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Wenn der Kaffee zu Neige geht

Philow

Themenersteller
Mein erster wirklicher Minnifilm. Er handelt von, wie der Titel schon verraten könnte, Kaffee.

Hier mal der Youtubelink zu dem Ganzem.

http://www.youtube.com/watch?v=ASVbGt58EcU


Mfg Philow
 
Die Bilder finde ich nicht so besonders toll, aber die Geräusche habt Ihr schön dynamisch eingefangen.
Leider sind auch die Umgebungsgeräusche deutlich hörbar. Die letzte Szene wirkt auf mich etwas missglückt.

Mit ein bisschen mehr Mühe und Planung lässt sich aus der Idee sicher noch mehr herausholen; Ihr zeigt schon gut, wo es lang geht!
 
Die Küche hier, bzw. die Kaffeemaschine gibt leider eine nicht allzuschöne Kulisse ab. Auch die Perspektive fand ich teilweise schwierig richtig zu setzen, da sonst immer mein Arm störend im Bild oder unschöner Hintergrund zu sehen war.

Aber aus der Idee ist mit Sicherheit noch etwas mehr rauszuholen, bräuchte wie schon gesagt mehr Planung und Mühe. Und vor allem kontrolliertere Bedinungen.

Bei dem Ton stand am Anfang die Überlegung im Raum das Ganze im Nachhinein neu zu vertonen. Allerdings war ich mit den Geräuschen so wie sie von der Kamera aufgenommen wurden größtenteils zufrieden. Nur der Kühlschrank im Hintergrund war wirklich stördend.

@Lockstock erläuterst du mir das mit Guy Ritchie? Ich steh da gerade auf dem Schlauch

MfG, Philow
 
Netter Anfang. Die Richtung stimmt.

Was mir aufgefallen ist:

- Achssprünge
- Belichtungswechsel
- Ton abgeschnitten

Vielleicht kannst du es ja mit deinem vorhandenen Material korregieren?

Einfach immer weiter machen. Meine ersten Filme sahen auch nicht besser aus.


Gruß
intec
 
Wobei ich bei solchen Montagen eher nur das mittlere beanstanden würde.

Hallo Peter,

das ist ja Geschmackssache. Ich persönlich finde, das auch die anderen Faktoren eine wichtige Rolle spielen, um das Ergebnis "rund" wirken zu lassen. Vor allem Achssprünge fallen auch einem nicht filmversierten Betrachter auf. Er kann es vielleicht nicht benennen, und nennt es dann eher "das sieht irgendwie komisch aus" aber es wird schon häufig wahrgenommen.



Gruß

intec
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist ja geschmackssache.

Genau - sagen wir so: wenn es als bewusstes Stilmittel eingesetzt wird, finde ich es in Ordnung. Vor allem in solchen Montagen - in einer Dialogsituationen geht´s (bis auf extreme Ausnahmen) gar nicht. Unter anderem deshalb hab ich damals auch aufgegen "24" zu schauen ... da war mir die Bildgestaltung dann auch schon oft too much :ugly:

Aber um auch noch etwas zum Film zu sagen: finde ihn auch "ganz nett", aber abgesehen von dem bereits gesagten fehlt mir ein wenig der "Clou" in der Geschichte, der etwas mehr daraus macht, als die "banale, verkürzte Abbildung der Wirklichkeit".
 
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