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wenn fritz pölking digital fotografiert dann....

Habe es erst im Nachhinein gesehen, mein Vorredner benutzt eine 400D,
da hätte ich mir das ganze Texten sparen können aber vielleicht gibt es auch
noch andere Fotografierende, als die, die das meistverkauft,
massenwirksamste und dem absoluten Mainstream unterworfene Spielzeug
benutzen.

Du bist anscheinend zu oft am Computer oder unausgeschlafen. Dein Hass auf Benutzer der Canon 400D werden weder dir, noch Foveon oder irgendeinem anderen einen Nutzen bringen.

Geh' Fotos machen und überzeuge andere User von der Qualität der Ergebnisse. Das bringt etwas.
 
Habe es erst im Nachhinein gesehen, mein Vorredner benutzt eine 400D, da hätte ich mir das ganze Texten sparen können aber vielleicht gibt es auch noch andere Fotografierende, als die, die das meistverkauft, massenwirksamste und dem absoluten Mainstream unterworfene Spielzeug benutzen.

Muß man eine in eher geringen Stückzahlen verkaufte Kamera (wie Deine SD10) verwenden um die eigene Kreativität zu belegen, kann diese Kreativität nicht besonders ausgeprägt sein. Wenn es überhaupt Kreativität gibt, ist sie in Dir und nicht in der Kamera, und es ist völlig egal, ob Du ein Massen- oder ein Nischenprodukt verwendest. (Die einzige Ausnahme dafür wäre, daß Deine Fotografie aus technischen Gründen nur mit einem bestimmten Modell möglich wäre, was ich mir aber bei Deinen Machwer... äh Ergebnissen nicht vorstellen kann.)
 
Für einen Fotografierenden ist doch das Kaufen von fotografischen Fertigprodukten eine Schmach ohne Ende...

Wie soll Dich denn jemand schätzen, wenn Du andere nich schätzt? Sich selbst und andere schätzen gehen Hand in Hand. Ich empfinde über mich selbst keine Schmach. Dieses Gefühl kenne ich nicht.

Anbieter von Landschaftsfotos gibt es wohl viele, würde sagen ist ein Massenphänomen, ist denn da ein Markt vorhanden bei dem man etwas verdienen kann? Wer kauft denn sowas, die die selber eine Kamera haben aber es nicht so toll hinbekommen? Kann ich nur mit dem Kopf schütteln...

Z.B. die Leute in der Privatkundenabteilung meiner Bank. Da hängt das ganze Stockwerk und alle Beratungsräume voll davon. Jedes Jahr kommt eine neue Kollektion von einem anderen Photokünstler rein und das lassen die sich 20.000 EURO kosten. Das würde ich mir als Photograph gerne gefallen lassen. Schau Dir mal die website von Beat Streuli an, der macht zwar keine Landschaft sondern Personen, und die hängen dann in den Eingangshallen von großen Unternehmen. Auf mich wirken die Bilder recht eintönig, andere bezahlen ein Heidengeld dafür. Ich glaube, daß Beat Streuli wie auch viele andere erfolgreiche Photographen sich selbst und auch andere zu schätzen gelernt haben. Das macht m.E. einen Teil ihres Erfolgs aus.

domeru
 
Habe es erst im Nachhinein gesehen, mein Vorredner benutzt eine 400D,
da hätte ich mir das ganze Texten sparen können aber vielleicht gibt es auch
noch andere Fotografierende, als die, die das meistverkauft,
massenwirksamste und dem absoluten Mainstream unterworfene Spielzeug
benutzen.


Ja, so langsam reicht es. Das herabwürdigen von Besitzern bestimmter Kameras ist nun wirklich das Letzte. Und etwas in der Art immer dann, wenn man mit seinen Argmuenten bei keinem landen kann. Mit solch oberflächlichen und herabsetzenden Äusserungen macht man es sich leicht im Forum. Hier aber bitte nicht.

Diese Art der Argumentation endet hier! Bleibt bitte jetzt beim Thema und steigt nicht weiter auf diese Provokation ein.
 
Es handelt sich doch um weitgehend neutrale Darstellungen der Tiere. (y) Da ist die Kritik hier teilweise schon unwürdig.

Drei Pinguine auf der Titelseite von GONG: "Todeskampf am Pol"; die selben Pinguine bei Australian Geographic: "Extreme Care, Love in a cold climate"; bei Pattloch: "Papa, du bist der Größte"; Zwei Löwen bei ars edition: "Du bist die beste Mama der Welt"; Seerüsseltier mit Vogel im Buch von Fritz Pölking: "Nur nicht den Mut verlieren". Neutrale Darstellung der Tiere??

