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Welches System habt Ihr neben Sony E/FE und warum?

AW: A7 gekauft und nun echt unzufrieden!!!

meine güte…
da kommen eine ganze menge kameras zusammen…

Das liegt daran, dass es für verschiedene Einsatzzwecke jeweils geeignete Kameras gibt:

RX1 35 f2:
Flüsterleise, klein und kompakt, unauffällig. Konzert, Theater, Street, Immerdabei.

A7:
Perfekte Halterung für das 55 1.8. Leider gar nicht flüsterleise. Nicht ganz so kompakt, immer noch unauffällig. Tilt-Display :)

2 x D600:
Arbeitspferd. Mit BG, Aufsteckblitze, Blitzaufsatz, 20-300 mm.

A6000: Kompaktes Allroundsystem von 10-210 mm. Kompakt, relativ unauffällig. Tilt-Display :)

Ist jetzt für mich sinnvoll, ich gebe aber zu, dass es einfacher auch ginge ...
 
Ich nutze noch eine A77 neben der Nex bzw. umgekehrt. Den Nachteil bei "Profikameras" seh ich darin daß sie meisst nicht von Selbigen bedient werden .:top:
 
Panasonic GX7 Hauptsystem, Makro und Tele. :top:
Sony A7 zum ausprobieren, glaube wird nicht bleiben.
 
Ich habe meine letzte Schiff-Städtereisen mit einer A7r und einen Notkton 35mm f1,2 und muss sagen das war sehr cool. Dieses mal werde ich ein CZ 28mm f2,0 und ein Walimex 85mm f1,4 mitnehmen. Diese Kombi ist einfach perfekt nach NY würde ich noch mein CZ 21mm mitnehmen mehr Ausrüstung braucht ich nicht. Aber da sind Geschmäcker verschieden ich bin kein Freund mehr von Teleobjektive (Nikon 70-200mm f2,8 VRII ganze Tag zu zu schleppen, nie wieder). Ein großer Vorteil von der A7r ist die Größe man kann fotografieren ohne bemerkt zu werden wie mit einer Leica. Früher mit der D700 und den 24-70mm f2,8 und 70-200mm f2,8, dass war eine Katastrophe :o schwer und auffällig.

Viele Grüße

Lukas
 
• Olympus E-M1 - das "Arbeitspferd" in jeder Hinsicht. Robust, schnell, treffsicher, handlich.
• Olympus E-PM2 mit Lumix 12-32 - die "Jackentaschenkamera".
• Leica Monochrom - die "andere Liga".

(Im Familienbereich gibt es noch eine RX1 und Leica M9, die ich manchmal verwenden "darf". ;))
 
AW: A7 gekauft und nun echt unzufrieden!!!

Die Halos bei starken Lichtquellen (gibt hier auch einen Thread zum Thema von mir eröffnet) finde ich sehr störend. Das sehe ich bei der A7 mit dem 28-70 sehr häufig.

Ohne zu bestreiten, dass es dieses Phänomen gibt: Hast du das denn auf dem Times Square getestet? Da ist es doch sogar abends so hell, dass man kaum dominante Spitzlichter auf den Bildern hat, so denn die Belichtung stimmt. Das die Werbetafeln deutlich sichtbare Halos oder diese Reflexionen (im Filterstack?) verursachen kann ich jetzt erstmal schwer glauben. Hast du Beispielbilder von ähnlichen Motiven?

Ich habe leider nur Bilder mit der A77 und dem 16-50/2.8. Da sehe ich nichts auffälliges.
 

Klar gibt es die. Nur wie groß ist der Anteil? Ich schätze unter 0,5%.




Ich nutze noch eine A77 neben der Nex bzw. umgekehrt. Den Nachteil bei "Profikameras" seh ich darin daß sie meisst nicht von Selbigen bedient werden .:top:

Muss es auch nicht sein. Wenn ein Laie in den Laden geht, sich 20 verschiedene Kameras in die Hand nimmt, und stellt fest, dass ihm eine bspw. 5D3 am besten gefällt, und er auch nocht problemlos das nötige Kleingeld hat, warum also nicht?
Das in-der-Hand-liegen-Faktor sowie Bedienung sind für mich nach wie vor die wichtigsten Faktoren überhaupt! Erst dann kommen AF, Sensorleistung, und erst danach die Größe und das Gewicht.
 
Das in-der-Hand-liegen-Faktor sowie Bedienung sind für mich nach wie vor die wichtigsten Faktoren überhaupt! Erst dann kommen AF, Sensorleistung, und erst danach die Größe und das Gewicht.

