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Welches Tele, zur Verbesserung?

jedie

Themenersteller
Zwar ist meine Objektivparkerweiterung "unten rum" noch nicht abgeschlossen, aber Gedanken "oben rum" kann man sich ja schon machen ;)

Also z.Z. habe ich:
* Sigma 50-200 4-5.6 OS HSM
* Tamron 70-300 4-5,6 Di Macro 1:2

Nun Frage ich mich, ob ich nicht diese beiden durch *ein* besseres ersetzten könnte.

Das Tamron ist nett, wegen Makro. Aber ich hab mittlerweile das 100WR. Das Sigma 50-200 hab ich mir u.a. gekauft, weil 70mm doch ein wenig lang sind.

Somit kann man sagen, das neue sollte...
...ungefähr 50-300 haben
...leichter als 1kg
...besser als meine Vorhandenen Teles ;)
...Preis bis max 500€

Also hab ich mal gesucht: www.heise.de/preisvergleich/?cat=acamobjo_pen&xf=228_100~2305_Pentax+K~227_55 (EDIT: Defekter Link. Hier der richtige: http://goo.gl/pDi1q )

Das DA 50-135 2.8 ist bestimmt super, aber zu teuer, schwer und mit 135mm, wie das DA 18-135 WR (Was mittlerweile ok vom Preis ist), ein wenig kurz.

Übrig bleiben also:
* Sigma 18-250mm 3.5-6.3 DC OS HSM - 630g - ab 380€
* Sigma 18-200mm 3.5-6.3 DC OS HSM II - 490g - ab 370€
* Tamron 28-300mm 3.5-6.3 XR Di LD Asp IF Makro - 420g - ab 360€
* Pentax DA 55-300mm 4.0-5.8 ED - 440g - ab 300€
* Pentax DA 50-200mm 4.0-5.6 ED WR - 285g - ab 190€

Ich muss nochmal nachsehen, aber ich denke die Sigma 18mm Suppenzooms sind wohl keine Steigerung zu meinen vorhandenen Linsen.

Das DA50-200WR wird wohl auch nicht besser sein, vermute ich. Wobei WR ja nett wäre...

Bleibt eigentlich nur das Tamron 28-300 oder das DA 55-300 oder?

Kann jemand was zu den Abbildungsleistungen sagen? Gerade in Bezug zu meinen vorhandenen Linsen?

Hab ich vielleicht noch was vergessen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles Käse, sorry.

Keines der genannten Objektive bringt dich auch nur einen Millimeter nach vorne.

Es gibt die "Billigklasse" der Teleobjektive, da fallen deine beiden jetzigen genauso rein wie alle, die du dir herausgesucht hast. Wenn die beiden keinen totalen Krücken sind, bilden sie nicht besser oder schlechter ab als jedes andere Tele in dieser Preisklasse.

Ein Schritt nach vorne wären:

Tamron/Sigma 70-200 2.8
Sigma 100-300
DA* 200/300

Die beiden erstgenannten sind zumindest gebraucht (das Sigma in der alten Version ohne OS) in deinem Preisrahmen zu bekommen, der Rest liegt gut darüber.
 
Vergesst mir das DA* 60-250 nicht, ein hervorragendes Teil. Gut schwer, groß und teuer ... ;)

Das Tamron als leichte Alternative behalten, bringt eh nicht viel Geld.
 
Es ist leider so, dass bessere Teles schwer sind.
Die Superzooms werden schlechter als das Tamron sein, das 55-300 wird ca. So gut sein und das 55-200 etwas schlechter. Da kannst du keine Riesen Sprünge erwarten.
Vielleicht wäre das Tamron 70-200 F2,8 ja was?

Ansonsten würde ich sparen und dann das Sigma 70-200 F2,8, das Da* 60-250 oder das Da* 50-135 nehmen.
Da hast du wirklich einen IQ Gewinn und bei den Da* noch WR.
Ich überleg auch schon eine ganze Zeit an einer Ablösung für das Tammi.
 
Klar, ist ein gutes Tele auch schwer. Wobei das Gewicht ja im Grunde der Lichtstärke geschuldet ist. Ob man die braucht muss jeder selber wissen. Mehr als 3.8-5.6 bei 50-300 ist wohl in leicht nicht drin, was?

Ich denke eine schwere Linse würde ehr im Schrank bleiben. Deswegen hat man da evtl. nicht viel von...

