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FT Wer ist und bleibt bei Four Thirds

Bei der ganzen Argumentation wurde allerdings die ganze Grundidee über Board geworfen,das Größen und gewichtsargument zählt doch nur weil bei Mft Linsen die elektronische Korrektur Teil der Rechnung ist,daher sind sie kleiner,leichter und durch die Bank schlechter als die FT Linsen,sofern es sie überhaupt gibt,egal ob nun die pro und Top pro bei oly oder die panaleicas.
Was war das 25 1.4 für ein riesenpanzer mit geiler Optik,die Mft Linse ist dagegen Spielzeug und hat optisch einen ganz anderen Charakter z.b.
Wären die Mft Linsen ebenso optisch korrigiert und genauso lichtstark,wären sie größer und schwerer.
Bei FT geht es nicht um die Bodys,mit der M1 können sich die freuen,die ihre FT Schätzchen nicht schon verramscht haben.
 
Mit dem PL ist mir genau so gegangen. Meins (FT) ausgepackt und gestaunt wie es verarbeitet ist. Dann, Jahre später, habe ichs zum Verkauf eingestellt weil ich mir sicher war ich nehme doch das µFT, aber dann hielte ich das µFT in der Hand und tja, der Verkauf wurde eingestellt. Noch dazu ist das FT optisch nicht schlechter, hat halt andere Maken wie das µFT ;)
Die BQ vom 14-150 OIS für FT ist sowieso unerreicht, von keinem Superzoom - das gebe ich auch nicht her.
Dito bei allen Pro/Top Pro (7-14/12-60/50-200 und 50er Makro) die ich habe - dieses Glas tauscht man nicht gern gegen kürzeres (12-40 od. das angekündigte 40-150) oder sonst i-wie gegen mit Abstrichen verbundenes Glas, seien Sie bei der BQ oder Bauweise..
 
Eben und es zeigt an neuen Sensoren überhaupt erst das Potential.
Genau DAS war FT, kompromisslose Optiken mit telezentrischem strahlengang. Optisch korrigiert und erstklassige Bauweise.
Und die Preisentwicklung dürfte jetzt nach oben gehen :)
Die kommenden Mft pro Linsen müssen erst noch zeigen was sie können.
Daher lautet die frage eher wer bleibt bei den FT Optiken?
 
also ich bleibe dabei ;)
 
mit Blitz harmoniert nur ein großer Body richtig gut. Daher habe ich mir eine E-520 mit dem 14-42 mm angeschafft . Blitzgerät ist der FL36.

An der GH1 mit Powerzoom ist der FL36 wenig harmonisch. :D
 
Und die Preisentwicklung dürfte jetzt nach oben gehen :)

So viel ich hier im Handelsbereich beobachten kann, sind FT-Objektive eher günstig. Nicht viel billiger als noch vor einem halben Jahr, aber von einem Preisanstieg bemerke ich nichts.

Der große Vorzug von FT sind vor allem das 50-200mm und andere Tele-Objektive. Wenn ich diese stark verwenden würde, dann würde ich gleich bei FT bleiben, weil für die großen Objektive die µFT-Kameras einfach zu klein sind. Das passt irgendwie nicht zusammen.
 
Ich habe 12-60mm und 50-200mm (alt) mit Freude an der E-M5 verwendet, und werde sie mit noch mehr Freude an der E-M1 verwenden ;)

Größeninkompatibilität halte ich für ein Gerücht. Und wie Bobyg meinte: die Objektive tauscht man nicht so gerne gegen kürzere! Wir lernen: FT-Glas eint selbst Leute die zu Kameras unterschiedlicher Meinung sind ;) (y)
 
Also langfristig bleibe ich sicher bei meinen FT-Objektiven, doch was die Kamera betrifft...
Keine Ahnung ob die E-M1 meine FTs schon auf dem Level von E-30/E-5 ansteuern kann, doch spätestens, wenn einer der Nachfolger dazu in der Lage ist, ist die DSLR für mich Geschichte. Dafür überwiegen die sonstigen Vorteile einer spiegellosen Kamera in meinen Augen viel zu sehr.
 
Ich bleibe bei FT, bis meine E-30 auseinanderfällt. (Danach brauche ich wieder etwas mit Klappdisplay, das sich mit großen Händen und in Handschuhen bedienen lässt.)
 
