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Systementscheidung Welches System für Wildlife?

habakus

Themenersteller
Hallo zusammen. Mein aktuelles System (Canon) ist hier erst mal unwichtig. Ich bin gerne bereit den Wildlifepart mit einem anderen system abzudecken. Ich möchte einfach von euch wissen, was das optimale System für Wildlifefotografie ist. Es geht dabei hauptsächlich um heimische Vögel von Groß bis klein, aber natürlich auch mal andere heimische Tierarten, vom Fuchs bis zum Hirsch.

Mir ist klar, das ich dafür viel Brennweite benötige (Aktuell 300mm an APS-C). Ich bin auch kein Anfänger in diesem Gebiet. Allerdings habe ich noch keine Ahnung wie ich diese am besten erreiche. Ob ich einen kleinen Sensor oder eher einen FF Sensor nehmen soll, bei dem ich entsprechend croppen kann.

Es sei erwähnt, das ich schon einen recht hohen Anspruch an die Abbildungsleistung stelle. Gute Kenntnisse in EBV sind aber vorhanden.

Als Budget veranschlage ich mal grob 6000€. Wenn es 6500€ werden ist auch OK, aber bitte nicht mit Equipment von 10.000€ ankommen. Was ich dafür benötige sind Kamera + Objektiv. Eine großes Stativ mit entsprechendem Kopf usw ist vorhanden. Ein schneller AF wäre mir wichtig. Bildstabi ist keine Pflicht, wäre aber schön.

Ich hoffe ihr könnt mir ein paar gute ideen geben.
 
Wenn Gewicht keine Rolle spielt:

Canon 500 4 L IS gebraucht (etwas günstiger)
Nikon 500 4 VR gebraucht (etwas teurer)

oder als Alternative

Sigma 500 4.5 EX (neu etwa so teuer wie ein gebrauchtes Canon)

Rest in ein Gehäuse investieren, fertig.
 
Aber waere es nicht sinnvoll wenn du dein momentanes Equipment hier reinschreibst, weil eventuell kann man das gut ausbauen und du hast dann Wildlife im eigenen System abgedeckt.
 
Wenn Gewicht keine Rolle spielt:

Canon 500 4 L IS gebraucht (etwas günstiger)
Nikon 500 4 VR gebraucht (etwas teurer)

oder als Alternative

Sigma 500 4.5 EX (neu etwa so teuer wie ein gebrauchtes Canon)

Rest in ein Gehäuse investieren, fertig.
Naja, das ist genau eine Antwort die ich nicht hören wollte. Das ein 500/4 mit Stabi von Nikon oder Canon toll sind ist mir klar. In erster Linie geht es mir aber darum zu entscheiden welches System ich wähle. Wenn du mir nichtmal einen Body nennst und begründest warum das für dich das optimale Wildlifesystem ist, bin ich genauso schlau wie vorher. Ich denke die Sensorfrage ist da ziemlich entscheidend. Genauso ob eher ein Stabi im Gehäuse Sinn macht usw.

Aber waere es nicht sinnvoll wenn du dein momentanes Equipment hier reinschreibst, weil eventuell kann man das gut ausbauen und du hast dann Wildlife im eigenen System abgedeckt.
Ich möchte ja nicht aus zwingend meine Ausrüstung ausbauen. Wäre vielleicht von Vorteil, aber ich möchte einfach wissen, was ihr euch für das Anwendungsgebiet Wildlife bei einem Budget von 6000 kaufen würdet.

Vielleicht ist ein Canon 500/4 + 6D toll, aber vielleicht bringt ein Body mit einem Crop 2,0 Sensor + 300/2,8 mehr?
 
Für die heimische Tierwelt brauchst du Brennweite.
Ein 4/500 ist da schon anzuraten, und da du schon eine Cropcam hast wäre das Tele doch der 1.Schritt.
 
moin,

D800 mit Sigma 120-300/f2,8 und TKII ...damit hast du VF für höhere ISO, kannst Cropen und lange Brennweite. Für wenige EUR ggf. noch ne D300s dazu wenn genug Licht ist wegen des CROP-Faktors.

