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Systementscheidung Welches System DSLR/Bridge

Basti1073

Themenersteller
Hallo,
wir sind momentan am überlegen, was wir uns für eine Kamera zulegen wollen.

Angeguckt haben wir uns:
Canon 1200D
die App ist interessant, um einen die Funktionen zu erklären, Erweiterbar und gefällt an DSLR eigentlich am meisten

Sony SLT A 58K
liegt etwas besser in der Hand und ich habe das Gefühl, der Autofokus ist nen Tick schneller

Sony DSC-HX400V
Ist halt komplett fertig, Zoom und soll bessere Bilder als der Vorgänger HX300 machen. Liegt auch gut in der Hand

Inwieweit wir tief in die Materie einsteigen, können wir noch nicht sagen. Ich hatte früher ne analoge Spiegelreflex von Praktika mit verschiedenen Objektiven. Aber das ist schon 20 Jahre her.

Momentan haben wir eine Canon Powershot SX500is und eine Casio Exilim EX ZR100, wobei wir die Bilder der Casio schon besser finden. Es ist halt eine für mal eben in der Jackentasche dabei


Die Überlegung kommt daher, wir fahren für 3 Wochen nach Thailand und machen dort ne Rundreise, da wollten wir eine bessere Kamera dabei haben, auch mit nem Zoom.
Da ist der Vorteil bei der HX400 man hat alles an Board. Bei den DSLR muss man wieder nen Tele dazu kaufen, dadurch wird es dann wieder deutlich teurer.
Wenn es sich wirklich lohnt, würde es in Betracht kommen

Die Frage ist nun, inwieweit es sich lohnt auf DSLR zu gehen, oder reicht erstmal eine Bridge, wie die Sony HX400.
Ich bin ehrlich un weiß nicht, inwieweit die Bildqualität besser ist.
Bevor ich jetzt in den Laden laufe und mir eine der drei kaufe, oder ne Gebrauchte suche, dachte ich ich frage mal nach der Meinung hier.

Vielen dank schonmal, ich freue mich über eine Einschäzung

Gruß
Basti


1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Hauptsächlich Landschaft
ansonsten auch mal auf Feiern etc.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[X] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Canon Powershot SX500is
Casio Exilim EX ZR100

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
etwa 400€ Euro insgesamt eventuell auch mehr
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[X] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[ ] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Canon 1200D, Sony SLT A 58K, Sony DSC-HX400V
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

die drei oben sind alle ok

7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X]https://www.dslr-forum.de/images/editor/separator.gif Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[ ] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[X] eher draußen
[ ] weiß noch nicht
 
Wenn es um Bildqualität geht, schlagen die DSLR der Sony-Superzoomkiste locker.

Wenn man aber eine Gelegenheitskamera für's Reisen sucht, ist eine Kamera mit Wechselobjektiven nicht unbedingt sinnvoll, wenn man die Möglichkeit des Objektivwechsels gar nicht nutzt.

Ich würde für so einen Thailand-Trip und vor dem Hintergrund, dass man gute JPEGS aus der Kamera haben möchte, eher sowas wie die Sony RX100 empfehlen. Da kommen sichtbar bessere Bilder raus als aus der HX400V.

Insofern:

"Edelkompakte" > "Superzoom" :)
 
