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welches Teleobjektiv ist zu empfehlen?

Ein weiteres Argument gegen das 70-300 von Tamron ist die fehlenden Brennweite von 55-70. Da erspart ein 55-200 evtl. den ein oder anderen Objektivwechsel auf das Standardzoom.

Ich stimme ja durchaus zu, das 55-200mm VR ist einen Blick wert, aber das hier ist kein besonders wichtiges Argument, würde ich sagen. Wo 70mm zu lang sind, werden meist auch 55mm noch zu lang sein. Ohnehin kann man den Unterschied zwischen 55mm und 70mm mit einem oder zwei Schritten ausgleichen. Und so viel Platz besteht wohl praktisch immer.
 
ich habe mir eure Tipps auf jeden Fall notiert und werde mich da mal hintersetzen und mir alle genau anschauen.

madpott, wie ist das Tamron vom Gewicht her?
Ich bin zwar durchhaltefähig, aber nicht gerade die Stärkste und eine Tortur sollte es ja nicht sein...

Das Tamron wiegt natürlich mehr als das Standard Kit Objektiv keine Frage. Meine Frau ist auch nicht die Stärkste und kommt mit dem Gewicht sehr gut zurecht.

Ein weiteres Argument gegen das 70-300 von Tamron ist die fehlenden Brennweite von 55-70. Da erspart ein 55-200 evtl. den ein oder anderen Objektivwechsel auf das Standardzoom.

Die fehlenden mm zwischen 55 mm und 70 mm fallen garnicht so groß auf und lassen sich wie schon erwähnt mit ein paar Schritten ausgleichen. Dagegen merkt man schon deutlich eher die fehlenden 100 mm nach oben, besonders beim Fotografie von Vögel oder Tierparks mit großen Gehegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Threadstarter schreibt von sich selbst das er ganz am Anfang steht. Ich denke ein Objektiv, das wesentlich schwerer ist als eine D3100 ,ist da kein guter Rat. Vermutlich muss dann eine größere Fototasche mit auf die Rechnung gesetzt werden ;)
Ein 55-200vr reicht vollkommen und macht wirklich schöne Fotos, ist klein, handlich und günstig.

Bei einem Objektiv vom Fremdherstellen funktionieren außerdem die ganzen internen Objektivkorrekturen nicht. Das mag bei einem Profi/Fortgeschrittenen/Enthusiast nicht weiter ins Gewicht fallen, mich als Anfänger würde es jedenfalls nerven, jedes Bild mit einer Software am Rechner korrigieren zu lassen.

Ein weiteres Argument gegen das 70-300 von Tamron ist die fehlenden Brennweite von 55-70. Da erspart ein 55-200 evtl. den ein oder anderen Objektivwechsel auf das Standardzoom.

Zu Absatz 1 und 3: volle Zustimmung.
Zu Absatz 2: Entsetzen bei mir ! Überlege z.Z. die Anschaffung eines Tamron-Objektivs für meine D3100. Aber das, was du sagst, habe ich noch nie gehört, d.h. nicht gewußt und somit nicht bedacht. Ist das für mich als
DSLR-Neuling ein großer Punkt ? Von was für einer Software sprichts du da ? Und sollte ich nur Nikkor-O. verwenden ?
Klär' mich da mal näher auf, bitte
Gruß Sapsan
 
Entsetzen bei mir ! Überlege z.Z. die Anschaffung eines Tamron-Objektivs für meine D3100. Aber das, was du sagst, habe ich noch nie gehört, d.h. nicht gewußt und somit nicht bedacht. Ist das für mich als
DSLR-Neuling ein großer Punkt ?

Das betrifft einerseits CA-Korrektur, andererseits Verzeichnungskorrektur.
Diese Korrekturen wirken nur im jpeg-Modus, wenn du eh RAW fotografieren solltest, ist das schon mal gar nicht relevant für dich.

Ich finde beides völlig banal, weil eine normale Bildbearbeitungssoftware das übernehmen kann. Nur die jpegs aus der Kamera wären dann eben noch nicht ganz so. Und wenn man Wert auf perfekte Fotos legt, bearbeitet man ja sowieso zumindest ein bisschen nach.

Verzeichnung und CA sollten bei dem angedachten Tamron 70-300mm VC ohnehin nicht so ausgeprägt sein. CA lassen sich typischerweise eher bei lichtstarken Festbrennweiten beobachten, Verzeichnung ist bei weitwinkligeren Brennweiten eher ein Thema.
 
Und zum Gewicht des Tamron ist noch zu sagen 765 Gramm ist doch nun wirklich kein Gewicht und liegt beim fotografieren auch ruhiger in der Hand.
Der Stabi des Tamron ist besser als der des Nikon. Das 55 - 300 kommt nicht an das Tamron und auch nicht an das 70 - 300 Nikon heran. Das 55-200vr bin ich zum Glück in der Bucht losgeworden, hat mir persönlich gar nicht zugesagt.

Es gibt dieverse Händler wo du es auch innerhalb 14 Tage wieder umtauschen kannst. Was nicht bedeuten soll jetzt alles durchzutesten.

