg, da die Funkfrequenz durch irgendwas gestört wurde. Vielleicht besorge ich irgendwann die Kabeltrommel mit dem Fußschalter zum Auslösen sowie ein gebrauchtes Ultraweitwinkel und setze sie wieder ein. Verkaufen lohnt im Grunde nicht.
 
Hallo

ich habe vor etwa 2 Monaten den Wechsel vollzogen
ich hatte ein sehr umfangreiche Pentaxausrüstung mit 2* K5, 2*BG4 15 ltd, 21 ltd, Fa35, F50 1.4, FA* 85 1,.4 _dem heul ich schonhinterher, DA* 200, DA* 300, DA 10-17, DA 50-135, Sigma 17-50, Sigma 50-500 OS HSM, etc...

ich war auch meist zufrieden - statische Objekte - das war für den AF nie ein Problem

Mit der K-5 kam dann endlich auch eien Cam mit guter Dynamik, ISO-Leistung, Serienbildgeschwindigkeit - hatte vorher istDL, K10,K7

ABER

AF-C - mir saß immer eine kleiner Teufel auf der Schulter, der mir sagte tolle Cam - aber AF-C!!!

Zudem wurden die Gehäuse ja eher kleiner, was mir nicht unbedingt gefiel - ich hatte immer einen BG dran

ich habe michimmer geärgert, wenn ich meien Kids beim Spielen fotographieren wollte


Im letzten Urlaub habe ich dann mal ne Liste gemacht - was bekomm ich für meine Ausrüstung und was kann ich mir davon bei nikon zulegen

Ich habe nun D700 2* - 16-35, 28-70, 70-200 VRII, 300 4.0, 180 2.8, 135 DC 2, 28 2.8, 50 1.4, 85 1.8, plus TC 14 - 17 - 20

Ich habe mich also ähnlich wieder aufgestellt - ein paar ergänzungen werden sicher noch kommen

Meine Erfahrungen:

Blitzen - ach es funktioniert wenn man einfach den blitz auf die cam steckt und draufdrückt - mit der K5 war das schon eine kleien Herausforderung

AF-C

ICh dachte das Sigma 70-200 HSM an der K5 sei schnell - bis ich das 70-200 VRII drauf hatte

Es gibt deutlich!!! weniger Ausschuss - die Objetive sind deutlich schneller als die entsprechenden Pentax-Linsen

ISO ist meiner Meinung nach mindestens eine Blendenstufe besser - Dynamik ist etwas besser

Was man aber zugeben muss - haptisch sind die ltd schon sehr nett und auch leicht

Fazit:

Ich fühle mich deutlich wohler bei Nikon - lch kam auch sofort zurecht - nur die Ausrüstung ist größer (Abmessungen - Gewicht) geworden - einge Taschen mussten schon für Größere weichen

Es war aber keine Hau-Ruck Entscheidung - das zog sich über ca 2 Jahre hin
 
Seit meine Freundin und ich von Pentax auf Nikon gewechselt sind, können wir uns aufs Bilder machen konzentrieren und nicht mehr darauf, ist das Bild jetzt scharf und richtig belichtet.

Lange haben wir uns eingeredet, dass es an uns liegt bis die D90 kam.
Die D2x kam danach und die Pentax musste dafür gehen.

Eine andere Welt wurde geöffnet.

Wir oft saßen wir beim Sichten der Bilder vorm PC und waren frustriert.
Wir sind viel entspannter geworden.

Hätte nie gedacht, dass meine alte Nikon D2x aus 2004 in Belichtungssicherheit und AF Treffsicherheit so einiges an aktuellen Kameras jeder Hersteller wegklatscht.

Nikon soll beim Blitzen erste Wahl sein.
 
Hallo

i
Ich habe nun D700 2* - 16-35, 28-70, 70-200 VRII, 300 4.0, 180 2.8, 135 DC 2, 28 2.8, 50 1.4, 85 1.8, plus TC 14 - 17 - 20

Ich habe mich also ähnlich wieder aufgestellt - ein paar ergänzungen werden sicher noch kommen

Vielen Dank für deinen ausfühlichen Bericht. Deine Ausgangslage sah technisch ja ähnlich der meinen aus. Von daher würde mich noch interessieren, wie Du die Bildqualität allgemein und im Detail in Sachen Schärfe und Farbe im Vergleich siehst. Besonders interessant der Vergleich zwischen Sigma 17-50 und Deinem neuen 28-70 und der Vergleich zwischen DA 50-135 und deinem neuen 70-200.
 
