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Wer benutzt Fuji als Zweitsystem?

Vielleicht können wir uns einfach darauf einigen, dass bei Fuji prinzipbedingt sämtliche Fokusprobleme auch immer im Sucher angezeigt werden, was bei einem klassischen DSLR-Front- bzw. Backfokus nicht der Fall ist. D.h. „What you see is what you get“ ist zu jeder Zeit gegeben.

Klar wird der Sucher den Fehlfokus anzeigen. Man muss sich nur fragen, ob man ihn immer wahrnimmt:

- wozu dann überhaupt AF?

- es wurde oft genug berichtet, dass trotz AF- Bestätigung per grünem Punkt der Fokus nicht saß.

- muss ich deshalb den AF kontrollieren, indem ich das Sucherbild auswerte?

- hat man bei AF überhaupt Hilfsmittel? Zumindest bei den älteren Fujis arbeitet die Sucherlupe bei AF nicht

- lösen die Sucher der älteren Fujis gut genug auf? 2,3MP EVF vs. 16MP Bildsensor ?

- hat man überhaupt immer die Zeit zur Überprüfung des AF per Kontrolle des Sucherbildes? Wohl kaum.


Nein, da gehe ich nicht mit!

Ich habe oft genug bei DSLRs mit LiveView gearbeitet, ich habe knapp 2 Jahre mit 3 verschiedenen Oly mFT gearbeitet, ich habe Sony RX100M5 und M6 als sehr kleines System und ich habe seit knapp einem Jahr eine Nikon Z6.

In keinem Fall haben diese Systeme mir mit statischen Motiven und AF-S eine ähnliche hohe Zahl von falsch fokussierten Fotos geliefert, wie meine damaligen Fujis X-E2S und X-T1. Ging bei diesen Systemen, was selten der Fall war, mal ein Foto "in die Hose", so habe ich immer bei der Auswertung die falsch eingestellte Schärfeebene und mögliche Gründe für den Fehlfokus gefunden.

Bei den genannten Fujis habe ich die Kamera aufs Stativ gestellt, ein eindeutiges, leicht zu ermittelndes AF- Ziel gewählen, jedes Foto durch Antippen des Auslösers neu fokussiert, die AF- Bestätigung durch Tonsignal oder grünen Punkt abgewartet und erst dann ausgelöst und trotzdem waren oft 1...2 von 10 Fotos unscharf.

Gruß
ewm
 
...Das damalige Problem war ja anscheinend durchaus vorhanden. Allerdings schien es sich dabei nicht um den klassischen Front-/Backfokus aus DSLR - Zeiten zu handeln (ich kann, wie viele hier, ein Lied davon singen)...

Das trifft auch bei meinen damaligen Fokusproblemen i.d.R. zu. Ich konnte bei den Fotos mit Fehlfokus keine Fokusebene finden und damit nicht sagen, ob es BF oder FF war.

Aber wie ich schon gesagt habe, konnte ich MF + Sofort-AF den Ausschuss signifikant reduzieren. Da ich zumeist statische Szenen fotografiere, war das eine akzeptable Lösung.

Und mit meiner aktuellen X-T3 ist das alles kein Thema mehr!

Gruß
ewm
 
ich nutze Fuji als zweites System - nicht als Zweitsystem.
Fuji ist für mich das "rundeste" moderne spiegellose System, weil es "praxisnah" entwickelt wurde und dass umfassende Lineup gepaart mit dem Licht Engagement von Godox alles vorhanden ist, was ich für gute Fotos benötige.

Mit Fuji ziehe ich einfach gerne los. Und die Ergebnisse stimmen. Das ist für mich Grund genug, inzwischen Fuji zu 80% dem ebenfalls im Schrank stehenden Canon VF DSLR System vorzuziehen.

Vorteile Fuji:
  • Größe, Gewicht
  • Haptik
  • "SLR" Anmutung bei der Bedienung macht Freude
  • Sensor: Schärfe (fehlender Tiefpassfilter)
  • Sensor: Reserven bei der Aufhellung von Tiefen (ohne Banding)
  • Objektivauswahl
  • Objektivgüte