Nachdem ich hier im Forum noch eine E-510 mit dem " einfachen" 14-42 gekauft habe, werde ich sicher noch länger bei 4/3 bleiben. :)
LG Rainer
 
Hier mal meine Meinung zum Thema:
Ich fotografiere seit 2008 auf FT und bin mit der E-520 eingestiegen, habe vor 2 Jahren dann auf die E-5 aufgerüstet und mir bis auf das 7-14 f/4 alle Oly Pro Linsen geholt (nicht die Top-Pro).
Da ich in den 4 Jahren viel gelernt und meinen fotografischen Horizont stark erweitert habe bin ich neben meiner Haupt-Leidenschaft der Landschaftsfotografie auch mehrmals jährlich auf Hochzeiten unterwegs. Das heißt, ich habe das System u. v.a. den Sensor voll ausgereizt und habe seit einiger Zeit folgende Bedürfnisse:
- wesentlich bessere ISO Performance, v.a. für Hochzeitsreportagen!
- höhere Auflösung für wirklich große und hochauflösende Drucke
- kompaktes System, welches auch auf Mehrtagestouren durch die Berge nicht zum Ballast wird

Da ich mit meiner Fotografie inzwischen nebenher auch Geld verdiene wiegen die ersten Punkte besonders schwer.

Nun habe ich natürlich schon länger ein Auge auf das aktuelle KB Einstiegsmodell von Nikon geworfen (D600) und finde es einfach klasse, weil meine ersten Punkte mehr als erfüllt werden und sie ist sogar noch kleiner !!!und!!! leichter als die E-5. Allerdings werden das die Nikkor FX Linsen wieder mehr als aufwiegen (im wahrsten Sinne des Wortes....).
Da ich allerdings die Vorteile von spiegellosen Systemen sehe und ich mir die neue Oly E-M1 auch gut bei Hochzeitsreportagen (wegen guten u. schnellen AF) vorstellen kann, bin ich gerade hin- und hergerissen. Ausserdem beschränkt sich dabei die Investition hierbei erstmal nur auf einen neuen Body (FT Adapter ist bei dem Angebot ja schon dabei), kompaktere mFT Linsen kann ich mir ja dann noch nach und nach dazu kaufen.
Andererseits wäre die Kombo aus D600 für den Alltag und die E-M1 als Leichtgewicht für unterwegs die perfekte Lösung aber finanziell absolut uninteressant (ca. 9-10k €, um ein ebenbürtiges System zu haben).

Ich habe im Anhang mal eine fixe Kalkulation gemacht und da sieht man halt mal wieder wie krass der Unterschied zwischen mFT u. Nikon FX gewichtsmäßig ausfällt, preismäßig ist es "leider" nicht so weit auseinander, wie ich mir wünschen würde. Ausserdem müsste man beim Nikon FX System auch einen größeren und schwereren Kamerarucksack in die Rechnung mit einbeziehen, dann fällt der Unterschied gleich noch gravierender aus.

Anlässlich meiner aktuellen Situation (ich investere lieber in einen umfangreichen 6 Wochen Urlaub im Winter als in ein KB Kamera u. Glas) werde ich wohl meinen FT Linsen noch treu bleiben und mir die E-M1 als Upgrade zur E-5 holen, um von den enormen Verbesserungen v.a. beim Sensor zu profitieren. Wie in einem Post vor ein paar Tagen schon erwähnt, bin ich von der ISO Performance der E-M1 begeistert, habe mir die RAWs vom vorläufigen dpreview.com E-M1 Review geladen und in RawTherapee überprüft wie gut ich mit dem Rauschen ab ISO3200 klar komme. Beim Chroma-Rauschen würde ich die Verbesserung zur E-5 sogar bei 1.5 - 2 Blenden ansetzen. Luminanz-Rauschen etwas mehr als eine Blende.
Und das bissl mehr an Auflösung schadet auch nicht, auch wenn es kein riesen Sprung im Vergleich zur E-5 ist.

Gibt es eigentlich noch jemand anders, dem es genauso geht? :p
 

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Ich habe im Anhang mal eine fixe Kalkulation gemacht und da sieht man halt mal wieder wie krass der Unterschied zwischen mFT u. Nikon FX gewichtsmäßig ausfällt, preismäßig ist es "leider" nicht so weit auseinander, wie ich mir wünschen würde.

In deiner Kalkulation sind es 5000€ (mft) zu 7000€ (KB), da frage ich mich doch, wie groß du den Unterschied gerne gehabt hättest.
Vor allem hast du bei der mft-Kalkulation ja schon das "Mehr geht nicht"-Paket für deinen Bereich zusammengestellt.
 