Ich hab mal ein paar jpegs von einer K5 eines Kumpels und meiner D7000 verglichen. Ich glaube die teilen sich sogar den Sensor. Auf die Schnelle war die Bildqualität gleich.
Bei AF-C habe ich an der D7000 das Gefühl, dass die Objektive mit Stangenautofokus (wie bei Pentax) z.B. mein 85/1,8 oder 180/2,8 etwas mehr Ausschuss produzieren. Die AF-S (auch die gefühlt langsamen) treffen aber sehr sicher. Aber nur in Situationen wo man mit großer Blende bzw geringen Tiefenschärfe treffen will.
Was mich an der D7000 auch beeindruckt, dass ich mich ganz auf ein Fotoshooting konzentrieren kann und die Cam für ausgewogene Belichtung (auch mit Slave-Blitz) und stimmige Farben sorgt.
Worauf wartest du?:D
 
Ich habe ne D7000 (Sensor wie K5) und eine D3 und der Unterschied in der Schärfe ist meistens schon recht deutlich (zugunsten der D3).

Bei optimalen Bedingungen ist (bei guten, abgeblendeten Objektiven) die D7000 leicht im Vorteil, nur hab ich die eher selten. Und dann spielt die D3 in einer anderen Liga. Wenn lichtstarke Objektive mit Offenblende verwendet werden, ist es ähnlich - klarer Vorteil D3.
 
Gewechselt nicht, hab einfach beides.

Die K-5 vorallem mit den Limited. Kleines Gehäuse und die Bildqualität der Linsen ist sehr gut, dabei sind die Linsen auch schön klein. Beim AF muss man aber klar Abstriche machen. Baby das seit 1 Monat laufen kann in Bewegung? Mit f/2 oder f/2.8, also wenig Tiefenschärfe? Mit der D2x Kamera anstellen, abdrücken, 3/4 der Bilder sind gut. Mit der K-5 ist vielleicht 1/4 gut.
Bei statischen Motiven hab ich mit K-01 und K-5 auch immer wieder AF Ausschuss (1/200 mit 40mm und Stabi kann man kaum verwackeln), mit der K-01 ist 1/4 bei statischen Motiven Müll, mit der K-5 vielleicht noch 1/10. Die D2x hab ich zudem für Zooms. 200 bis 300 Euro Linsen wie das 18-105 oder das 55-300 sind zumindest über einen grossen bereich der Brennweite knack scharf. So wie bei Pentax das 60-250/4 und sonst vermutlich gar kein Zoom mehr.

P.S: Pentax kann sehr wohl einen sehr genauen zuverlässigen AF bauen. Die 645D hat da erstaunlicherweise kaum Probleme. Fehlfokus bei meinen statischen Landschaftsmotiven? Bisher nicht. Den AF-C muss ich mal noch genauer untersuchen, wenn die Kleine wieder in der Wohnung rumgeht. Könnte aber rein von der Geschwindigkeit das 55mm DSM ganz OK sein.

Weshalb ich die K-5 nicht weggebe?

1. Limited Linsen sind haptisch einfach toll, jedes Mal eine Freude. Die K-5 liegt auch super in der Hand.
2. Hohe ISO, stabilisiert. FB bis 100mm, ordentlich lichtstark und mit Stabi? Gibt es nicht bei Nikon. Meine Limited sind zwar nicht so super lichtstark, daber dafür offen bereits voll einsetzbar (bis auf das 15mm). f/2.8 oder f/2.4 stabilisiert, dann ist freihand einiges möglich. Auf Reisen ist freihand oft ein wichtiges Thema, nicht immer kann ich alleine mit Stativ für ein paar Stunden los. nicht in jedem Gedränge in der City stellt man gerne ein Stativ auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich musste fast zwangsläufig von Pentax zu Nikon wechseln…..:ugly: warum? Meine K200d war AF-seitig definitiv zu langsam für den krabbelnden Junior. OK, das 35lim (mein Immerdrauf) ist keine Sportlinse.
Aber ich wollte eine Kombination aus flotten AF und einer 50er FB mit AF. Da war es für mich finanziell günstiger alles von und für Pentax zu verhökern und ne D7000 mit 50 1,8 af-s zu kaufen, statt ne K5 mit einem gebrauchten AF-50er von Pentax. Zumal ich, wenn es eine K5 geworden wäre, die anderen Objektive behalten hätte. So haben das Sigma 17-70, Tamron 28-75 und das 35limited geholfen, meinem Wunsch nach DSLR plus 50er FB zur verwirklichen. Im Grunde hat mich der Wechsel zu keiner zusätzlichen Ausgabe genötigt.

Haptisch trauere ich dem 35lim heftigt nach, ebenso der K200d. Aber der nun vergleichbar „rasend schnelle“ AF und vor allem im Vergleich zur K200d die Iso-Leistungen erleichtern meine fotografisches Hobbyisten-Leben enorm (gut, ne K5 hätte hier auch geholfen).
Allein die Position des Knopfes zum Abschrauben der Objektive will mir nicht in den Kopf. :ugly:
Patrick
 
Komisch das es jetzt klapp, vorher nicht..... meine Fähigkeiten haben sich nicht großartig verbessert durch den Kauf einer Nikon... und wieso wusste ich, dass dein betrag so aussehen würde, als ich sah, das der neueste Beitrag von dir kommt.......:rolleyes:
aber vermüllen wir das Thema nicht mit OT
 
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