Vorteile Canon DSLR (5DIII/40D)
  • Ergonomisches "Hi End" - weniger schön als Fuji, aber absolut durchdacht
  • Bei gutem Licht top Ergebnisse
  • Batterielebensdauer: EOS 5DIII mit BG schafft gut 3500 Aufnahmen (2 Akkus)
  • Riesige Objektivauswahl. Wobei mir die "neue Tamron G2" Linie den Sweet Spot zwischen moderner Objektivrechnung, Preis und Leistung für Canon EF liefert
  • Responsivness: EOS ist quasi immer Aufnahmebereit; wacht "sofort" auf, wenn Auslöser gedrückt wird
  • Optischer Sucher von Vorteil bei Studionutzung / Nutzung Blitzanlage da man einfach besser sieht
  • EF-S Vorteil für Sparfreudige: gerade an der 40D machen die "günstigen" EF-S 10-18|18-55|55-250 der neusten IS STM Generation für kleines Geld viel Bild. Top Preis/Leistung

Ich denke aber, dass Fuji vieles richtig gemacht hat und spätestens in 5 Jahren der Verbesserungsspielraum fast "Null" ist, weil bis dahin der Eye Tracking AF auch auf Sony Niveau und die Akku Kapazität bestimmt verdoppelt sein wird.

Das Fuji Problem wird aber sein: Mit erscheinen der Sony A7IV wird die A7III sich zunächst auf 1499EUR / später auf 999EUR einpendeln und als "Dauergegner" sämtlichen anderen Hersteller das Geschäft kaputtmachen. Würde ich z.B. in 1,5 Jahren eine X-H2 für 1899EUR kaufen, wenn ich für 500EUR weniger die A7III bekomme?

Ob für mich Fuji eine "temporäre Sache" wird sich zeigen. Zur Zeit mag ich es und bin happy. Werde aber mein EOS Gedöns nicht verkaufen - eine 5DIII ist und bleibt eine 5DIII. Und für nun (vom Händler angebotene 520EUR Eintauschprämie) darf sie schön hier bleiben und weiterhin starke Fotos machen.
 
Das Fuji Problem wird aber sein: Mit erscheinen der Sony A7IV wird die A7III sich zunächst auf 1499EUR / später auf 999EUR einpendeln und als "Dauergegner" sämtlichen anderen Hersteller das Geschäft kaputtmachen. Würde ich z.B. in 1,5 Jahren eine X-H2 für 1899EUR kaufen, wenn ich für 500EUR weniger die A7III bekomme?

Wird ein Teil der Käufer die nur weil es zu teuer ist NICHT zu VF greifen so sehen.
Meine Motive sind Kompaktheit und Gewicht warum ich zu Kompakten und Systemen wie Fuji und Mft greife.
Und da kann mich auch A7III für 999€ nicht in Versuchung führen.

Ich hab mit der A7III schon fotografiert, das passende 24-105 Allroundglas drauf... auf Dauer wäre das höchstens was für ein weiteres System zu Hause, nicht für laufintensivere Tripps.
 
Nein. Denken zwar viele, es wäre bei einer DSLM so, ist es aber nicht. Das Bild im Sucher ist nicht zwangsweise gleich mit dem Bild, welches man später am Rechner sieht.

Die Belichtung ist eine Simulation, für den Fokus stimmt es.
Wie auch immer - der AF ist nicht Thema dieses Threads.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine These ist ja, dass wenn man ins Fujisystem als Zweitsystem einsteigt, es über kurz oder lang zum Hauptsystem wird, weil einem die Geräte unabhängig von den eigentlichen Features auch einer anderen Ebene irgendwas geben.

Das passt eigentlich genau auf mich, auch wenn das als Info nicht zum Thema passt.

Ich habe Canon gehabt und mir dann Fuji als Reise-Zweit-System gekauft und so wie bei dslr-fanboy blieb die DSLR dann im Schrank liegen. Nicht zuletzt weil ich mit DSLM einfach auch wesentlich schneller gelernt habe.

Die Canon ist dann verschwunden, nicht zuletzt weil mir DSLRs Bauart bedingt zu viele Fehlerquellen haben (bspw. Backfocus). Vor ein paar Monaten habe ich dann mal gedacht ich brauche eine Vollformat und eine gebrauchte A7II gekauft, die geht jetzt aber wieder weg.

Ich kann mich da der Meinung von dslr-fanboy eigentlich ziemlich anschließen: Die Fuji ist für mich praxisnah designed, was auch dazu führt, dass die immer in der Tasche landet statt der Canon bzw. der Sony...
 
Das Fuji Problem wird aber sein: Mit erscheinen der Sony A7IV wird die A7III sich zunächst auf 1499EUR / später auf 999EUR einpendeln und als "Dauergegner" sämtlichen anderen Hersteller das Geschäft kaputtmachen. Würde ich z.B. in 1,5 Jahren eine X-H2 für 1899EUR kaufen, wenn ich für 500EUR weniger die A7III bekomme?