Gruß
Sascha
 
Crop = massiver Verlust ... von 24MP KB bleiben 8MP übrig für das gleiche Bild mit APS-C (such ich jetzt nicht raus, gab etliche Threads dazu)

Stabi Kamera/Objektiv kann man im Bild hinterher nicht sehen, ist also eine reine Frage des persönlichen Geschmacks

optimales System : gibt es nicht, sonst hätten es alle (und niemand etwas anderes)

Was ich mir kaufen würde: APS-C mit vielen MP + lichtstarkes Zoom (Sigma 120-300/2.8 + TC)
 
Welches System?

Warum wohl so viele Naturfotografen mit Canon oder Nikon fotografieren? Die große Auswahl, Markentreue, und und und?

FF oder Crop? oder 1.3 oder MFT?

Du stellst ne nicht eindeutige Frage und erwartest ne klare Antwort?

Da machst du uns es aber etwas schwierig.

Generell mein Rat wie immer Objektiv vor neuem Body....
 
Naja, das ist genau eine Antwort die ich nicht hören wollte.
.. aber ich möchte einfach wissen, was ihr euch für das Anwendungsgebiet Wildlife bei einem Budget von 6000 kaufen würdet.

Vielleicht ist ein Canon 500/4 + 6D toll, aber vielleicht bringt ein Body mit einem Crop 2,0 Sensor + 300/2,8 mehr?
Was willst du hören?
Das kommt dich aufs gleiche raus.
Der eine nimmt APS und vielleicht Sigma 120-300/2.8 und noch TC, um sicher zu sein, auch auf 600KB zu kommen.
Ein anderer macht es gleich mit Crop 2, oder du croppst die fehlenden 100mm zu 600KB aus dem größeren Sensor mit vielen Pixeln.
Unterm Strich bezahlst du für jedes System fast das gleiche.
Für den Zaumkönig in 25m sind aber auch 300mm Crop2 (600mm KB) noch zu kurz.
mfG
 
Wenn du mir nichtmal einen Body nennst und begründest warum das für dich das optimale Wildlifesystem ist, bin ich genauso schlau wie vorher. Ich denke die Sensorfrage ist da ziemlich entscheidend. Genauso ob eher ein Stabi im Gehäuse Sinn macht usw.
Ok, für mich ist das optimale Wildlifesystem meine Pentax K-5 mit dem Sigma 50-500. Vorher hatte ich das Sigma 120-300 2.8 OS an der Canon 60D und 5D II mit den beiden Konvertern. Das war zwar toll, was die Bildqualität betrifft, aber da ich nicht im Tarnzelt sitze und die Kamera aufs Stativ montiere, war mir das Gerödel einfach zu schwer und ich habe kaum Bilder damit gemacht (ein paar mal im Wildpark, aber dafür habe ich es nicht gekauft). Meine jetzige Lösung ist "mobil" und ich mache wieder die Bilder, die ich machen möchte.

Ich glaube, dass der Sensor zweitrangig ist. Ob du ein 300/2.8 (sauschwer und sauteuer) an einer 12MP FT-Kamera (E-5) oder 16MP mFT (OM-D) betreibst, oder ein 500/4 an einer 18MP oder 24MP (Nikon, Sony) APS-C ist Jacke wie Hose. Und die 36MP der D800 liefern dir auf APS-C geroppt auch noch 15MP. Das ist eine Entscheidung, die du nach Laune und Geldbeutel treffen kannst. Ein ordentliches AF-System bekommst du auch bei jeder Variante.

Stabi ist bei diesen langen Brennweiten für mich im Objektiv angenehmer, effektiv ist er im Gehäuse aber auch. Wenn ich für die Pentax mehr Lichtstärke haben wollte (und das Gewicht egal wäre), würde ich mir für 4k Euro ein neues Sigma 500 beim freundlichen Holländer holen und mit dem wackligen Sucherbild leben.

Wenn du die Kombination auf ein Stativ stellen willst, halte ich die 500/4 "Klasse" im Rahmen deines Budgets tatsächlich für die beste Lösung. Wenn du einen brauchbaren Canon-Body für "hintendran" hast, nimm den und fertig.
 
