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Wer benutzt Fuji als Zweitsystem?

Viel despektierlicher gegenüber den Anwendern einer Marke geht’s es auf jeden Fall kaum. Aber soll man von eigenen Beweggründen auf die Motive anderer schließen?;)

Ich finde es immer wieder befremdlich, wie sehr sich Leute angegriffen fühlen, nur weil man seine Meinung äußert. Zu einem Kamerasystem! Beim letzten Mal, als ich schrieb, dass die Pro 3 mit ihren "Filmverpackungsschnipselsimulationsdisplay" eher ältere Menschen anspricht, da habe ich Äußerungen erhalten, die hart an der Grenze zu einer Anzeige lagen.

Dabei ist das gar nicht despektierlich gemeint. Man kann doch nicht leugnen, dass die Emulation einer Filmverpackung sicher nicht unbedingt die Generation "Unter 30" anspricht. Und Fuji macht das mit Ihren Retrodesign ja auch nicht ungeschickt. "Oldtimer feeling" wecken, und trotzdem neue Technik verbauen. Im Übrigen wie auch Leica, nur da hat dann keiner Probleme damit, diese Meinung zu akzeptieren. Leica sind teure Kameras, die natürlich auch für die Vitrine gekauft werden. Andererseits ist da ein Blendenring eben auch ein Blendenring und nicht eine Blendenring-Simulation

Mir ist es im Prinzip eben fast egal, wie meine Kamera aussieht. Ich bevorzuge grundsätzlich den "form follows function" Ansatz und da hadere ich eben auch noch 2 Jahren noch mit Fuji. Ich brauche z.B. kein Metall nur um des Metalls willen, vor allen wenn moderne Kunststoffe bessere Materialeigenschaften mitbringen.

Aber es ist ja alles nicht schlecht. Im Gegenteil. Kleine, Messsucherähnliche Kameras wirken eben "ungefährlicher" auf die Umwelt. Man fühlt sich eben nicht gleich beobachtet wenn man die auf jemand richtet. Das schätze ich sehr. Den Fokusjoystick der E3 möchte ich z.B. wahrlich nicht mehr missen. Deswegen wird es bei mir auch nicht eine Aufgabe des Systems geben. Vielleicht kommt sogar statt einer A7 auch eine H1 dazu.

Ein Fuji ist im Übrigen gerade durch die vielen Knöbbe eher nicht unbedingt stateless. Ich muss vor dem Fotografieren, also beim Auspacken, immer erst mal überprüfen, ob sich nicht schon wieder alles Mögliche verstellt hat. Bei den Schulterdisplay der großen Canons war das immer mit Anschalten sofort ersichtlich. Womit wir wieder bei der H1 sind..
 
Ja, sucht tapfer die Ausnahmen (18-55), damit ihr weiter Wortklauberei betreiben könnt, es geht um die Regel. Ihr habt noch ein paar andere Linsen nicht erwähnt, wo man die Blende nicht von außen sieht. 18, 27, ein paar XC ... na und?

Ich habe meine H1 nicht täglich in der Hand und bin nicht so ein Gedächtnisheld. Brauch ich aber auch nicht, ich seh es ja mit einem Blick. Das ist leichter als merken müssen. Und bei der H1 ist das tatsächlich gut gelöst mit dem Schulterdisplay, das auch offline anzeigt. Da sieht man halt die Bedienphilosophie wieder trotz Wechsel von analoger zu digitaler Anzeige.

Hallo
Bei meinem XF18 sehe ich die blenden zahlen am Blendenring.
Der endlos Blendenring ist einer de Gründe weshalb ich das XF18-55 nicht mag . Ohne Aufdruck stelle ich lieber die blende an der Kamera ein . Ein endlos Blendenring ist für mich wie gewollt und doch nicht gekonnt.
Gruß
Oli
 
Hallo
Bei meinem XF18 sehe ich die blenden zahlen am Blendenring.
Der endlos Blendenring ist einer de Gründe weshalb ich das XF18-55 nicht mag . Ohne Aufdruck stelle ich lieber die blende an der Kamera ein . Ein endlos Blendenring ist für mich wie gewollt und doch nicht gekonnt.
Gruß
Oli

Wie würdest Du denn ein Blendenring umsetzen wenn die Blende variabel zur Brennweite ist?
 
Ein Fuji ist im Übrigen gerade durch die vielen Knöbbe eher nicht unbedingt stateless. Ich muss vor dem Fotografieren, also beim Auspacken, immer erst mal überprüfen, ob sich nicht schon wieder alles Mögliche verstellt hat. Bei den Schulterdisplay der großen Canons war das immer mit Anschalten sofort ersichtlich. Womit wir wieder bei der H1 sind..