Mal davon abgesehen, dass dies der Vergleich zwischen einem aktuellen Spitzenmodell auf der einen Seite mit einem veralteten, aber weiter produzierten Modell auf der anderen Seite wäre:

Es gibt definitiv ein gewisses Klientel, für welches Sensorgröße über alles geht und die werden die A7 bevorzugen. Aber ich glaube, dass die heute schon nicht Fuji kaufen.

Fuji sehe ich eher als System für diejenigen, die den "Hype" hinter sich haben und ihr System nicht unbedingt nach dem neuesten Feature aussuchen, was man ja auch daran sieht, dass viele im Fuji-Forum nach alten Fuji-Modellen fragen.

Ich merke das an mir selbst: egal ob GoPro, Mavic (Drohne), Osmo, etc. - ich bin immer durch die neuesten Produkte angefixt und bei Erscheinen eines neuen Modells wirkt das alte auf mich jeweils wahnsinnig veraltet.

Das ist bei meinen Fuji Sachen überhaupt nicht so. Die X-T2 kommt mir so aktuell vor, wie am ersten Tag, ich nehme sie gerne ich die Hand und ich fotografiere wahnsinnig gerne mit ihr. Aufgrund des günstigen Preises habe ich mir nun auch noch die X-H1 gekauft - ein altes Modell, am Ende seines Lebenszyklus. Sowas gab's bei mir noch nie, aber ich bin der festen Überzeugung, dass X-T2 und X-H1 auch in fünf Jahren noch hervorragende Kameras sein werden.

Man hat da auch als Fotograf was davon: während man bei anderen Herstellern dazu neigt, sein Geld ständig für den nächsten, noch leistungsfähigeren Body auszugeben, kann man es bei Fuji in Objektive stecken, was einem im Endeffekt mehr bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Thread erreicht mich zwei Jahre zu spät...

Bei mir ging's mit einer X-E1 samt 27/2.8 los, als kompakte Immerdabei-Kniops als Ergänzung zu Nikon-Vollformat. Fuji breitete sich rasch wie ein Virus aus, bald hatte ich dafür mehr Objektive als mein umfangreiches Nikon-Equipment. Das immer mehr im Schrank blieb. Also großer Ausverkauf und Fuji only - bis auf die Fujifilm S3Pro, eine Fuji DSLR mit F-Bajonett, für die ich das Angenieux 28-70 und ein Olles analoges 50/1.4 behielt. Das war 2017 - da wurde ich nochmals schwach bei Nikon, weil ein Freund die Fotografie aufgab und ich im Set beim Nikon-Traum-Set zum Traumpreis bekam: D750 plus 20/1.8 plus Sigma 35/1.4Art plus 70-200/4VR...was auf Dauer auch wieder zu groß, zu schwer, zu sperrig war...auch die geliebt S3Pro verkauft...und seit 2017 nur noch Fuji X, "Fuji only" eben...und schön isses auch noch.

Ein kleiner Rückfall ohne Kauflust zu erzeugen war im Herbst 2019, als ich für ein Wochenende eine Z6 mit Z24-70/4 hatte - tolles Set, sehr toll - trotzdem kann das nichts wirklich besser als meine X-H1 mit 16-55/2.8, und die ist schon im Haus und alles dazu kompatibel mit der "Kleinen" (X-T20) - wenn's mal wieder kompkater sein soll...
 
Ich habe Fuji als Zweitssystem neben Fuji als Erstsystem:
H1 mit 16-55, 56 und 18-135
+
M1 mit 27 und 50
Sowie 50-230 an beiden.

Die Objektive werden eher beinahe nie anders zugeordnet. 50 oder 27 an H1 ist albern ebenso geht das 16-55 eher nicht zur M1.
Fürs ganz kleine Gepäck habe ich die M1 die mit dem 27 niedlich klein bei herausragender Qualität ist.

Es ist mit Blick auf die gleiche Bedienung, die gleichen Akkus sowie die ja dann doch kreuzweise nutzbaren Objektive einfach sinnvoller, als noch ein anderes System zu nutzen.

16-55 und 56 an H1 lassen auch kein Vollformat vermissen. (Bei mir, dies ist keine Vorlage für die andauernde Grundsatzdebatte).
 
