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Wenn Geld unwichtig wäre: 55/1.4 Otus oder 50/1.4 Art?

Warum nur diese beiden?

Wenn Geld keine Rolle spielt:

Canon 50mm f/1 :top:
 
Wenn Geld keine Rolle spielt, dann...
... sollte es das beste Objektiv fürs Geld sein. Es sollte Autofokus haben und dieser Autofokus sollte zuverlässig fokussieren. Ok, damit ist eine Vorauswahl getroffen.
Warum nicht das bald erhältliche 50/1.8 STM?
Da spielt das Geld dann wirklich keine Rolle, hoffentlich aber die Bildqualität.
 
Ich würde auch das Otus nehmen und mir dazu eine neue 5D III oder SR mit Schnittbildscheibe als Zweitkamera. Und mein 50L kann ich ja behalten falls ich mal AF, mehr Lichtstärke, weniger Gewicht und ein kleineres/handlicheres Objektiv brauche... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=0


ich halte mir vor Augen wie gut das 50er ART für seinen Preis ist, wenn ich es mit dem 55 Otus vergleiche. Wer will kann ja mal Anstelle des ART das 50L1,2 eintragen und dann mit dem Otus oder ART vergleichen.

Gruß Lothar
 
ich halte mir vor Augen wie gut das 50er ART für seinen Preis ist, wenn ich es mit dem 55 Otus vergleiche. Wer will kann ja mal Anstelle des ART das 50L1,2 eintragen und dann mit dem Otus oder ART vergleichen.

Das Art bietet in jedem Fall das beste P/L-Verhältnis, das steht außer Frage.

Wenn Geld keine Rolle spielt:

Canon 50mm f/1 :top:

:top: das ist in der Tat eine interessante Linse, wohl aber mehr nur wegen dem nostalgischen Wert und der Tatsache, die einzige* KB-AF-Linse mit f/1 zu besitzen - sicher nicht wegen der Abbildungsleistung :D

*glaube ich, korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege
 
Mir würde der AF beim Otus wohl doch immer wieder fehlen. Auch weil etliche Kameras (5D3, 5DSX) nur schwer zu wechselnde Mattscheiben haben und Mattscheiben mit Schnittbild o.ae. falls überhaupt vorhanden dann Probleme mit Belichtung und/oder AF machen.
Also Art. darunter (inclusive L) wuerde ich nicht mehr gehen.
 
...dann hätte ich wohl einen Bestand wie diesen hier. Plus Arts. Und vielleicht noch ein paar Bodies :lol:

die Frage nach dem Hobby stellt sich mir dann gar nicht mehr, eher die was mit soo viel Zeug kompensiert werden soll :D ..je mehr einer hat, es sinnfrei präsentiert umso mehr beschreibt sich mir das Ego dahinter.

Gruß Lothar
 
Wenn Geld keine Rolle spielt, würde ich Firmen wie Zeiss oder Sigma die Herausforderungen stellen, eine Linse in Richtung f1 oder lichtstarker mit AF zu bauen.... Mich würde interessieren, was wirklich in der Optik geht und wo physikalische, nicht ökonomische Grenzen liegen.
 
ich halte das Thema hier endgültig für vollkommen sinnfrei

es gibt nur "digitale" Antworten, entweder nur das ART oder nur das Otus - warum kann aber nicht stichhaltig gesagt werden.

wozu dient dieses Thema wirklich? Lacht sich der TO weg auf welche "Frageinhalte" haha hier wie reagiert wird, oder wie? Solche "Fragen" finde ich aber wirklich nur im DSLR Forum. Neee.

Gruß Lothar
 
die Frage nach dem Hobby stellt sich mir dann gar nicht mehr, eher die was mit soo viel Zeug kompensiert werden soll :D ..je mehr einer hat, es sinnfrei präsentiert umso mehr beschreibt sich mir das Ego dahinter.

Gruß Lothar

Der Kerl ist Hirnforscher, ich denke, der bezahlt das aus ein paar Monatsgehältern. Mit der entsprechenden Kaufkraft würde ich mir def. auch mehr Linsen in den Bestand holen, die ich nicht "unbedingt" brauche.
 
#15
Hallo Kunibert11,
das finde ich sehr interessant, kannst Du es vielleicht etwas konkreter belegen?

Gruß Lothar

Hab ich hier schon, z.B. im Art BBT.
Optisch sind die beiden nah beisammen, das war gar nicht mein Punkt. Das Otus zeichnet sauberer. Es ist ein Apochromat. Und es ist unglaublich universell, weil es offen die volle Schärfe und Leistung ab dem ersten Millimeter ab MFD bietet. Es vignettiert dafür offen z.B. merklich. Ob das alles den Aufpreis wert ist, eine andere Frage, die bei mir auch gar nicht den Ausschlag gab.