Also, ich würde bei einer Crop-Kamera bleiben, kein KB. Durch den Crop wird das Bild schon beschnitten, bei voller Auflösung.
Der Crop-Faktor bei Canon mit 1,6 ist ja eine Dimension. Da der Sensor ja eine Fläche ist musst Du den Faktor Quadrieren. Und davon den Kehrwert nehmen. So kommst Du dann zu der effektiv erhaltenen Sensorfläche. Also 1: 1,6 hoch 2 = 0.39. Bei einem Sensor von 20 MP bleiben am ende also 8 MP übrig.

Daher eher hochwertig Linsen kaufen wie etwa das EF 300mm 2,8 L und dazu den Canon TK III mit dem Faktor 2.0 Damit kommst Du auf eine Brennweite von 600 mm bei f 1:5,6.

Um denn gleichen Bildausschnitt am KB/VF zu bekommen brauchst Du eine Brennweite von 960 mm.

D A U
 
Ein wichtiges Argument, das m.E. für Nikon oder Canon spricht: Der Bildstabilisator im Objektiv hat den großen Vorteil, dass du die Wirkung des Stabi im Sucher beurteilen kannst. Du siehst, wie sich das Sucherbild nach Antippen des Auslösers in Sekundenschnelle beruhigt. Bei Systemen mit Stabi in der Kamera kannst du das höchstens an einer Skala mit Zahlen oder Punkten ablesen.
Nikon oder Canon? Das würde ich nur nach Bauchgefühl (bzw. Gefühl in den Händen) beim Anfassen und Ausprobieren entscheiden.
Zu den Objektiven wurde schon genug geschrieben, aber wenn ich mir das kaufen würde, käme nur ein 500/4 mit 1,4x Konverter in Frage. Wie ich meine, der beste Kompromiss aus Lichtstärke, Brennweite und Gewicht, solange es das angekündigte lichtstarke Telezoom mit eingebautem 1,4x Konverter von Canon noch nicht gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikon hat ein sehr gutes Tele-Zoom im Angebot, nämlich das 200-400VR. Vielleicht ist das ja das Objektiv, was du suchst. Davor dann entweder eine D7000 oder eine D300(s). Welches Stativ hast du denn?
 
Also, ich würde bei einer Crop-Kamera bleiben, kein KB. Durch den Crop (am KB?) wird das Bild schon beschnitten, bei voller Auflösung.
Der Crop-Faktor bei Canon mit 1,6 ist ja eine Dimension. Da der Sensor ja eine Fläche ist musst Du den Faktor Quadrieren. Und davon den Kehrwert nehmen. So kommst Du dann zu der effektiv erhaltenen Sensorfläche. Also 1: 1,6 hoch 2 = 0.39. Bei einem Sensor von 20 MP bleiben am ende also 8 MP übrig.
D A U

Hä????
Geht es nicht einfacher?
Aus einer KB Kamera mit 20MP mit 300mm Brennweite ergibt sich ein 1,6 Ausschnitt mit 8MP. Oder das Bildfeld, wie es eine Crop 1,6 Kamera mit 480mm zeigt. Die aber die volle Auflösung bietet.
mfG
 
Ich wuerde Canon nehmen:

Du hast schon das System.

Die aktuellen Supertele sind leichter als bei Nikon (und evtl. auch optisch einen Tick), falls es kein neues wird, ist der Gebrauchtmarkt groesser als bei Nikon

Bzgl. der Brennweite gibt es bei Canon eine 5DMK3, die einen sehr guten AF hat, einen tollen Silent-Mode (kann bei Wildlife wichtig sein) und eine gute Aufloesung + Serienbildgeschwindigkeit. Bei Nikon gibt es die D800, die zwar mehr Crop-Reserven hat, aber schon recht langsam ist.

Soll es Crop werden, gibt es die 7D, die einer D7000 hinsichtlich Geschwindigkeit und AF ueberlegen ist und einen moderneren Sensor als die D300s hat.

Dazwischen dann noch die 1,3er - Crops.

Bei der Oberklasse (1Dx und D4) hat Canon was AF etc. (Gesamtpaket) angeht derzeit anscheinend auch die Nase vorn.