Wenn das DA 55-300 mindestens so gut ist, wie mein Sigma 50-200 und Tamron 70-300, dann wäre das ja eigentlich ein Potentielles Ersatz-objektiv nach dem ich suche...

Im direkten Vergleich http://www.heise.de/preisvergleich/...6&cmp=442329&cmp=199049&cmp=309946&cmp=117237 fällt mir nur auf, das die Naheinstellgrenze mit 1,4m recht lang ist beim DA55-300...
 
Klar, ist ein gutes Tele auch schwer. Wobei das Gewicht ja im Grunde der Lichtstärke geschuldet ist.
(....)
Ich denke eine schwere Linse würde ehr im Schrank bleiben. Deswegen hat man da evtl. nicht viel von...

Und um genau diesen, von mir liebevoll "Schrank-Effekt" genannten Aspekt zu vermeiden, habe ich mich im Telebereich auf Festbrennweiten verlegt. Die sind im Verhältnis zu vergleichbaren Zooms kompakt und leicht und dadurch immer dabei, einziges Problem: teuer sind sie trotzdem.

Da ich mit 200mm KB fast immer auskomme, hab ich jetzt ein FA135/2.8 für die Pentax und ein EF 200/2.8 L USM für die Canon -> reicht bei mir für 90% meiner Telefotos. Trotzdem konnte ich Gestern nicht widerstehen und hab bei einem gebrauchten Tamron 70-300 VC USD für 220 EUR zugeschlagen. Aber das Ding gibt's ja leider nicht für Pentax, daher für dich eher uninteressant......
 
Wenn das DA 55-300 mindestens so gut ist, wie mein Sigma 50-200 und Tamron 70-300, dann wäre das ja eigentlich ein Potentielles Ersatz-objektiv nach dem ich suche....
Es wird nicht schlechter sein und die Wirtschaft will angekurbelt werden.....

(Aus meiner Sicht spielt es nicht die geringste Rolle, ob ein Tele bei 55 oder 70mm anfängt)

Ich denke eine schwere Linse würde ehr im Schrank bleiben. Deswegen hat man da evtl. nicht viel von...
"Man" sollte vor allem nicht verallgemeinern. Mein "Immerdrauf" ist das DA* 300/4, zukünftig schleppe ich evtl. noch regelmäßig ein Sigma 50-500 (2kg) mit. Immer noch leicht gegenüber meiner bisherigen Ausrüstung....

Die entscheidende Frage ist: wie wichtig sind mir gute Teleaufnahmen? Wenn es nur darum geht, nach dem Zoobesuch auf den Bildern Elefant von Känguruh zu unterscheiden, brauche ich keine teuren und schweren Teleobjektive. Wenn ich dagegen Haare im Fell zählen oder jede Feder im Detail erkennen will, wird es schwer und teuer.
 
Hallo!

Ich beschäftige mich gerade mit ähnlichen Überlegungen. Ich habe im Moment das Pentax 55-300 und bin eigentlich schon zufrieden. Aber am langen Ende muss es schon auf 8 oder besser 11 abgeblendet werden, um gute Ergebnisse zu liefern. Ob das jetzt am Objektiv oder an meinen Ansprüchen liegt, kann ich schwer sagen... :D

Im Zoo ist das meist kein Problem. Stativ hab ist sowieso dabei und die Tiere bewegen sich oft kaum vom Fleck. Längere Belichtungszeiten durchs Abblenden sind also verschmerzbar. Jetzt war ich aber ein paar mal beim Hundeschlittenrennen, da wird es schon kritisch. Noch dazu habe ich momentan eine K20D die keine so guten High-Iso Fähigkeiten hat.

Meine Favoriten im Moment wären entweder ein Tamron 2.8/70-200 zur Ergänzung oder ein Sigma 4/100-300 um das Pentax zu ersetzen. Vom Sigma habe ich ähnlich viel gutes gelesen wie vom Tamron, allerdings dürfte Dir die Anfangsbrennweite von 100 schon zu lang sein. Deinen Preisrahmen sprengt es aber auf jeden Fall.