Ja, aber die KB-Ausrüstung ist auch "mehr geht nicht", da sind die fensten Nikkore dabei.
Man sieht auch gut, dass das FT-Glas das beste Preis/Leistung/Gewicht-Verhältnis hat. Wenn man mit der BQ der E-5 zufrieden ist, sehe ich keinen Grund i-was dran zu rütteln. Das Upgrade von 9-18 auf 7-14 FT ist ein zweischneidiges Schwert - sicher ist das 7-14 hervorragend, aber auch extrem - sowohl vom Bildwinkel her, und das an beiden Enden als auch von der Konstruktion her (größer, schwerer, teurer, Kugellinse - flaireanfällig und Graufilter-untauglich usw.). Es macht zwar wirklich viel Spaß und hat mir einige großartige Bilder ermöglicht aber es ist auch so richtig extrem. Es weist jedoch sogut wie keine CAs auf und definitiv keine lila Farbsäume/Überstrahlungen etc., fast untypisch für ein UWW.
 
Ich bleibe vorerst bei FT und hoffe das mir der E-M1 Hype eine günstige E-5 anschwemmt.
Alles andere wird sich dann mit dem Nachfolger der E-M1 ergeben. Ein Systemwechsel käm für mich nur in Frage wenn ich auf VF umsteigen wollte. Wobei ich ziemlich überzeugt davon bin, dass da in absehbarer Zeit nur noch Labortests und diejenigen die die Qualität eines Bildes an der 500% Ansicht festmachen, einen Unterschied zwischen FT, APS-C und VF feststellen werden.
 
.......Gibt es eigentlich noch jemand anders, dem es genauso geht? :p

Danke für den sehr guten Systemvergleich! Ich habe derzeit fast die identische FT-Ausrüstung plus 11-22, 150/f2 und die Konverter.
Als reiner Hobbyfotograf kann ich mit der Sensor-/Bildqualität der E-5 ganz gut leben auch wenn die neue Sensorgeneration sehr verlockend ist.

Anders gesagt:

Der bessere Sensor der E-M1 und die Gewichtsersparnis von 1,3 kg (aber nur bis Brennweite 150mm!) kosten über 2.000,- Euro!

Das und die paar sonstigen Goodies der E-M1 sind mir den Umstieg nicht wert.

Kleinbild-Format ist sowohl preislich als auch gewichtmäßig gar keine Alternative.
Da würde ich mir eher noch für kleines Geld das FT 7-14 gönnen wollen und 9-18 oder 11-22 (ungern) verkaufen.

Jedenfalls bis zur E-M3 bin und bleibe ich bei Four Thirds.
Danach wird man sehen wie gravierend die Verbesserungen zur E-5 sein werden und was sie kosten werden.

Gruß Georg
 
In deiner Kalkulation sind es 5000€ (mft) zu 7000€ (KB), da frage ich mich doch, wie groß du den Unterschied gerne gehabt hättest.
Vor allem hast du bei der mft-Kalkulation ja schon das "Mehr geht nicht"-Paket für deinen Bereich zusammengestellt.

Ich finde den preislichen Unterschied nicht gewaltig, dafür dass ich mit der mFT in Sachen Auflösung und Bildqualität immer noch ein weit hinter der KB Kombo liege.
Übrigens, falls es dir nicht aufgefallen ist, bei der Nikon D600 Kombo habe ich auch das "Mehr geht nicht"-Paket ausgewählt, deshalb finde ich den Vergleich schon angemessen.

@Bobyg & Andreas H
Inzwischen sind meine Ansprüche sehr gestiegen, ich möchte keine vermeidbaren Kompromisse eingehen und z.B. billige Fremdhersteller Linsen vor meine Bodys schnallen, weder bei Olympus FT/mFT (wobei man das durch den offenen Charakter beim FT/mFT Bajonett schon fast nicht mehr sagen kann / darf) noch bei Nikon FX.
Die Glas-Auswahl sowohl bei Nikon FX als auch mFT ist natürlich die Creme de la Creme, leider wäre allein schon das Nikkor 14-24 f/2.8 ein Grund zum Umstieg... *seufz*

@ventoux
Mit dem Gedanken mir noch das FT 7-14mm f/4 für lau zu holen spiele ich auch schon seit einiger Zeit, da ich die starke laterale C/A, die Verzerrung als auch die krasse Randunschärfe des 9-18mm f/4-5.6 bei blenden < f/10 nicht mehr ertragen kann. Und der nicht unerheblich größere Blickwinkel wäre auch ein nettes Schmankerl :p
 
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