Meine Wahl fiel auf das Tamron wobei ich zuerst eins aus der ersten Serie erwischte, dies funktionierte leider nicht perfekt an meiner D7000. Also getauscht und zufrieden.
 
Zu Absatz 1 und 3: volle Zustimmung.
Zu Absatz 2: Entsetzen bei mir ! Überlege z.Z. die Anschaffung eines Tamron-Objektivs für meine D3100. Aber das, was du sagst, habe ich noch nie gehört, d.h. nicht gewußt und somit nicht bedacht. Ist das für mich als
DSLR-Neuling ein großer Punkt ? Von was für einer Software sprichts du da ? Und sollte ich nur Nikkor-O. verwenden ?
Klär' mich da mal näher auf, bitte
Gruß Sapsan

Hier ist es unter dem Abschnitt "Chromatic Aberration Correction" erklärt und veranschaulicht. Wenn ich das richtig verstanden habe werden Farbfehler und Objektiv Verzerrungen automatisch rausgerechnet. Sieht man sehr schön an den Beispielbildern.

http://www.digitalreview.ca/content/Canon-Rebel-T3i-EOS-600D-Compared-to-Nikon-D5100.shtml

Die Automatischen Korrekturen sind auch bei der D3100 verfügbar. Ältere Modelle haben das glaube ich noch nicht. Außerdem werden nur Nikon Objektive unterstützt.

Der Hinweis das die Verzerrungen bei Tele Objektiven nicht so auffällig wie bei Standard oder Weitwinkel ist mir auch aufgefallen, allerdings fällt mir das beim 55-200vr noch bis bis zur Brennweite 85mm deutlich auf. Wenn die Korrekturen deaktiviert sind, sieht eine gerade Hauswand leicht schief aus ;)
 
Erst einmal nochmal vielen vielen lieben Dank für eure ganzen Tipps und Erfahrungen.

Mein Mann hat mich heute überrascht, indem er mir gerade beichtete, dass er mir das AF-S DX NIKKOR 55-300 mm f/4.5-5.6G ED VR bestellt hat und es bereits auf dem Weg hierher ist.
Es sollte eigentlich das Weihnachtsgeschenk werden, aber nun hatte er Angst, dass ich doppelt bestelle...

Ich werde das nun also erst einmal ausprobieren und je nachdem, wie es mir zusagt, kann ich mich hier ja nochmal rückmelden. :)
 
Mir erschienen die 70-300er immer zu lichtschwach, da man ja gerade am langen Ende nochmal abblenden muß, um bessere IQ zu erzielen.

Ich hatte mich daher damals an DX für das Sigma 50-150 2.8 entschieden und war top zufrieden damit.

1. ist es unten rum weiter, man kann auf Veranstaltungen am Crop damit noch gut kleinere Gruppen aufnehmen (75mm KB).
2. ist es bei 2.8 bis 120 rattenscharf, abblenden kann man sich sparen. So kann man herrlich freistellen, Portraits etc werden sehr schön und man spart sich Rauschen.
3. ist es auch recht günstig - es gibt es ohne OS ja nur noch gebraucht - da würede ich unbedingt zuschlagen.

LG
Philipp
 
Viel Spaß damit, ich denke, das paßt schon.

Das betrifft einerseits CA-Korrektur, andererseits Verzeichnungskorrektur.
Es betrifft nur die Verzeichnungskorrektur, und die hat bei einem Tele eh nicht allzuviel zu tun. Laterale CA wird bei JPEG rein durch Bildanalyse (objektivunabhängig) korrigiert, longitudinale (die bei ordentlich korrigierten Dunkelzooms aber auch keine große Rolle spielt) sowieso nicht.
 
Laterale CA wird bei JPEG rein durch Bildanalyse (objektivunabhängig) korrigiert, longitudinale (die bei ordentlich korrigierten Dunkelzooms aber auch keine große Rolle spielt) sowieso nicht.

Dass die Korrektur objektivunabhängig stattfindet, wusste ich nicht. Ich bitte um Entschuldigung für evtl. Verwirrung.
 
Erst einmal nochmal vielen vielen lieben Dank für eure ganzen Tipps und Erfahrungen.

Mein Mann hat mich heute überrascht, indem er mir gerade beichtete, dass er mir das AF-S DX NIKKOR 55-300 mm f/4.5-5.6G ED VR bestellt hat und es bereits auf dem Weg hierher ist.
Es sollte eigentlich das Weihnachtsgeschenk werden, aber nun hatte er Angst, dass ich doppelt bestelle...

Ich werde das nun also erst einmal ausprobieren und je nachdem, wie es mir zusagt, kann ich mich hier ja nochmal rückmelden. :)

Ich bin ziemlich sicher, es wird dir gefallen. Das frühe Ausplaudern hat auch noch den Vorteil, daß es noch zurückgehen kann, falls doch nicht. Das wiegt den Weihnachts-Überraschungs-Nachteil auf.

Viel Spaß damit.
 
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