Du hast hier völlig unterschiedliche Kameras zusammengestellt - mit einer großen Lücke dazwischen.
Zuerst: nur die 1200D ist eine DSLR (optischer Sucher), die A-58 ist eine SLT (elektronischer Sucher). Beides sind Systemkameras (Wechselobjektiv). Das hat den Vorteil, dass man das Objektiv entsprechend der Fotosituation wechseln kann - und den Nachteil, dass man das auch machen muss, wenn man das Potential ausnutzen will.
Die HX-400 ist eine Superzoomkamera, die kann praktisch alles mit dem einen, fest angebauten Objektiv ein bisschen - aber nichts wirklich richtig, aber je nach Anwendung durchaus mehr als eine Systemkamera mit dem "falschen" Objektiv darauf.
Alle dreie können die richtige Kamera sein, das kommt immer auf Anspruch und Anwendung an.
Allerdings gibt es zwischen DSLR/SLT und Superzoom noch einiges an Kameras. Da sind schon mal die spiegellosen Systemkameras, wenn es denn ein Wechselobjektiv sein soll, die haben die gleichen Vor- und Nachteile wie die DSLR/SLT, sind nur etwas kleiner und kompakter.
Und dann haben wir die Edelkompakten/-bridges. Die liefern bessere Ergebnisse als die Superzooms, haben aber nicht so viel Telereichweite, aber meist braucht man das auch nicht. Allerdings erscheinen sie im ersten Moment relativ teuer - nur bieten sie mehr als die Systemkameras mit den mitgelieferten Kitobjektiven. Um wiederum die Systemkameras auf die Möglichkeiten zu bringen, hat man meist wieder mehr investiert.

Bei Deinem Budget musst Du so oder so Abstriche machen - oder das Budget erhöhen.
Wenn Du den Telebereich nicht brauchst, schau Dir die Sony RX-100 oder Canon G-7X oder Fuji X-30 an, wenn Du den Telebereich haben willst, die Olympus Stylus 1. Je nach Modell wirst Du aber Dein Budget etwas nach oben korrigieren müssen - musst Du aber auch, wenn Du Dich für eine Systemkamera entscheidest und das Potential dann auch wenigstens halbwegs ausschöpfen willst.
Wenn ich mir das was Du so schreibst ansehe, denke ich aber, dass Du keine Kamera mit Wechselobjektiven brauchst, also schau Dir lieber die besseren Kompakten an - eine Superzoom wie die HX-400 würde ich eher nicht nehmen, es sei denn Du legst auf den Telebereich wirklich gesteigerten Wert.
 
Hallo,
schonmal vielen danke für die Antworten.

Wenn ich das richtig verstanden habe, taugen die Superzoom, wie die Sony HX400 nicht so viel.
Dann lieber ne Kompakte, da bin ich mit meiner Casio ZR100 eigentlich zufrieden. Besser geht fast immer, klar.

Aber im ersten moment ging es mit ums Tele und die besseren möglichkeiten mit einer Systemkamera, die ich mit der Sony HX400 vielleicht auch hätte.

Objektivwechsel wäre nicht das Problem,dachte nur, wenn eine Superzoom auch bessere/gute Bilder machen würde, wäre es für den Anfang ausreichend.

Was wir uns halt fragen, wenn man dann doch tiefer einsteigen möchte, ob es dann zum Anfang sinn macht eine Superzoom bzw Systemkamera zu kaufen. Wenn das Interesse nach mehr da ist, wird man ja beides wahrscheinlich austauschen, also verkaufen und was hochwertigeres/besseres zu kaufen.

Uns geht es darum, nicht gleich ein "Vermögen" auszugeben und das feststellen, das war nichts.

Ich bin daher durchaus bereit auch etwas mehr auszugeben, für eine Systemkamera plus Teleobjektiv. Der Gedanke war halt, das man mit einer Superzoom das Tele sparen kann und ein wenig probieren kann.

Denke, bevor ich dann zu einer "Edelkompakten" greife, werde meine Casio benutze plus einer Systemkamera mit Tele. Teleobjektive gibt es ja schon für 100€ die wohl nicht so viel taugen bis open end, denke da würde man eher 200-300€ ausgeben müssen.

Würde ich denn mit der Canon EOS 1200D gut fahren? oder gibt es da zum Einstieg besser geeignete?