Es war schlicht Haptik und Verarbeitung.
Beide sind gut.
Beide sind jeweils ihren Preis wert.
Das Art ist dagegen ein massengefertigtes Plastikobjektiv, ohne dass das despektierlich gemeint ist. Das Otus hat da einen ganz anderen Anspruch - und den vermittelt es auch bereits äußerlich, innerlich ja sowieso.

Man zahlt beim Otus viel - und bekommt beim Otus viel im Sinne des Gesamtpaketes. Und da war ich beim Art einfach nicht zufrieden (wie ich es z.B. mit dem ähnlich teuren 135 L bin).

Das Art war da für MICH keineswegs P/L Sieger.
 
Die Frage ist ganz einfach: wenn das Geld keine Rolle spielen würde, wie würdet ihr euch entscheiden? Würdet ihr wegen dem Autofokus zum Sigma greifen oder würdet ihr wegen der kompromisslosen BQ das Otus nehmen?

Ich bitte euch darum, ernsthaft zu antworten und euch die Antworten wie "Beides!" oder "Keines!" zu verkneifen. ;)

Was willst du mit der Linse fotografieren?
Es gibt doch Arten wo du ohne AF gar nicht vorankommst.
Hast du dir schon darüber Gedanken gemacht?

Denn bei deiner Fragestellung, scheint mir dass du dir darüber keine Gedanken gemacht hast...

LG
Mirojan
 
ich halte das Thema hier endgültig für vollkommen sinnfrei
....wozu dient dieses Thema wirklich? Lacht sich der TO weg auf welche "Frageinhalte" haha hier wie reagiert wird, oder wie? Solche "Fragen" finde ich aber wirklich nur im DSLR Forum. Neee.

Gruß Lothar

Hier wurden schon sinnvollere Threads geschlossen.
 
Sollte das Otus auch nur die geringste Blendendifferenz aufweisen, kann man es bei Offenblende auch mit der besten Canon-Mattscheibe nicht korrekt scharfstellen. Was soll das also bringen? Sorry, ich bin hier radikal, aber da ist mir ein funktionierender AF lieber als die ewigen Probleme mit einer Sucherapertur und/oder AF-Apertur:

http://www.zeiss.de/camera-lenses/d...hat_makes_the_difference/manual_focusing.html

Dirk

Nur hat dummerweise gerade das Otus keine "Blendendifferenz" (meint Fokusshift) - der im Übrigen ja nur beim Abblenden (also nicht offen bei 1.4) einsetzt.

Das 50 Art dagegen schon....
Siehe unter Bokeh fringing
http://www.photozone.de/canon-eos/875-sigma50f14art_eosapsc?start=1
Wie viele andere ja auch: Das 50 L oder die kleinen Zeiss 50 und 85 1.4 Planare usw....
 
Die Bildqualität kann ja noch so toll sein, aber ein Objektiv ohne AF kann ich nicht gebrauchen. Da nehme ich meinetwegen auch etwas Bokeh Fringing oder einen minimalen Fokusshift in Kauf. Daher würde ich selbst dann, wenn Geld keine Rolle spielen würde, zum 50er Art greifen.
 
Nur hat dummerweise gerade das Otus keine "Blendendifferenz" (meint Fokusshift) - der im Übrigen ja nur beim Abblenden (also nicht offen bei 1.4) einsetzt.

Stimmt, ich habe auch einige Reviews gefunden, in denen das bestätigt wird.
Allerdings, wenn man Focusshift oder Blendendifferenz hat, ist dieses Problem gerade bei 1,4 relevant. Der Sucher hat meistens nämlich eine Apertur nur von 2,8 bis 4,0. Ich kann also Bauartbedingt niemals den Fokus bei 1,4 einstellen, obwohl ich bei Offenblende den Fokus einstelle.

Dirk
 
Der Sucher hat meistens nämlich eine Apertur nur von 2,8 bis 4,0. Ich kann also Bauartbedingt niemals den Fokus bei 1,4 einstellen, obwohl ich bei Offenblende den Fokus einstelle.

Dirk

Einspruch ;)

Nicht der Sucher, sondern der AF-Sensor ist auf f/2,8 getrimmt.
Und der sitzt unterhalb des Spiegelsystems/Sucherkastens (Edit: zumindest der Phasen AF).
http://www.the-digital-picture.com/Photography-Tips/canon-eos-dslr-autofocus-explained.aspx

Das betrifft also gerade die AF-Systeme, aber auch die manuellen, weil man eben immer "Offenblende" im Sucher angezeigt bekommt. Fokusshift ist für beide Systeme jedenfalls nicht förderlich für die Fokussiergenauigkeit.

Und dafür gibt es ja zur Not die DoF-Prüftaste am Bajonett - die man aus Bequemlichkeit zu 99.9% nicht nutzt.;)

Genug OT.
Man kann auch bei f/1.4 freihand per MF und per Sucher fokussieren - hier z.B. auf die Kante der N-Prägung (mit der Canon Ec-S Mattscheibe).
Mag nicht jeder, muss nicht jeder, klappt (wie bei AF) auch nicht immer - aber es geht.
:)
 

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