Wieso empfindest Du es als unwürdig, wenn nicht alle Dein Empfinden teilen? Weiss zudem immer noch nicht wer hier Kritik am Werk Pölkings übt.

domeru
 
Ist aber nach wie vor sehr überimpfindlich hier, meine Güte, ein paar
krasse Worte und schon gibt es eine Moderatoreninformation.
Ich bin auch überempfindlich und zwar immer dann, wenn es darum geht
Dinge von "Berühmtheiten" zu konsumieren weil es angesagt ist, wie
z.B. die Titelblätter von Fritz Pölking um beim Thema zu bleiben, anstatt
als Fotografierender selbst los zu ziehen und diesen Vorgang der Motivjagt
zu erleben. Nur wer diesen Prozess der Bewältigung der eigenen
Umstände erlebt ohne das vorgefährtichte, unpersönliche Produkt konsumieren
zu müssen, kann ein in sich ruhendes Leben führen bzw. die anstehende
Probleme mit möglichst viel Gelassenheit bewältigen.
Das ist Fritz Pölking für seine Person, mit seinen Bildern und seiner Art
auf Fototour zu gehen sicherlich gelungen, dass kann man von ihm lernen
und es ihm gleich tun aber einfach nur Landschafts-und Tierbilder anschauen
oder Kalender kaufen, eben das konsumieren was große Namen anbieten,
kann es doch nicht sein.
Ich stelle meine Bilder auch im Bürogebäude aus, nicht von großen Konzernen
oder Banken, sondern mehr auf dem allgäuer Land und das ist auch völlig
in Ordnung so. Bilder gehören zum Betrachter, zum Publikum...

Ist es so verwunderlich wenn ich hier sauer werde, wenn auf meine ganz
bewusst formulierten Texte so reagiert wird als hätte ich das Gegenteil
geschrieben?
 
Ach fluuu, wenn Du es selbst Leuten, die versuchen, Dich zu verstehen, dermaßen schwer machst, musst Du Dich über befremdete Reaktionen nicht wundern.
Bilder gehören zum Betrachter, zum Publikum ...
Sehr richtig! Und was macht der Betrachter, das Publikum? Es konsumiert, was von Dir wiederum als verwerflich gebrandmarkt wird. Ich kann da beim besten Willen nicht mehr folgen. Nach Deinen ersten Argumenten in diesem Thread hier glaubte ich, verstanden zu haben: aha, da betreibt jemand Fotografie als kreativ-autistische Selbstverwirklichung, er tut es nur für sich selbst und freut sich daran. Die Kreationen anderer Fotografen - womöglich mit Motivwelten jenseits des eigenen Horizonts - werden als belanglos und uninteressant empfunden. Das mag etwas eigen sein, ist aber voll in Ordnung, wenn es den Betreffenden glücklich macht.

Jetzt aber erfährt das staunende Auditorium, dass der besagte, vermeintliche Autist ebenfalls für Publikum fotografiert. Und nu? Pölking tut nichts anderes, zahllose Kollegen ebenfalls. Und die haben, auch wenn's schwer nachvollziehbar ist, ebenfalls ihr (teilweise sogar begeistertes) Publikum. Wo liegt jetzt das Problem? Ist es unter der Würde eines aktiven Fotografen, auch mal die Werke anderer zu betrachten - und sich gar daran zu erfreuen?
 
Habe es erst im Nachhinein gesehen, mein Vorredner benutzt eine 400D, da hätte ich mir das ganze Texten sparen können aber vielleicht gibt es auch noch andere Fotografierende, als die, die das meistverkauft, massenwirksamste und dem absoluten Mainstream unterworfene Spielzeug benutzen.
Ich hoffe, es ärgert Dich noch mehr, wenn Du jetzt liest, dass ich die 400D als Kit für 0 EUR als Geschenkchen zur Verlängerung unseres gerade fälligen Handyvertrages bekommen habe. Den jeder Mainstream-400D-Benutzer kann sowohl über die Fähigkeiten als auch die Perspektiven einer SD10 nur müde lächeln.

Um mal die Brücke von Dir zu Pölking zurückzubauen: wenn Du der Maler bist, dann ist Pölking halt Zeichner, der sicher auch malen kann. Zeichnen ist wie malen, zwar nicht so schön bunt, dafür aber präziser. ;) Ich wette nun, dass Pölking Bilder machen kann, die genau so bunt sind wie Deine - ich wette aber auch, dass Du rein gar nichts rausbringst, was annähernd so scharf ist wie Pölking. :lol:

@domeru: ich glaube nicht, dass Titelbilder so verwendet werden müssen, wie der Fotograf es sich gedacht hat, oder? Den Spielraum würde ich mir als Verlag bei der Nutzung der Fotos sicher lassen.

Mischiman
 
@domeru: ich glaube nicht, dass Titelbilder so verwendet werden müssen, wie der Fotograf es sich gedacht hat, oder? Den Spielraum würde ich mir als Verlag bei der Nutzung der Fotos sicher lassen.

