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Wenn der kleine Bruder herhalten muss...

Nico2108

Themenersteller
Hallo,

hier möchte ich euch ein paar Bilder zeigen die sich so in dem letzten Jahr angesammelt haben. Es wird sich dabei um Bilder meines kleinen Bruders handeln, da er manchmal recht interessante Gesichtszüge von sich gibt :rolleyes: . Zudem bin ich auch noch nicht sehr lange im Thema Menschenfotografie unterwegs.
Aber genug geplappert... Hier mal das erste Bild.
 

Anhänge

Nach meinem paar Wochen Anfängerwissen glaub ich das dadurch zusehr das Gesicht verzerrt wird :D
 
Die 18mm finde ich garnicht so schlimm bei dem Bild. Irgendwie ist es aber komisch bearbeitet. Sieht mir sehr nach etwas zuviel "Klarheit" aus... kommt nicht so gut finde ich. Grade bei Haut/ Menschen sollte man absolut keine Klarheit anwenden
 
Ersteinmal "Danke" :D Ich habe eigentlich gedacht es bleibt bei einer Antwort...

Und zur Bearbeitung.... Klarheit habe ich in dem Fall eigentlich nicht genutzt... Ich habe die Sättigung+Dynamik etwas runter gedreht und einen "Hardlook" eingebracht, welcher eigentlich die Situation wiedergeben sollte. Auch wenn das Bild aus dem letzten Jahr entstanden ist weiß ich ganz genau das er genau vor dem Objektiv stand und mich angemeckert hat :grumble:

Aber hier mal das zweite Bild.
 

Anhänge

Eben nur schnappschuss und leider kein guter!
Das Bokeh beim 2. ist echt gruselig!
Und dem kleinen die Hände abzuschneiden und ganz links zu setzten zieht die Blicke auf den Hintergrund
 
Ich finde das erste ist ein richtig gutes Porträt! :top:

Wenn da eine leichte Verzerrung sein sollte, bringt sie eher mehr Plastizität.
Standardmäßig zu sagen, 18 mm sind für Porträts ungeeignet ist hier meiner Meinung nach widerlegt.

Das zweite Bild ist für die Tonne wegen der schon angesprochenen Mängel.

Freundliche Grüße
Premker
 
Ich finde es auch nicht passend, standardmäßig zu behaupten, dass 18 mm nicht für ein Portrait passen.
Gerade bei dem Gesichtsausdruck des ersten Portraits macht sich so eine Verzerrung sehr gut. Es müssen doch nicht immer alle Portraits so standartisiert sein, ist ja schrecklich.
Den Ausdruck des Portraits finde ich super. Ansonsten gefallen mir aber dort die Farben nicht, und wie schon angesprochen wurde, sieht das so aus, als wäre da am Klarheitsregler gedreht worden? Für das Gesicht passt das eig. ganz gut, aber nicht für den Hintergrund. Der ist hier zu dominant.
Rechts wächst ein Kinderkopf mit Helm aus der Schulter, sieht aus wie ein Fliegenpilz :D Nein, das finde ich nicht besonders schön. Der Hintergrund lenkt viel zu sehr ab. Gerade bei solch einem Portrait, das vielleicht auf den ersten Blick verstörend oder wundernswert aussieht wegen der Verzerrung, sollte der Fokus auch vor allem auf dem Gesicht liegen und nicht auf dem Hintergrund.

Beim zweiten stimme ich meinen Vorrednern größtenteils zu.

lg
Ju_le
 
Ich finde das erste ist ein richtig gutes Porträt! :top:

Wenn da eine leichte Verzerrung sein sollte, bringt sie eher mehr Plastizität.
Standardmäßig zu sagen, 18 mm sind für Porträts ungeeignet ist hier meiner Meinung nach widerlegt.

Das zweite Bild ist für die Tonne wegen der schon angesprochenen Mängel.

Freundliche Grüße
Premker

kann dem nur zustimmen, finde das erste bild klasse, weil es sich vn den realistischen Standard-potraits absetzt. Ich setze sogar noch einen drauf und behaupte, wenn die augen noch mehr "klarheit" erhalten würden, würde das das bild noch aufwerten.:top:
 
Eins dürftest Du aus diesem Thread gelernt haben. Nämlich, dass wenn Du 10 Leute fragst, bekommst Du 15 Meinungen und davon 20 unterschiedlich.

Kunst liegt im Auge des Betrachters. Was dem einen gefällt, muss dem anderen noch lange nicht gefallen.

Ich finde das (erste) Bild interessant.
 
Eins dürftest Du aus diesem Thread gelernt haben. Nämlich, dass wenn Du 10 Leute fragst, bekommst Du 15 Meinungen und davon 20 unterschiedlich.

Gut ausgedrückt. ;)

Es liegt also an dir (TO), was du mit den Meinungen anfängst.
Ich würde mich, falls dir diese Art, Portraits zu machen, wie im ersten Bild, gefällt, nicht verunsichern lassen. Denke über die Anregungen nach, und wenn du zum Schluss kommst, dass 18 mm wirklich nicht geeignet sind, dann lass es.
Wenn du denkst, dass man daraus was machen kann, dann suche nach Anregungen, die dir helfen, diese Technik zu optimieren!

lg
Ju_le
 
Ich würde mich, falls dir diese Art, Portraits zu machen, wie im ersten Bild, gefällt, nicht verunsichern lassen.

Wenn du denkst, dass man daraus was machen kann, dann suche nach Anregungen, die dir helfen, diese Technik zu optimieren!

Genau so meinte ich das. :top:

Dass man z.B. Hochzeitsportraits nicht mit 10mm macht galt auch ewig als in Stein gemeisselt... und schaut man sich heute moderne Hochzeitsalben an, finden sich in praktisch jedem Album solche Fotos.

Also... Wenn's einem selbst gefällt, dann nicht fragen... einfach machen. :cool:
 
Mir wurde da zu sehr mit dem tonalen Kontrast - Regler herumgespielt. Nicht nur dass das jeden Fussel auf der Kleidung und jede Hautunreinheit im Übermaß hervorhebt, so dass Gesichter gerne "dreckig" aussehen oder im schlimmsten Fall, als hätte der Abgebildete eine ernsthafte Hautkrankheit, auch das Bokeh wird reichlich unschön hierdurch. An deiner Stelle würde ich mit Masken arbeiten und den Kontrast wenigstens im Bereich der Kleidung / Gesichtshaut und vor Allem im Bokeh vermindern.
 
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