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Welches Teleobjektiv zur D5200 ist sinnvoll Sigma oder Tamron!

M.SEIBEL

Themenersteller
:confused:Hallo zusammen,

ich suche ein Teleobjektiv von Sigma(Favorite:cool:!) oder Tamron im Brennweiten Bereich 150-600mm, das zu meiner Nikon D5200 past
ohne riesen Qualitäts Verluste, durch Corp faktor des Sensors und ausbaubar ist auf eine Nikon d7200.
Es soll für Wildlife Aufnahmen genutzt werden, habe keinen Riesen Geldbeutel deswegen nur max. 2000€ zur verfügung. ich würde mich über Tipps und eure Erfahrung freuen.

Gruß

Marcel :)
 
Sigma S oder C ? Das Sigma 150-600S ist optisch ein tick besser und TK-fähiger als das Tamron. Was an der D5200 aufgrund des AF-Moduls nicht ganz so Relevant ist. Das Sigma ist besser konfigurierbar mit Dock.
Dafür ist das Tamron besser Freihand zu benutzen und nicht unerheblich günstiger. Zwischen dem Sigma 150-600C und dem Tamron gibt es mMn. keinen wirklich relevanten unterschied, das ist eher eine Geschmacksfrage.
Wie sieht es bei dir mit einem vernünftigen Stativ/Einbein aus? Um aus beiden das maximale herausholen zu können kannst Du nochmal locker je nach Gewicht 400- 800€ für ein Stativ mit Kopf rechnen.
 
Laut meinen Infos die ich bis jetzt hatte, soll das Sigma s im oberren bereich abfallen gegenüber dem Sigma c stimmt das so? Ein Stativ wollte ich mir von Berlebach zulegen, aufgrund der geringen Schwinngungsübertragung und der guten Verarbeitung und zwar das 332 report, taugt das dann was zur dem Sigma oder ist das zu Leicht?

Gruß

Marcel
 
Das Berlebach 332 report ist bis zu 12 kg belastbar soweit ich weiß
 
Davon das das S optisch irgendwo schlechter sein soll als das C davon habe ich noch nichts gehört. Hast Du eine Quelle? Es sind was die 600 Zooms angeht mMn. eine menge obskurer Tests und Meinungen im Netz unterwegs.
Leider haben die Seiten die normalerweise die besten Tests machen, nicht beide Objektive getestet.
Die Berlebachs sind gut halt selber recht schwer.
 
Also ich tendiere wie gesagt lieber zum Sigma, dann stellt sich halt nur die Frage ob ich das 150-600 Sport oder die C-Variante nehme..
 
Danke!
der Test war von Valutech TV auf youtube, mann muss dazu sagen ich bin
noch nicht so erfahren und muss aufpassen das ich in meiner Sucht die ich entwickelt habe zum Fotografieren keinen fehlkauf mache. Weil ich muss halt näher ans getier heran mit meinem 70-300 Vc von Tamron ist das nicht so einfach.
 
Danke!
der Test war von Valutech TV auf youtube, mann muss dazu sagen ich bin
noch nicht so erfahren und muss aufpassen das ich in meiner Sucht die ich entwickelt habe zum Fotografieren keinen fehlkauf mache.

Na ja das ist eher begrenzt begründete Meinung und kein Test. Das vorgehen ist mit vielen Fehlern gespickt.
Aber egal welches der drei Objektive ein Fehlkauf ist keines.
Du darfst aber nicht vergessen mit 600mm zu fotografieren ist nicht ganz trivial. Du hast Einflussfaktoren die sonst in der Fotografie nicht hast. Du merkst ziemlich schnell das Luft nicht so durchsichtig ist wie man immer meint. Auch kurze Belichtungszeiten bekommen eine ganz neue Bedeutung. Lass dich bloß nicht am Anfang frustrieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt zu dieser Thematik auch sehr umfangreiche z. T. ausufernde Threads. Bevor ich die Entscheidung pro Sigma Sports getroffen habe, war ich intensiver Leser diverser Threads und habe mir etliche Videos reingezogen. Unterm Strich ist die gängige Meinung, dass die Sports Variante etwas stabiler bei größeren Entfernungen zum Motiv ist. Dass war für mich, neben ein paar weiteren Pluspunkten, ausschlaggebend.

Allerdings ist das Ding sackschwer und tendenziell eher was für´s Stativ. Freihand geht, aber nicht zu lange, zumindest bei mir. Ein Einbein ist sehr nützlich. Und wie schon geschrieben muss man sich in lange Brennweiten "rein arbeiten".
 