Stateless ist anders zu verstehen: Den State bekommt eine A7 nur durch die Software. Nehme ich beispielsweise die Energieversorgung komplett weg, dann ist auch dieser State weg - ist nur ein Beispiel um etwas zu verdeutlichen, kein Szenario.
Bei Fuji zumindest bei den X-Tx Modellen, hat die Kamera einen Hardware-Zustand für die drei wichtigsten Parameter. Das ist aber eben nicht unbedingt ein Geschwindigkeitsvorteil oder überhaupt ein Vorteil.

Ich finde z.B. das diese Endlose Blendenringsimulation eigentlich genau die logische Weiterentwicklung eines klassichen Bledenrings ist. Sicher verliere ich dadurch die Möglichkeit die Einstellung direkt zu sehen, aber die Blendenverstellung ist erstens konsistent und zweitens an der Stelle wo ich sie auch Verorten würde. Und nicht wie bei anderen Kameras je nach Modus mal auf dem einen und mal auf dem anderen Rädchen...
 
Hallo
Wie beim XCs oder den XF27.
Ich mag den Blendenring , aber mit zahlen drauf . Wen ich aber eh erst durch den sucher sehen muss um zu wissen was für ein blende eingestellt ist kann ich darauf verzichten .
Bei den XCs und den XF27 ist es der baugröße und der Variablen blende geschuldet . Warum dan auch nicht bei den XF Zoom,s mit Variabler Blende ?
Ich finde es die nachteile von zwei welten vereinigt . Deswegen habe ich auch keine XF Zomm,s .
Beim XF55-200 würde ich auf grund der Qualität darüber hinwegsehen .
Beim XF10-24 & den XF100-400 aufgrund der alternativlosigkeit .
Aber da die drei objektive momentan nicht von mir gebraucht werden , bin ich da in keinen gewissens konflikt .
Beim langen Tele denke ich auch deswegen gleich über eine Finger Sigma Alternative nach .
Gruß
Oli
 
...Ich muss vor dem Fotografieren, also beim Auspacken, immer erst mal überprüfen, ob sich nicht schon wieder alles Mögliche verstellt hat. ...

Ich kann mir da nicht vorstellen, wie du deine Kameras transportierst :confused:
Bei z.B. bei der T2: bei gedrücktem Knöpfchen am ISO und Zeiträdchen kann sich da nichts verstellen...Belichtungskorrektur und die anderen Hebelchen sind straff gängig
Die Blende stelle ich immer nach Blick durch den Sucher ein und da ist mir der Blendenring (mit oder ohne Beschriftung) oder die Einstellung an der Cam eigentlich egal.

Man kann auch alles komplizierter machen, als es wirklich ist.
Und wer nicht klarkommt muß halt das System wechseln und andere Kröten schlucken...ach nein, dann wird halt über was anderes genörgelt.
 
Ich finde es immer wieder befremdlich, wie sehr sich Leute angegriffen fühlen, nur weil man seine Meinung äußert. Zu einem Kamerasystem!

Ich fühle mich nicht angegriffen, ich habe mein befremden dazu zum Ausdruck gebracht. So wie Du hier auch.
Deine „Meinung“ vorne ist eine Schublade in die Du die User einer Fuji-Kamera steckst die eben ihre Kamera lieber anschauen als nutzen.
Gemerkt?
Wenn alles was die eigene Meinung darstellt ok ist zu äußern dann wundert mich nicht mehr warum in Netz so wild beleidigt wird.
 
Ich kann mir da nicht vorstellen, wie du deine Kameras transportierst :confused:
Bei z.B. bei der T2: bei gedrücktem Knöpfchen am ISO und Zeiträdchen kann sich da nichts verstellen...Belichtungskorrektur und die anderen Hebelchen sind straff gängig
Die Blende stelle ich immer nach Blick durch den Sucher ein und da ist mir der Blendenring (mit oder ohne Beschriftung) oder die Einstellung an der Cam eigentlich egal.

Man kann auch alles komplizierter machen, als es wirklich ist.
Und wer nicht klarkommt muß halt das System wechseln und andere Kröten schlucken...ach nein, dann wird halt über was anderes genörgelt.

Ich transportiere meine Kameras meist übelst. Taschen, Rucksäcke, beim Joggen, Radfahren, Skifahren, alles dabei. Das macht es sicher nicht einfacher. Aber selbst in der Fototasche ist mir Verstellen schon passiert. Gerade so mancher Blendenring geht einfach viel zu leichtgängig.

Ich fühle mich nicht angegriffen, ich habe mein befremden dazu zum Ausdruck gebracht. So wie Du hier auch.
Deine „Meinung“ vorne ist eine Schublade in die Du die User einer Fuji-Kamera steckst die eben ihre Kamera lieber anschauen als nutzen.
Gemerkt?
Wenn alles was die eigene Meinung darstellt ok ist zu äußern dann wundert mich nicht mehr warum in Netz so wild beleidigt wird.