Mal davon abgesehen, dass dies der Vergleich zwischen einem aktuellen Spitzenmodell auf der einen Seite mit einem veralteten, aber weiter produzierten Modell auf der anderen Seite wäre

Logisch, und ganz bewusst. Die A7II kostet aktuell 999EUR / Die A7III wird dort in gut 1,5 Jahren als Ablösung zu finden sein. Das war die Grundthese. Und eine dann aktuelle X-H2 wird vieles gut können - aber eine bessere BQ als die dann "veraltete" A7III wird sie nicht haben.
Sony wird also den anderen Marken gehörig die Luft "abdrehen". Zuerst dachte ich, dass Sony ja bekloppt seinm muss, wenn sie die alten Cams stetig weiterproduzieren. Inzwischen ist mir klar, dass der Schachzug genial war, um binnen kürzester Zeit den etablierten Platzhirschen dass Leben schwer zu machen.
 
... Das ist bei meinen Fuji Sachen überhaupt nicht so. Die X-T2 kommt mir so aktuell vor, wie am ersten Tag, ich nehme sie gerne ich die Hand und ich fotografiere wahnsinnig gerne mit ihr. Aufgrund des günstigen Preises habe ich mir nun auch noch die X-H1 gekauft - ein altes Modell, am Ende seines Lebenszyklus. Sowas gab's bei mir noch nie, aber ich bin der festen Überzeugung, dass X-T2 und X-H1 auch in fünf Jahren noch hervorragende Kameras sein werden.

Da finde ich mich exakt wieder. Auch wenn VF den theoretischen Vorteil (weniger Rauschen, mehr Freistellung) auf der Haben Seite hat - Fuji APS-C ist "Gut genug" und macht Spaß. Genauso ist Canon - trotz der "schlechteren Sensoren" - immer noch für geile Bilder gut. Wenn man sich erstmal von den ganzen Guru's und Marketingschreihälsen unbeeindruckt zeigt, lebt man "zufriedener".

Selbst mit der X-T1 ziehe ich gerne ab und zu los und habe auch da nie das Gefühl, was völlig überholtes in der Hand zu haben. Ganz im Gegenteil - es ist eine "zeitgemäße" moderne Kamera. Für Street liebe ich sie.
 
Und ich hatte eben meine ersten Studiotestshots mit dem Godoyx Sytem (2 TT 685 + 1 TT350 + 1 XProF) und muss sagen - es ist spitze. HSS (1/4000) ist vorzüglich; TTL genauso gut wie bei Canon gewohnt und dank IBIS kann ich mit der X-H1 auch 0,1s Verschlusszeit bei F1.4 verwenden.
Ich habe dadurch alle lichtteschnischen Möglichkeiten bei scharfen Linsen, die offenblendtauglich sind.
Und dass - in Verbindung mit dem formidablen XF 23 1.4 und Capture One 20 samt seinen Möglichkeiten lässt mich ein System haben, mit dem ich absolut zufrieden bin.

Godox - TTL auf -0,3 und HSS (1/4000) - ausgelöst mit X-Pro (F)
Lighttestings-127.jpg

Was ich sagen will: Mit Fuji haben wir alles, was es braucht. Auf der Höhe der Zeit und funktionierend.
Das darf (sollte) man sich ab unf zu klarmachen, wenn vielleicht wieder mal der "VF DÄMON" sein Unwesen treibt :)
 
Hallo
Ich bin von der X-T10 auf die X-T30 .
Diese Q Taste bei der X-T30 ist einfach eine Katastrophe .
Hätte ich nicht Garantie würde ich diesen Schalter mit ein paar Tropfen Sekundenkleber fixieren .
Das Menü ist schlechter ( das ganz Film zeug müsste man ausblenden können ) .
Ansonsten ist sie schon ein Fortschritt . Besonders der Joystick .
Gruß
Oli
 
darf ich mal fragen, warum die T-30 die Ausnahme ist?

Weil sie eine völlig unergonomische Rückseite hat: das Q-Button-Desaster, das fehlende Steuerkreuz und die dafür hinzugekommenen Touchscreen-Gesten, die im besten Fall den Fokus verstellen. Ich würde stattdessen zur X-T20 raten, wenn man schnellen Augenfokus braucht zur X-T3 oder Sony.
 
Einfach ausprobieren mich stört die Q Taste z.B. gar nicht k.a. wie man da permanent so hinkommen. Man kann diese aber auch deaktivieren somit kann jeder die Kamera benutzen. Das Menü ist wie bei jeder neuen Fuji exakt gleich genauso wie der Joystick, der wirklich praktisch ist. Ansonsten ist die X-T30 momentan im Fujisortiment die beste Wahl was P/L Verhältnis angeht.
 
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