Studen
Themenersteller
Hallo Leute,
ja ich helfe hier selber gerne, aber mFT ist nicht mein Fachgebiet.
Da ich einer Bekannten helfen soll bei einer Kaufentscheidung und mein Bauchgefühl sagt, dass ich Ihr mFT empfehlen sollte, würde ich gerne Euer Fachwissen nutzen.
Worum gehts?
mMn. ist Sie recht talentiert, macht wirklich gute Landschaftsaufnahmen in Urlauben (angehende Rentnerin).
Sie fotografiert aktuell mit einer Panasonic FZ1000 mit der Sie an sich recht zufrieden ist, würde aber gerne die Bildschärfe erhöhen.
"Problem" ist, dass wenn ich mir Ihre Bilder so anschaue, Sie sehr viel im Telebereich fotografiert.
In Summe würde ich gemessen an KB sagen, dass es sich zwischen 200 und 300mm bewegt. Ab und an auch die vollen 400mm.
Stativ hat Sie bei Ihren Tripps nicht dabei, so dass hier oft die Bilder wegen Verwacklung etwas Unschärfe bekommen (und will Sie auch zukünftig nicht).
Also wäre ich bei stabilisiertem Sensor und Optik!
Gewicht mal außen vor, da ich Ihr das eh erst mal nur Ihre Möglichkeiten mit Vor und Nachteilen vorschlagen will.
Preis: 1000,- Ideal, bis 1500,- Maximal.
Bisherige Ideen:
Fujis X-S10 Kit und 55-200mm wäre mMn. eine feine Kombi, aber liegt über dem Budget mit 1749,-€. Es kommt nur Neukauf in Frage.
Im VF könnte man die A7II ins rennen werfen, aber selbst mit einem Tamron 28-200 2.8-5.6 läge man über dem Budget.
Vorteil: Nur eine Optik wie an der FZ, dafür erheblich kürzere Brennweite, ich glaube nicht das dies Ihre Wahl wäre.
Nikon Z50 Kit mit 16-50mm und 50-200mm wäre voll im Preisbereich. Aber hier fehlt die Stabilisierung total, was ja eigentlich mit der Grund für den Umstieg ist.
Auch das 18-140mm ist ja an sich ein interessantes Objektiv, aber alles ohne OSS und zu kurz am langen Ende.
Kommen wir zu mFT:
Tja und da verließen sie Ihn (mich).
Ich glaube das hier die Lösung liegt, aber bevor ich mich jetzt total mit mFT beschäftige... her mit euren Ansätzen.
Wie gesagt, Sie kommt von der FZ1000, also darf Sucherquali etc. gerne steigenist aber kein Kaufkriterium.
Auch sind Ihre Motive eher statisch, so dass man beim AF nicht zu sehr schaun muss.
Sie kommt ja mit der FZ1000 soweit klar; - was evtl. einen Vorteil für Panasonic bringt.
Andererseits ist ja das Olympus 40-150mm wohl das Objektiv der Wahl bei mFT, nach Krolop und Gerst
macht es aber dennoch Sinn beim gleichen Hersteller die Kamera zu holen, wegen internen Korrekturen etc.
Eins noch:
Nur Tele möchte ich Ihr ungern Vorschlagen. Die Bilder die Sie mir zeigt sind fast alle Tele, aber dennoch sollte "untenrum" was vorhanden sein.
Ich denke das da ein Kitobjektiv der heutigen Qualität aber ausreichen sollte.
Oder eben ein Suppenzoom, die heute gar nicht mehr so schlecht sind.
Technisch besser als die FZ1000 sollte es natürlich schon werden.
Schießt los, ich bin gespannt!
ja ich helfe hier selber gerne, aber mFT ist nicht mein Fachgebiet.
Da ich einer Bekannten helfen soll bei einer Kaufentscheidung und mein Bauchgefühl sagt, dass ich Ihr mFT empfehlen sollte, würde ich gerne Euer Fachwissen nutzen.
Worum gehts?
mMn. ist Sie recht talentiert, macht wirklich gute Landschaftsaufnahmen in Urlauben (angehende Rentnerin).
Sie fotografiert aktuell mit einer Panasonic FZ1000 mit der Sie an sich recht zufrieden ist, würde aber gerne die Bildschärfe erhöhen.
"Problem" ist, dass wenn ich mir Ihre Bilder so anschaue, Sie sehr viel im Telebereich fotografiert.
In Summe würde ich gemessen an KB sagen, dass es sich zwischen 200 und 300mm bewegt. Ab und an auch die vollen 400mm.
Stativ hat Sie bei Ihren Tripps nicht dabei, so dass hier oft die Bilder wegen Verwacklung etwas Unschärfe bekommen (und will Sie auch zukünftig nicht).
Also wäre ich bei stabilisiertem Sensor und Optik!
Gewicht mal außen vor, da ich Ihr das eh erst mal nur Ihre Möglichkeiten mit Vor und Nachteilen vorschlagen will.
Preis: 1000,- Ideal, bis 1500,- Maximal.
Bisherige Ideen:
Fujis X-S10 Kit und 55-200mm wäre mMn. eine feine Kombi, aber liegt über dem Budget mit 1749,-€. Es kommt nur Neukauf in Frage.
Im VF könnte man die A7II ins rennen werfen, aber selbst mit einem Tamron 28-200 2.8-5.6 läge man über dem Budget.
Vorteil: Nur eine Optik wie an der FZ, dafür erheblich kürzere Brennweite, ich glaube nicht das dies Ihre Wahl wäre.
Nikon Z50 Kit mit 16-50mm und 50-200mm wäre voll im Preisbereich. Aber hier fehlt die Stabilisierung total, was ja eigentlich mit der Grund für den Umstieg ist.
Auch das 18-140mm ist ja an sich ein interessantes Objektiv, aber alles ohne OSS und zu kurz am langen Ende.
Kommen wir zu mFT:
Tja und da verließen sie Ihn (mich).
Ich glaube das hier die Lösung liegt, aber bevor ich mich jetzt total mit mFT beschäftige... her mit euren Ansätzen.
Wie gesagt, Sie kommt von der FZ1000, also darf Sucherquali etc. gerne steigenist aber kein Kaufkriterium.
Auch sind Ihre Motive eher statisch, so dass man beim AF nicht zu sehr schaun muss.
Sie kommt ja mit der FZ1000 soweit klar; - was evtl. einen Vorteil für Panasonic bringt.
Andererseits ist ja das Olympus 40-150mm wohl das Objektiv der Wahl bei mFT, nach Krolop und Gerst
macht es aber dennoch Sinn beim gleichen Hersteller die Kamera zu holen, wegen internen Korrekturen etc.
Eins noch:
Nur Tele möchte ich Ihr ungern Vorschlagen. Die Bilder die Sie mir zeigt sind fast alle Tele, aber dennoch sollte "untenrum" was vorhanden sein.
Ich denke das da ein Kitobjektiv der heutigen Qualität aber ausreichen sollte.
Oder eben ein Suppenzoom, die heute gar nicht mehr so schlecht sind.
Technisch besser als die FZ1000 sollte es natürlich schon werden.
Schießt los, ich bin gespannt!