Geschrieben habe ich übrigens genau diesen Wortlaut:

Ich denke mal, die Fujibodys sind eher was für Leute die sich mehr ihre Kamera anschauen als sie als reines Werkzeug nutzen

Was hat das jetzt mit Schublade usw. zu tun? Wo überschreite ich denn eine Grenze? Ich habe lediglich zum Ausdruck gebracht, dass viele Bedienelemente eben optische (Retro) und nicht nur rein funktionale Aspekte besitzen. Und genau dafür wird das auch gemacht, Fuji fokussiert sicher insbesondere Liebhaber klassischer Kameras die sich diese auch gerne mal in die Vitrine stellen. Deswegen gibt's dann z.B. auch Sondereditionen, kennt man ja von Leica.

Mehr Beispiele? Gerne: Wo ist denn der funktionale Aspekt dieser abgeflachten Retro-Gegenlichtblenden beim z.B. 18er oder 35er? Eine "normale" Geli kann ich falschherum auf das Objektiv schrauben, zudem kann ich auch den vorgesehen Deckel aufs Objektiv machen. Die mitgelieferten Gummistobben für diese RetroGelis dagegen fallen ja schon beim draufschauen sofort ab. Sieht aber so eben Retro-schicker aus. Fühlst Du dich jetzt beleidigt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, aber ich erlaube mir aber Dich darauf hinzuweisen.
Aber Du merkst wie Deine Antwort zeigt nicht mal wie Du Leute in Schubladen steckst.

Das Leute an Retro oder an Ihrer Optik gefallen finden sagt doch nichts über ihre fotografische Einordnung aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, aber ich erlaube mir aber Dich darauf hinzuweisen.
Aber Du merkst wie Deine Antwort zeigt nicht mal wie Du Leute in Schubladen steckst.

Jaja. Tschuldigung dafür. Ich stecke wenn, dann nicht Leute sondern höchstens Kamerasysteme in Schubladen. Schluss jetzt damit, ist so spannend wahrlich nicht.
 
Mehr Beispiele? Gerne: Wo ist denn der funktionale Aspekt dieser abgeflachten Retro-Gegenlichtblenden beim z.B. 18er oder 35er? Eine "normale" Geli kann ich falschherum auf das Objektiv schrauben, zudem kann ich auch den vorgesehen Deckel aufs Objektiv machen. Die mitgelieferten Gummistobben für diese RetroGelis dagegen fallen ja schon beim draufschauen sofort ab. Sieht aber so eben Retro-schicker aus. Fühlst Du dich jetzt beleidigt?

Sie decken nicht den sichtbaren Bereich der Optischen Sucher der Pro-Reihe ab.
 
Eigentlich ging es hier doch um Fuji als Zweitsystem, oder? Dann kehr ich mal zum Ursprung zurück: ;)

Ich bin Hobbyknipser und seit über dreissig Jahren mit Nikon F unterwegs, mittlerweile seit 12 Jahren digital (D50 > D90 > D700 > D800 + Fuji S3/5 pro - Die letzten drei habe ich noch). Mein allererstes Nikkor, ein AF 50 f/1.4 ist immer noch im Einsatz. Aufgrund der Erfahrungen mit den "Fujis im Nikon-Mantel" habe ich immer gehofft, dass Fuji mal eine Nachfolgerin der S5pro rausbringt. Es wurde dann das X-System, welches ich spannend fand und daher zunächst beobachtete. In 2016 ergab sich die Gelegenheit, eine X-E2 mit 18-55 sehr günstig neu zu erwerben. Und schon war es um mich geschehen.:D

Seitdem nutze ich Nikon und Fuji gleichberechtigt parallel. Allerdings habe ich mein recht umfangreiches Nikon-gedöns ordentlich reduziert und beschränke mich im Wesentlichen auf die D800 mit den Sigma Art 24/35/85 f/1.4. Nikon kommt bei geplanten Projekten zum Einsatz, bei denen es auf eine maximale BQ ankommt. Fujji mittlerweile für alles andere. Insbesondere unterwegs ist Fuji aufgrund der kompakten Abmessungen gepaart mit einer für APS-C herausragenden BQ das ideale System. Auf Reisen nutze ich nur noch Fuji. Daher habe ich Fuji in den letzten drei Jahren ausgebaut. Zur X-E2 sind mittlerweile eine X-T20 und ene X-T2 hinzugekommen. Neben den drei 10-24/18-55/55-200 sind mittlerweile die Festbrennweiten 16 f/1.4, 23 f/2 und 56 f/1.2 dazugekommen. Und auch wenn jetzt wieder einige denken werden: Was für ein Blödsinn, in beiden Systemen die gleichen Brennweiten vorzuhalten! Dem kann ich entgegnen, dass die X-E2 mit dem kleinen 23er meine günstige X100 Alternative ist, das 16er eine tolle Reiselinse an der X-T20 und das 56er an der X-T2 eine tolle Linse für Outdoor-Portraits ist.