Da hast du allerdings recht, daß ein Autor oder Photograph in der Regel keinen Einfluß auf die Gestaltung eines Covers hat. Dennoch würde mich interessieren, mit welcher Motivation er seine Photos macht. Aber das werden wir hier an dieser Stelle sicher nicht ergründen können.

domeru
 
Ich hoffe, es ärgert Dich noch mehr, wenn Du jetzt liest, dass ich die 400D als Kit für 0 EUR als Geschenkchen zur Verlängerung unseres gerade fälligen Handyvertrages bekommen habe. Den jeder Mainstream-400D-Benutzer kann sowohl über die Fähigkeiten als auch die Perspektiven einer SD10 nur müde lächeln.

Um mal die Brücke von Dir zu Pölking zurückzubauen: wenn Du der Maler bist, dann ist Pölking halt Zeichner, der sicher auch malen kann. Zeichnen ist wie malen, zwar nicht so schön bunt, dafür aber präziser. ;) Ich wette nun, dass Pölking Bilder machen kann, die genau so bunt sind wie Deine - ich wette aber auch, dass Du rein gar nichts rausbringst, was annähernd so scharf ist wie Pölking. :lol:
Mischiman


Mischiman, you made my day :lol:
Vielleicht ist hier ja auch jemand nur über Bilder neidisch, die er mit seiner SD10 nie hinbekommen hätte? ;)

Gruß
Peter
 
das kannst Du auf seiner Seite nachlesen... unter anderem in den Bulletins

OK, da steht tatsächlich was und macht im Hinblick auf seine Bilder auch Sinn: "Pölking: Ich bezeichne mich mehr als einen Fotojournalisten und bin deshalb der Wahrheit verpflichtet. Der Künstler kann machen, was er will."

Insofern ist Pölking "kongruent", er hat eine bestimmte Absicht und setzt die auch so um. Das ist schonmal einen Preis wert.

Dann: "Ein echtes Naturfoto kann nicht (PC)manipuliert sein, sondern nur das Ergebnis einer Suche mit der Kamera nach der Wirklichkeit in einem bestimmten Augenblick." Das sehen manche sicherlich anders, daß ein echtes Naturphoto nicht PC-manipuliert sein kann. Insofern teile ich die Ansicht, als daß es Photos gibt, die sehr manipuliert sind und eher Wunschträume denn vorhandene Natur wiedergeben. Allerdings meine ich auch, daß eine photographische Aufnahme für sich schon Manipulation der Natur (bzw. der Realität) ist: Blickwinkel, Ausschnitt, Moment der Aufnahme usw. wobei er das ja schon sagt: "...in einem bestimmten Augenblick." Das scheint mir ein Hinweis darauf, daß er sich dieses Umstandes bewußt ist. (Ist auch nicht verwunderlich, schließlich beschäftigt er sich fast ein ganzes Leben schon damit.) Und er sagt auch: "das Ergebnis einer Suche ... nach der Wirklichkeit". Scheinbar ist er noch am Suchen, wie sonst wäre es zu erklären, daß jemand solch eine Fülle an Bildmaterial ansammelt und immer noch nicht müde wird. Naja, es könnte auch sein, daß er sich als Botschafter sieht und etwas ganz bestimmtes mitteilen möchte.

Wie auch immer, ich hatte vor ca. 20 Jahren für einige Jahre radikal aufgehört zu photographieren, als mir bewußt wurde, daß ich die "Realität" über das Medium Photograpie nie zu fassen, bzw. zu erleben bekomme. Meine besten Bilder hatte ich seither selbst erlebt (gesehen, gespürt, gerochen) und in meiner Erinnerung gespeichert und bewußt darauf verzichtet, sie zu photographieren.

domeru
 
Das führt ja hier wieder zu interessanten Reaktionen, so gut kenne ich
Fritz Pölking nicht um beurteilen zu können ob es ihn freut was hier
besprochen wird auf seine Website hin oder ob es ihn ärgert. Sei es wie es sei.

Ja, ich mache es Forumslesern schwer zu verstehen was ich meine, es sind
doch alle Fotografierende mit einer DSLR und keine Schüler oder Azubis.

Eben nicht pixelsammler, das Betrachten von Kunstwerken ist kein
Konsumieren, mit ihnen muss man sich außeinandersetzen wenn man sie
begreifen will, das Bild bekommt sozusagen seine Vollendung erst durch die
Wahrnehmung und das Gefühl des Betrachters, so auch bei guten Fotos.
Das ist bei schönen Landschaften oder süssen Tieren oft nicht der Fall.

@Mischiman
Wenn es zu einem Händyvertrag eine 400D dazugibt, ich weiß die Bucht ist
voll davon, dann wundert mich vieles nicht mehr was hier alles für
Einstellungen zur Fotografie verbreitet werden.