Da ist echt was dran. Kein Foto ist so schlecht, wie das, was man nicht gemacht hat. ;-)

Ein Kamera, die man immer dabei hat und die man leicht und gerne bedient, ist die Basis. Ich bin nun mal nicht der Typ, der ein großes Gerät vor den Kopf hebt und damit auf Menschen zielt. Insofern sind NEX und A7 ideal für mich. Die NEX 5n habe ich immer dabei, bzw. sie liegt im Auto. Die Canon DSLR benutze ich kaum noch.
 
Naja, aber was nützt es mir, wenn die Bilder am Times Square keine oder nur wenige Halos haben (es gibt dort Straßenlampen, die habe ich auf Bildern schon mit Halos gesehen), wenn meine Bilder eine halbe Stunde vorher von der Brooklyn Bridge welche haben, oder eine halbe Stunde nachher zwei Straßen neben dem Times Square welche sind? Mit Times Square meinte ich allgemein Manhattan bei Nacht.

Wenn Du bei vielen Lichtquellen, gerade bei beleuchteten Werbetafeln gescheit belichten willst, musst Du das knapper machen, damit nicht alles ausgebrannt ist, schon weil man ja höhere ISO verwenden muss (Stative verboten). Also da kommen schon Kontraste zusammen ... mir wäre es zu gefährlich, so einen Flug nach NYC mache ich ja nicht mehrmals im Jahr, dass ich dort mal verschiedenes testen könnte, da nehme ich ein Hauptsystem und ein Backup mit, und die schleppe ich natürlich nicht immer gleichzeitig mit. Mir ist auch klar, dass das nicht mit allen Objektiven gleich stark auftritt, aber das 28-70 ist anfällig genug und für meine Begriffe zu wenig weit für NYC.

Als ich am Donnerstag in Bamberg in der Sandstraße fotografiert habe, war mir klar, dass ich immer unter gewissen Umständen mit den Reflexionen zu kämpfen habe, da war es hell, unter anderen nicht (ich habe auch schon ein Gebäude mit Werbeschildern aufgenommen, da waren keine Halos). Die Unberechenbarkeit macht es mir so schwer.

Ich habe mal verschiedene Aufnahmen angehängt. Man sieht die Reflexionen schon am LCD.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss es auch nicht sein. Wenn ein Laie in den Laden geht, sich 20 verschiedene Kameras in die Hand nimmt, und stellt fest, dass ihm eine bspw. 5D3 am besten gefällt, und er auch nocht problemlos das nötige Kleingeld hat, warum also nicht?
Das in-der-Hand-liegen-Faktor sowie Bedienung sind für mich nach wie vor die wichtigsten Faktoren überhaupt! Erst dann kommen AF, Sensorleistung, und erst danach die Größe und das Gewicht.

DAS meinte ich nicht, ich hab eh so meine "Probleme" mit der Definition "Profi"..ein freier Journalist wird Equipemts haben die alltagstauglich sind und schnell ersetzt werden könen, Wildlife Fotograf wird wieder anders Zeug benutzen , ich arbeite auch auf/hinter der Bühne bzw. Artistshooting und hab Sony Equipment ohne neidvoll in Richtung C/N zu gucken .. WAS also macht den Profi aus ? bzw. kann/darf ich mit Sony kein Profi sein ..? Ich schreib mir "Profi" eh ned auf die Fahne, sondern fotografier einfach mit dem was ich in die Finger bekomm bzw. hab ...so What ? :top:

Ich nutze die "Dicke" mit dem Sigma 70-200 f2,8 übrigens für Job´s etc. und die Nex F3 für Everyday und High ISO Geschichten manchmal , eventuell hol ich noch ne NEX 6 wegen dem Sucher oder aber einen elektronischen Sucher für die NEX F3..mal gugge ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Höchste Auflösung mit einer A7R könnte ich bei Makro vorstellen, da hier sonst nix anderes wie Auflösung wichtig ist, Klappdisplay aber Abhilfe bringt. Die Kamera steht auf dem Stativ, die Ergonomie ist also auch mehr oder weniger egal.
Meine beiden D800 haben auch je 36MP. Und sie werden nicht nur dort eingesetzt, wo die hohe Auflösung benötigt wird, sondern permanent. Ob es Hochzeit ist... oder Landschaft... oder Architektur.... egal was. Wenn ich mir jetzt eine A7R für bspw. Makro kaufen würde, wäre es für mich Verschwendung pur. Wenn jemand mit mehreren Kiloeuros um sich schmeißt und parallel 4 Systeme betreibt, nur um in der einen Situation 5% mehr Leistung oder 800g weniger Gewicht zu bekommen, kann es natürlich tun. Jeder muss es für sich selber wissen.
Ich möchte aber keine 4 Systeme besitzen. Lieber nur eines, dafür aber abgedeckt von A bis Z. Und genau das bietet mir momentan Nikon. Top Sensorleistung, top AF, top Gehäuse, top Linsen, top Zubehör etc. Was will man mehr?
 