Fazit: Ich habe beide gern - Nikon wie Fuji! Und das gleichberechtigt!
 
Da stimmt ich Dir ja zu. Nur nutzt einem dann der Blendenring, oft als ein Argumente für das Retrofeeling genannt, eben nichts ;)

ich verstehe das immer noch nicht. Der Blendenring wurde um eine Stellung ”A” erweitert in welcher die Kamera die Blende automatisch wählt. Das ist völlig konsistent, denn der Blendenring zeigt ja nicht einen falschen Blendenwert an, sondern “A”, was soviel heißt wie “kann variieren”.

Was soll denn zustandslos sein? Jede vernünftige Kamera hat beim Einschalten die Werte, die sie beim Ausschalten hatte.

Die manuellen Bedienelemente sind bei typischen DSLRs zustandslos, d.h. sie zeigen keinen Wert an und daher kann die Kamera aus einem Speicher beliebige Werte abrufen und die Bedienelemente werden dadurch nicht inkonsistent.

Wenn Du bei Fuji am Objektiv Blende 8 eingestellt hast, das Belichtungsrad auf 1/125, das ISO-Rad auf 200, dann kannst Du nicht einfach an der Kamera andere abgespeicherten Werte abrufen, denn dann sind die Bedienelemente der Kamera inkonsistent. Deswegen haben Fuji-Kameras keine Custom-Programme.

Daneben: Auch wenn x-fach darüber geschrieben wird: Die 3 Räder sind kein Vorteil gegenüber den typischen DSLR Rädern. Man ist z.B. nicht schneller, da man bei durchdachten Rädern erst noch einen Knopf drücken oder halten muss, damit man das Rad verstellen kann usw.

Nichts ist generell besser als das andere. Es sind unterschiedliche Philosophien die für sich gesehen funktionieren. Was er besser findet, muss jeder selbst für sich entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tommy43
Eine Blendenautomatik habe ich persönlich tatsächlich noch nie benutzt, die Blende will ich tatsächlich „in der Hand haben“. Von daher ist das Beispiel Blendenautomatik auch etwas an den Haaren herbeigezogen,

Blendenautomatik ist sinnvoll, wenn Du die Zeit in der Hand haben willst. z.B. um fließendes Wasser zu fotografieren, Flugzeugpropeller, sich bewegende Personen sicher scharf zu bekommen. An den Haaren herbeigezogen ist es nicht, aber es funktioniert so wie es soll an den Fujis.
 
Sind die Anwendungsfälle für dich in Stein gemeiselt oder überlegst Du bei manchen Anwendungsfällen dann nicht doch, ob Du nun das Nikon- oder Fuji-System nehmen sollst?

Nein, natürlich nicht. Das waren einfach Beispiele. Aber für mich haben beide Systeme eine Berechtigung. Und manchmal entscheidet einfach auch das Bauchgefühl.
 
Bei mir war der ausschlaggebende Punkt fehlende Objektive und Bodys. Es gibt kein ordentliches 28mm als FB ...

hörensagen? falsche Erwartungen? Gurke gehabt?
meins ist super...

Das Fuji Retro Gedöns bleibt einfach unlogisch. Ich denke mal, die Fujibodys sind eher was für Leute die sich mehr ihre Kamera anschauen als sie als reines Werkzeug nutzen.

wenn sie eine "C" Stellung wie bei der GFX einführen würden hätte man das Beste aus 2 Welten.
Aber auch so komme ich mit dem Retro Gedöns gut zurecht und schnell zu den Ergebnissen, die ich möchte.

Man kauft jede Kamera weil einem bestimmte an ihr Dinge gefallen, bei Fuji ist es doch gerade das Bedienkonzept. Neben Retro und guten JPgs.

Wer das als Nachteil sieht wird es lassen oder muss es schlucken weil er andere Dinge wie zB die JPG Qualität besser findet als bei Canons M oder Nikon.

(y)

Gerade so mancher Blendenring geht einfach viel zu leichtgängig.

ja - das ist total nervig. Mir auch völlig unverständlich DASS es so ist und dass der Service die Straffheit nicht anpassen kann.

Nichts ist generell besser als das andere. Es sind unterschiedliche Philosophien die für sich gesehen funktionieren. Was er besser findet, muss jeder selbst für sich entscheiden.

(y)
 
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