Man kann ja auch auf dem Gebrauchtmarkt mal Glück haben:)
 
Wenn ich mir das was Du so schreibst ansehe, denke ich aber, dass Du keine Kamera mit Wechselobjektiven brauchst, also schau Dir lieber die besseren Kompakten an - eine Superzoom wie die HX-400 würde ich eher nicht nehmen, es sei denn Du legst auf den Telebereich wirklich gesteigerten Wert.
...zumal Du für Dein Budget weniger Brennweite und weniger Lichstärke bekommst, als das bei Kompakten der Fall ist. Gerade für den Urlaub ist das mMn unerlässlich - zumindest für den durchschnittlichen Urlaubsfotografen...

Die schon erwähnte Olympus Stylus 1 wäre auch einer meiner Tipps, dazu noch das Lichtstärkenpendant von Panasonic, die FZ200. Die haben zwar mit maximal 300 (Oly) bzw. 600 mm Bildwinkel wesentlich weniger Tele als die Sony, aber das macht den Braten nicht wirklich fett. Und: Sie bieten mit durchgängiger Anfangsblende von 2,8 viel größere Möglichkeiten als die Sony.

Vorteil Olympus: etwas größerer Sensor, etwas geringere Zoomkompromisse, leichter und kompakter
Vorteil Panasonic: mehr Zoom, besserer, weil größerer Griff, damit stabilere Haltung, voll schwenkbarer Monitor
Beide sind kompakter als die Sony
http://camerasize.com/compact/#494,349,537,ha,t

Beide wären allerdings eher gebraucht im Budget.
Wenn ich das richtig verstanden habe, taugen die Superzoom, wie die Sony HX400 nicht so viel.
Das ist kein Superzoom mehr, das ist schon mehr - Zoomobjektive sind immer ein Kompromiss, und je mehr Brennweiten überstrichen werden, desto (schlechter) Kompromiss... Und: Es gibt Superzoomcams, die was taugen, aber die liegen außerhalb Deines Budgets (Sony RX10, Panasonic FZ1000). Alle anderen sind mehr oder weniger gelungene Kompromisse.
Ich bin daher durchaus bereit auch etwas mehr auszugeben, für eine Systemkamera plus Teleobjektiv. Der Gedanke war halt, das man mit einer Superzoom das Tele sparen kann und ein wenig probieren kann.
Dann würde ich tatsächlich erstmal zu einer (gebrauchten) Systemkamera mit oder ohne Spiegel greifen. Da gibts dann fürs Budget sowohl neue als auch gebrauchte Modelle in allen möglichen Kategorien - mit und ohne Sucher, mit Zoom oder Festbrennweite, festem oder beweglichem Display und und und.
Denke, bevor ich dann zu einer "Edelkompakten" greife, werde meine Casio benutze plus einer Systemkamera mit Tele. Teleobjektive gibt es ja schon für 100€ die wohl nicht so viel taugen bis open end, denke da würde man eher 200-300€ ausgeben müssen.

Würde ich denn mit der Canon EOS 1200D gut fahren? oder gibt es da zum Einstieg besser geeignete?
Das mit den Teleobjektiven kommt drauf an. Bei den Spiegellosen gibt es durchaus Telezooms im 100-Euro-Bereich (bzw. knapp drüber), die bis auf die Lichtstärke gar nicht mal so schlecht sind. Aber eigentlich würde ich darauf erstmal verzichten und die vorhandenen Cams für die langen Brennweitenbereiche nutzen. Und die Systemcam in den unteren Brennweiten.

Ob sich die EOS besser eignet oder was von Sony, Nikon, Pentax, Olympus, Panasonic, Fuji oder oder oder - das kannst nur Du selbst bestimmen, indem Du die Dinger mal in die Hand nimmst...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was wir uns halt fragen, wenn man dann doch tiefer einsteigen möchte, ob es dann zum Anfang sinn macht eine Superzoom bzw Systemkamera zu kaufen. Wenn das Interesse nach mehr da ist, wird man ja beides wahrscheinlich austauschen, also verkaufen und was hochwertigeres/besseres zu kaufen.
Nur zur Vermeidung von Missverständnissen: Alles was ein wechselbares Objektiv hat ist eine Systemkamera. Da muss beim Interesse nach mehr nichts verkauft werden (sofern man nicht generell mit dem System unzufrieden ist). Will man sich bei einer Systemkamera verbessern, kann man das eher durch ein hochwertigeres oder zumindest ein für bestimmte Motive optimaleres Objektiv erreichen.