Neben meinem Canon System kam mal eine Nex 3 dazu, mit einem manuellen Zeiss Distagon, dann ist die Nex Familie immer mehr angewachsen, während Canon auf hohem Niveau stagniert ist. Nex bietet halt besseres Rauschen, kompakter, unauffälliger, vernünftige Videofunktion, mehr Dynamik und einen Adapter, mit dem ich meine Canon Objektive auch an der Nex betreiben kann.

Bei der Nex fehlt halt das Thema AF bei schlechtem Licht, Speed und Tele
 
Den Nachteil bei "Profikameras" seh ich darin daß sie meisst nicht von Selbigen bedient werden .:top:

Ich hatte früher oft mit Pressefotografen zu tun und auch vor 14 Tagen wieder bei einer Präsentation der Firma Suzuki.
Man sollte glauben die fahren da schweres Gerät auf das ist aber nicht so, der Fotograf einer Fachzeitschrift kam mit irgendeiner Fuji Bridge Kamera und machte seine Fotos, kam fotografierte und war wieder weg.:rolleyes:

In dieser Sparte sieht man sogenannte Profikameras fast nur bei den Amateuren, ganz schlimm bei den tausenden Hochzeitsfotografen die es mittlerweile gibt.

Eine "richtige" Profikamera mach weniger die Gesamtleistung des Systems aus sondern mehr die Serviceleistung die dahinter steht.
Im Grunde kann man fast mit jeder Kamera sehr gute Fotos machen der Rest dient der Repräsentation der eigenen Person und deren innerlichen Befriedigung.

Wenn ich heute eine kleine Knipse auf dem Stativ nutze läuft jeder daran vorbei, nehme ich eine alte Mitteformal mit Lichtschacht bleiben Leute stehen um zu fragen ob ich Profi bin, das fertige Foto spielt dabei keine Rolle.:)
 
Man sollte glauben die fahren da schweres Gerät auf das ist aber nicht so, der Fotograf einer Fachzeitschrift kam mit irgendeiner Fuji Bridge Kamera und machte seine Fotos, kam fotografierte und war wieder weg.:rolleyes:

Bei 15-20 € Bildhonorar wollen (bzw. können) sich die schon unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten auch nichts teureres leisten. Die bekommen keinen Cent mehr, egal ob das Bild mit einem Smartphone gemacht wurde oder mit einer 6k-Euro-Kamera.

Die Diskussion, was eine "Profi"-Kamera ist und wer sie nach Meinung einiger Foristen benutzen "darf", ist so OT wie müssig.
 
Im Grunde kann man fast mit jeder Kamera sehr gute Fotos machen der Rest dient der Repräsentation der eigenen Person und deren innerlichen Befriedigung.

Ich würde ergänzen: plus Photoshop/Lightroom etc.

Out of Cam nutze ich Fotos fast gar nicht mehr. Egal mit welchem System die gemacht sind. Ich wundere mich oft über Diskussionen, wo es um ein kaum sichtbares Fitzelchen Schärfe geht. Na und? Das zaubert mir zur Not die Bildverabeitung rein. Und im Ernst: Ich habe noch nie in A3 ausgedruckt.

Es gibt da ja so eine Photoshop Zeitschrift, die ich regelmäßig lese. Ich bin jedesmal verwundert, was die Profis da noch alles bearbeiten, bevor sie mit der Aufnahme zufrieden sind.
 
Ich hatte früher oft mit Pressefotografen zu tun und auch vor 14 Tagen wieder bei einer Präsentation der Firma Suzuki.
Man sollte glauben die fahren da schweres Gerät auf das ist aber nicht so, der Fotograf einer Fachzeitschrift kam mit irgendeiner Fuji Bridge Kamera und machte seine Fotos, kam fotografierte und war wieder weg.:rolleyes:

In dieser Sparte sieht man sogenannte Profikameras fast nur bei den Amateuren, ganz schlimm bei den tausenden Hochzeitsfotografen die es mittlerweile gibt.

Eine "richtige" Profikamera mach weniger die Gesamtleistung des Systems aus sondern mehr die Serviceleistung die dahinter steht.
Im Grunde kann man fast mit jeder Kamera sehr gute Fotos machen der Rest dient der Repräsentation der eigenen Person und deren innerlichen Befriedigung.

Wenn ich heute eine kleine Knipse auf dem Stativ nutze läuft jeder daran vorbei, nehme ich eine alte Mitteformal mit Lichtschacht bleiben Leute stehen um zu fragen ob ich Profi bin, das fertige Foto spielt dabei keine Rolle.:)

DAS meinte ich ! :top:
 
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