Ich habe mich auch - weil mich diese dicken Dinger faszinieren - durch viele Threads gewühlt.

Mein (persönliches) Fazit wäre:
* Keins von allen 3 ist ein Fehlkauf
* Das Tamron und das Sigma C sind gleichauf, wobei ich das Sigma etwas vorne sehe wegen der Docking Option.
* Das Sigma S ist teurer und schwerer. Dafür bietet es eine bessere Bildqualität und ist robuster (Staubschutz etc.)

--> Wenn du viel ohne Stativ und zu Fuß - am Ende noch in unwegsamen Gelände - unterwegs bist, dann wäre eines der leichten Objektive die bessere Variante.

--> Wenn du nur mit dem Auto unterwegs bist, nur kurze Strecken hast und vielleicht in einem staubigen oder regnerischen Eckchen unterwegs bist, dann würde ich das Sport nehmen.

Oder aber: Nimm beide :D
 
Cool danke für die Info :top:, Aber das Sigma Sport ist doch für Kameras mit APS-C Sensor geeignet oder ? Weil ich etwas verunsichert bin, da in einer Fachzeitschrift nur was von Vollformat stand.

Gruß Marcel
 
Cool danke für die Info :top:, Aber das Sigma Sport ist doch für Kameras mit APS-C Sensor geeignet oder ? Weil ich etwas verunsichert bin, da in einer Fachzeitschrift nur was von Vollformat stand.

Gruß Marcel


Alle Gläser für Vollformat sind auch für APS-C geeignet !

Ich würde auch zum Sigma S greifen... nachteil ist natürlich das höhere Gewicht welches sich schon bemerkbar macht wenn man den ganzen Tag damit unterwegs ist. Das Sigma C und das Tamron sind gleich auf, wobei ich den Stabi des Tamrons besser finde.

Aber mit keinen der drei Gläser wirst Du was falsch machen.

Sigma bietet übrigens auch einen Leihservice an ( http://www.sigma-foto.de/service/leihservice/ ) eventuell einfach mal die beiden Gläser übers Wochenende ausleihen und testen...
.
.
.
 
* Das Tamron und das Sigma C sind gleichauf
Ich habe das Gefühl, dass das Bokeh vom Sigma C härter und unruhiger ist als beim Tamron.
Siehe z. B. hier, insbesondere das zweite Bild (Flamingos), aber auch das fünfte Bild (zwei Vögel). Beim Sigma C ist mir das auch schon bei anderen Bildern aufgefallen, beim Tamron hingegen nicht.

Da ich selbst aber beide Objektive noch nicht ausprobiert habe, eine Frage: Kann es sein, dass das Sigma C zu sehr auf Schärfe hin optimiert worden ist auf Kosten des Bokehs, oder liege ich da falsch?
 
Hallo zusammen,

nach einiger Recherche, habe ich heraus gefunden das ,dass
Nikkor 300mm f2.8 VR II (Festbrennweite) an der Nikon d5200 mit
TC 20 auch ganz gut funkrionieren soll und dann eine F5,6 mit 900mm
brennweite hat. Zu mal mann ohne Konverter 450m wegen crop 1,5 hat mit f2,8 durchgehen laut gwenger test und es gebraucht halt etwas teurer ist das könnte ich mir verzeihen wenn es besser ist. weil f2,8 ist schon was feines, vor allem bei schlechtem Licht. Und bei einer umrüstung auf FX Format hat mann auch ein gutes Tele. Ich hatte vor mir das Berlebach UNI 26c in Tarnfarben zu Holen mit 100mm Nivilierkugel, ich weis das 8,1Kg schwer sind aber das Stativ ist mit einem guten Kopf Bomben fest denke ich und robust dafür würde ich das sperliche ding in kauf nehmen, zu mal das mit dem Nikkor gewiss gute Bilder abliefert zu mal der Fotograf dahinter was taugt:lol:.

Was sagt eure erfahrung dazu ?

Gruß

Marcel
 
Was Du wolle ?

a) ein Zoom (kann Zoomen von 150-600 aber lichtschwach)
b) Festbrennweite (Lichtstark und Abbildungstechnisch wohl etwas besser aber starre Brennweite)

Bei 600mm effektiv wird es sich vom Ergebnis nicht viel schenken, da sowohl die Zooms etwas abbauen als auch ein 2,0x TK etwas Qualität kostet.

Von einem 70-300 kommend würde ich zu einem 150-600 raten.
 
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