Es gibt noch zwei Alternativen, die ich im Hinterkopf habe, vielleicht wäre das auch was für dich. Als Ergänzung käme für mich nämlich auch ein gebrauchtes 2.8/300 in Frage. Die gibt es in manueller Ausführung von Tamron in der Bucht öfters mal für 500-600 Euro, oft ist da auch schon ein 1,4x Telekonverter mit dabei. Man muss halt manuell fokussieren und schwer ist das Ding auch. Aber man kann das Objektiv ohne großen Wertverlust wieder weiterverkaufen, wenn man nicht damit zurechtkommt.

Zweite Alternative für mich wäre ein Tamron SP 5.6/200-500. Das habe ich in der Bucht schon für ~200 Euro weggehen sehen :eek:. Leider war ich zu spät... Das wäre nur eine Ergänzung für den extremen Telebereich, weil es erst ab 200mm losgeht. Bildqualität soll aber sehr gut sein, aber auch hier ist manuelles Fokussieren angesagt.

Gruß, Jürgen
 
Man muss das DA 55-300 nur richtig einsetzen. Bis an die Kanten scharf wird es erst ab Blende <=f/8, aber moderates Freistellen geht mit Offenblende sehr gut.
 
Ein anderer Vorschlag: Wenn du mit dem 70-300 im Grunde zufrieden bist und dich nur die "kurze" Anfangsbrennweite stört, wieso siehst du dich nicht nach einem neuen Standardzoom um? Ein Pentax oder Sigma 17-70 würde genau anschließen, ein Pentax 18-135 würde für viele Telesituationen auch schon ausreichen, und ist außerdem abgedichtet.

Das Pentax 50-200 habe ich, und ich behalte es auch, da es einerseits abgedichtet ist (ist in gewissen Situationen beruhigend) und andererseits wohl eines der kleinsten und leichtesten Telezooms ist, die es für Pentax gibt (gut für Reisen). Allerdings finde ich die BQ nicht gerade sehr gut. Gegenüber deinen beiden Zooms dürfte es wohl gar keine Verbesserung bringen. Und ob es sich auszahlt, nur wegen der Abdichtung zu wechseln... na ja....

Das Pentax 55-300 habe ich auch, es ist eigentlich mein Standard-Tele. Ich finde es gut und auch nicht zu teuer. Aber ich wage nicht zu behaupten, dass es sooo besser als eines der 70-300 ist. Auf jeden Fall ist es etwas kleiner.
 
Das Tamron 28-300 habe ich und ich bin sehr zufrieden damit. Dass das T.70-300 mindestens genauso mit Tendenz zum Besseren ist - davon gehe ich aus. Du wirst also die Brennweite vergrößern, aber nicht die Bildqualität. Genauso beim 55-300er Pentax.

Ich glaube in diesem Preisrahmen verbrennst du nur Geld. 60-250, 200er, oder 300er sollen wohl echte Spitzenobjektive sein, die dich weiterbringen würden - da muss man halt sparen oder es lassen.

Ich benutze zum T.28-300 schon mal das kurze 18-55 Kitzoom. Meistens aber Festbrennweiten die zum größten Teil SEHR günstig waren, lichtstark sind, und eine ausgezeichnete Bildqualität liefern - wenn man sich Zeit für das Bild nehmen kann. Bei Veranstaltungen sind AF-Objektive zugegeben, einfacher zu handeln.

Carl
 
Wenn das DA 55-300 mindestens so gut ist, wie mein Sigma 50-200 und Tamron 70-300, dann wäre das ja eigentlich ein Potentielles Ersatz-objektiv nach dem ich suche...

ich habe mal zwei Exemplare des 55-300 mit meinem Tamron 70-300 verglichen. Ich würde sagen von der Auflösung sind beide in etwa gleich auf, selbst bei 300mm schenkt das Tamron dem Pentax da nix. Was ich aber beim Pentax deutlich besser fand war der Kontrast bei Offenblende. So wirken die Bilder auch bei 300mm und Offenblende vergleichsweise knackig während das Tamron hier eher flau rüberkommt, obwohl es rein von der Auflösung her praktisch gleich gut ist in der 100%-Ansicht. Das gleiche habe ich bei kürzeren Brennweiten festgestellt, nur war der Unterschied da nicht ganz so groß.
 
ich habe mal zwei Exemplare des 55-300 mit meinem Tamron 70-300 verglichen. Ich würde sagen von der Auflösung sind beide in etwa gleich auf, selbst bei 300mm schenkt das Tamron dem Pentax da nix. Was ich aber beim Pentax deutlich besser fand war der Kontrast bei Offenblende. So wirken die Bilder auch bei 300mm und Offenblende vergleichsweise knackig während das Tamron hier eher flau rüberkommt, obwohl es rein von der Auflösung her praktisch gleich gut ist in der 100%-Ansicht. Das gleiche habe ich bei kürzeren Brennweiten festgestellt, nur war der Unterschied da nicht ganz so groß.