Bei der Sensortechnologie ist derzeit Nikon besser...

(nur um den Diskussionen vorzugreifen: Ich habe Nikon und wuerde es fuer andere Anforderungen auch empfehlen, hier jedoch nicht)

Andere Marken (Pentax, Sony usw.) waeren mir beim AF etc. zu eingeschraenkt
 
Hallo!

Ich nutze die 7D und 5DII mit Sigma 120-300 2,8 OS je nachdem für welche Zwecke mit 2X und 1,4er Konverter(ebenfalls Sigma)

Für mich die ideale Kombi was meine Ansprüche und meine finanziellen Möglichkeiten angeht.(eine MarkIV/5DIII und 500 oder 600L wären mir natürlich auch recht,aber das sprengt das Budget;))


Gruss

Timo
 
Danke schonmal für die bisherigen Antworten.

Eine k5 mit 50-500 ist zwar deutlich unter meiner Budget Obergrenze, aber ich denke das mir das von der Abbildungsleistung zu wenig ist.

Ansonsten lese ich hier raus, das Canon oder Nikon hier wohl doch die Nase vorn haben. Aber selbst da stellt sich die Frage, welcher Sensor? Eine 7D oder D300s sind ja nicht so teuer wie eine 5D3 oder D800
 
Hallo,

ich kenne die beschriebene Pentax- Lösung (K5 mit 50-500er)und die Sigma/Canon Lösung mit der 5dIII sowie 7D und dem 120-300er 2,8 mit Sigma 2*Konv.
letztlich ja auch ein preiseinstandsproblem.

Das Pentax Gespann ist bei gutem Licht schon ziemlich gut. Qualitätsansprüche dürfen d schon recht hoch sein. ( 2000€ Lösung)

Die Canon 7er mit sigma 120-300 ist m.E. die schlechteste Lösung, da das Rauschen der Cam. schnell recht nervig ist, ist aber noch bei schlechterem Licht zu gebrauchen- (Konv. weg lassen) . Bei gutem Licht ziemlich schneller AF. ( 3.500€ Lösung)

Die Fotos der 5DIII mit dem Sigma plus 2fach Konv. können ruhig noch beschnitten werden und haben dann immer noch die Quali von dem Pentax System.
Bei schlechtem Licht Konv. weglassen, man hat zwar weniger Brennweite, aber immerhin. (6000€- Lösung)

Interessant wäre für mich auch zu erfahren, was denn da noch drin ist im vergleich zu sigma120-300 plus konv bei
5DIII plus 400/2,8 plus 2fach Konv ( 13.000 € Lösungen)
5DIII plus 500/4 plus 2fach Konv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine k5 mit 50-500 ist zwar deutlich unter meiner Budget Obergrenze, aber ich denke das mir das von der Abbildungsleistung zu wenig ist.
Die Abbildungsleistung ist nicht das Problem - ich könnte jetzt Bilder und Crops posten, aber das geht hier zu weit. Ich will dir ja auch nicht meine Kombi "aufschwatzen" (sh. mein erster Post), du hattest danach gefragt, was für uns (also mich) die beste Kombi ist und ich habe dir mit Begründung geantwortet.

Damit wollte ich nur aufzeigen, dass die Entscheidung je nach Anforderung ganz unterschiedlich ausfallen kann. Meine Kombi hat den "Makel", lichtschwach zu sein. Zum Teil gleicht das die Kamera aus, die bei höheren Empfindlichkeiten auch feine Strukturen noch gut darstellt, Manches geht aber einfach nicht. Meine Überlegung nach der Erfahrung mit dem (zu) schweren 120-300 war: 20% der Bilder nicht machen, weil es an Lichtstärke fehlt oder 80% nicht machen, weil ich die schwere Ausrüstung nicht schleppen mag. Für mich eine ziemlich einfache Entscheidung.

Ansonsten lese ich hier raus, das Canon oder Nikon hier wohl doch die Nase vorn haben. Aber selbst da stellt sich die Frage, welcher Sensor? Eine 7D oder D300s sind ja nicht so teuer wie eine 5D3 oder D800
Die Frage wurde doch oft genug beantwortet!
 
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