Zitat von Berschi
Vielleicht ist hier ja auch jemand nur über Bilder neidisch, die er mit seiner SD10 nie hinbekommen hätte?

Gruß
Peter
Der war gut von einem der die 350D in der Signatur stehen hat, ich liebe die
Internetkommunikation...
 
Den Satz kann ich nicht nachvollziehen, hat der einen Sinn?
Nicht kaufen(ist damit der Kalender gemeint)verleitet mit dem Fotografieren
aufzuhören?
Ja, sollte ein running-Gag sein. Die Bilder sind so toll, dass man an sich selbst zweifelt ! :)

Anbieter von Landschaftsfotos gibt es wohl viele, ........... Wer kauft denn sowas, die die selber eine Kamera haben aber es nicht so toll hinbekommen? Kann ich nur mit dem Kopf schütteln...
Wieso schleißt das eine das andere aus? Wieso soll ich mir keine Kalender oder Bildbände von anderen Personen kaufen ?? Bin ich deswegen ein schlechter Fotograf ?? :confused: :confused:

Ich kann nur über Dich den Kopf schütteln, oder hast du dir auch dein Auto selbst zusammengebaut ?
 
Ja, ich mache es Forumslesern schwer zu verstehen was ich meine, es sind
doch alle Fotografierende mit einer DSLR und keine Schüler oder Azubis.

Habe es erst im Nachhinein gesehen, mein Vorredner benutzt eine 400D,
da hätte ich mir das ganze Texten sparen können aber vielleicht gibt es auch
noch andere Fotografierende, als die, die das meistverkauft,
massenwirksamste und dem absoluten Mainstream unterworfene Spielzeug
benutzen.

Der war gut von einem der die 350D in der Signatur stehen hat, ich liebe die
Internetkommunikation...

:confused:
Du hast ja auch kein richtiges Tele in deinem Profil stehen - so what? ;)

Aber mal wieder im Ernst: ich schätze, dass Pölkings Bilder einen gänzlich anderen Personenkreis ansprechen sollen, als deine. Daher wird wohl die Diskussion über Geschmack eine ziemlich sinnlose sein.

Gruß
Peter
 
OK, weil es nicht anders klappt. Der Nächste, der sich auf die Kamera oder Ausrüstung eines anderen bezieht und das mit, aus unserer Sicht, herabsetzender Intention, wird verwarnt.

Einmal losgetreten und es ist nicht mehr zu stoppen :rolleyes:
 
... dann wundert mich vieles nicht mehr was hier alles für Einstellungen zur Fotografie verbreitet werden....

Fotografie ist keine Religion - es ist eine Wissenschaft.

Man kann Fotografie für künstlerischen Aussagen bzw. für den Ausdruck von Gefühlen nutzen - der Teil scheint dir sehr wichtig zu sein - oder man kann die klebrigen Überbleibsel eines Mordfalls dokumentieren. Letzteres ist für sich genommen auch eine Wissenschaft (Forensik) und die Fotos müssen nach der Säuberung des Tatorts eindeutige Befunde ermöglichen, während das Erste genau das Gegenteil bezweckt.

Zwischen Kunst, die interpretiert werden will und der Dokumentation im Dienste der Wissenschaft gibt es einen ganz ganz großen fließenden Übergang.
 
Hi,

tja, schade; ich wäre ja gerne in die nächste Ausstellung von fluu gegangen; aber das geht nun nicht mehr; er hat mir abgeraten, seine Arbeiten zu konsumieren, weil mich das zu sehr von meinem eigenen Fotografier-Erleben ablenken würde.

Was mache ich bloß mit all meinen Bildbänden? Alles Werke anderer Fotografen! Muss ich wohl ins Altpapier geben.

2 Bücher von Pölking sind auch dabei. Leider keine Kunst; sonst könnte ich sie vielleicht behalten. Nur anständige, saubere, packende Naturfotografie. Also weg damit.

Dafür muss ich um so mehr an meinen Sachen arbeiten. Bloß, wem kann ich die noch zeigen? Nur noch Nicht-Fotografen! Gibts überhaupt noch welche? Sind auch Knips-Fotografen Fotografen? Wo ist mein Publikum?????

Hilfe!!!!

VG
Christian
 
Das führt ja hier wieder zu interessanten Reaktionen, so gut kenne ich
Fritz Pölking nicht um beurteilen zu können ob es ihn freut was hier
besprochen wird auf seine Website hin oder ob es ihn ärgert. Sei es wie es sei..

Der Mann hat jede Menge Humor :)

letztes Mal als er hier angegangen wurde hat er auf seiner Seite einfach den Thread verlinkt :D ..ich glaube als Altmeister der Zunft steht er über kleinlichen Vorwürfen.
 
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