Deckt sich mit meinen Erfahrungen. DA55-300 wesentlich knuspriger bei Farbe und Kontrast :top:
 
Ich würde mich hier mal anschliessen, ich überlege mir meine Sigma 70-300 4-5.6 DG gegen ein besseres seiner Art zu tauschen zur Auswahl meine ich stehen folgende Gläser:

Sigma 70-200mm EX 2.8 DG OS Pentax AF
Tamron 70-200mm SP AF F/2.8 Di LD IF MACRO Pentax AF
Pentax smc DA* 60-250mm f4 ED IF SDM

Sonst wüste ich nicht was eine Verbesserung wäre, beim Sigma ist ein OS dabei den man an einer Pentax nicht unbedingt braucht, saugt nur Strom oder?

Das Tamron ist natürlich viel günstiger und das Pentax komplett ausgestattet, leider nicht so Lichtstark aber ich schätze mal um brauchbare scharfe Fotos mit dem Sigma oder Tamron zu machen muss man eh ein wenig abblenden.
 
@goaly:
Die Reihung ist ja eh schon altbekannt:
Tamron: schärfste Linse, "langsamer" AF
Sigma: schnellste Linse, nicht so scharf/kontrastreich, leise
Pentax: höchster Zoomumfang, eine Blende lichtärmer, abgedichtet, leise, offen schon top

Welche für dich die richtige sagt dir dein Geldbeutel bzw dein Anwendungsbereich.

Der OS ist mMn gegenüber dem Wackeldackel nur ein Komfortgewinn, denn ein "angetackerters" Sucherbild ist schon ziemlich angenehm, dafür hast du dann aber auch keinerlei Reserven mehr wenn du abdrückst. Qualitativ würd ich meinen, die beiden Methoden sind auf ungefähr dem selben Qualitätsniveau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was die lichtschwächeren 70-300er-Zooms betrifft, ist - in der Preisklasse bis ~300 Euro - das Tamron 70-300 VC USD systemübergreifend das nach meiner subjektiven Erfahrung wohl mit Abstand beste Objektiv am Markt. Blöderweise gibt es das aber wieder mal nicht mit Pentaxanschluss... :grumble: Daher nutze ich es "zwangsweise" an Canon.

Am besonders kritischen langen Ende (300mm und dort Naheinstellbereich) konnten mich an der K-7 dagegen weder das Billig-Tamron 70-300 Macro 1:2 noch das Pentax DA 55-300 überzeugen (beide mit Randunschärfe auch abgeblendet und jeder Menge Farbsäume). Etwas besser schnitt da schon ein altes Sigma 70-300 APO ab (davon gibt es jedoch viele Modelle und wohl so einiges an Qualitätsstreuung). Insgesamt finde ich das aktuelle Telezoomangebot für Pentaxanschluss in der genannten "Consumer"-Preisklasse ziemlich unbefriedigend. (Wie gesagt, ich beziehe mich hier nicht auf die lichtstarken 70-200er-Zooms.)

Einen sehr preiswerten Ausweg glaubte ich mit dem Ersteigern eines uralten manuellen Pentax-Teles gefunden zu haben, dem M200/4. Ein wunderschönes, kompaktes Objektiv und ein absoluter Handschmeichler! Von der optischen Leistung allerdings leider nicht mehr up-to-date und wahrscheinlich jedem modernen Telezoom bei 200mm unterlegen. Selbst bei seinem "sweet point" (Blendenöffnung ~6.7 bis 8) ist es mittig nur mäßig scharf. Im direkten Vergleich mit dem Tamron 70-300 VC USD @200mm war es einfach nur weich :(

Wenn man aber weder direkt vergleicht noch Ausschnittvergrößerung macht, liefert es immerhin ganz brauchbare Fotos für Bildschirmgröße. Ein Geheimtipp ist es allerdings nicht (hat immerhin keine 35 Euro gekostet).
 
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