Denke, bevor ich dann zu einer "Edelkompakten" greife, werde meine Casio benutze plus einer Systemkamera mit Tele.
Das verstehe ich nicht so ganz. Deine Casio hat schon eine Brennweite bis 300mm (KB-äquiv.), du bist mit der Casio nach eigenen Angaben zufrieden, deine Motive lassen auf Anhieb keinen Bedarf an noch längeren Brennweiten erkennen - warum dann also noch einen Systemkamera mit Tele?

Dieses Tele müsste ja dann schon deutlich länger sein als 300mm, wenn es wirklich was bringen soll.
Davon, dass solche langen Teleobjektive für eine DSLR ganz schön groß und schwer werden können, noch gar nicht mal zu reden, das stört dich vielleicht nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was uns eigentlich bewegt hat, nach einer neuen Kamera zu suchen, das man eigentlich mehr möglichkeiten hat, als mit den Kompakten, bzw auch die Bildqualität besser ist. Was soweit ich verstanden habe, gerade im Telebereich so ist.
Wenn ich mir das kleine Objektiv meiner Kompakten so angucke, kann da nicht so viel bei raus kommen, als wenn man eine mit gutem Objektiv hat.

Und Tele, da man ja gerade auf Reisen auch mal etwas in weiterer Entfernung Fotografieren möchte. Zumindest denke ich momentan so.
Und vielleicht hab ich mich etwas blöd ausgedrückt, aber bei den meisten ist ein 18-55mm dabei, das erscheint mir etwas zu wenig. Konnte es ja biser nur im Laden testen. Da könnte ich mir etwas mehr gut vorstellen.

@ MissC: Ich dachte eher das man irgendwann einen Hochwertigeren Body kauft, der noch mehr möglichkeiten gibt. Die EOS 1200D ist ja auch ein Einsteigermodell. klar, das kann man auch mit neuen Objektiven versehen/verbessern. Aber die möglichkeiten sind bei den besseren Modellen ja doch mehr.

Die Komakte bleibt für mal auf die Schnelle rausgeholt und ein Bild gemacht. Wenn man dann etwas mehr Zeit hat, kann man die Große benutzten, bzw wir sind dann ja sowieso zu zweit unterwegs.

So wie ich es bisher für mich herausgelesen habe, gehe ich dann lieber auf eine Systemkamera, wie Canon usw. Vielleicht mit nem weiterem Objektiv.

Die EOS 1200d kostet mit 18-55mm IIIDC Objektiv ca 370€
mit 18-55mm IS II ca 350€
wobei das IIIDC das besser Objektiv sein soll

Und die Sony HX400 war auch bei 370€ daher kamen wir ja nur darauf (fällt ja wohl weg da die Qualität nicht so gut ist vom Bild)

Tasche, Speicherkarte kommen ja bei allen noch oben drauf
 
Hatte 3 DSLR´s in meiner Karriere mit super Objektiven.
Jetzt habe ich mir eine Panasonic Lumic FZ1000 gekauft.
Klar hab ich an Lichtstärke und Bildqualität verloren.
Ist aber für einen Hobbyfotografen akzeptabel.
Bin viel unterwegs und auf Reisen. Da sind 5 Wechselobjektive auch nicht der Brüller. Wen die auch noch aufgrund der Größe und des Gewichtes oft zuhause bleiben erst recht nicht.
Klar die FZ kostet auch ca 800 €, aber mit meinen Objektiven und der 70d war ich zt auch mit 4-5000 € dabei.
Wenn du nur Kitlinse und Co kaufst , kannst es eh bleiben lassen.
 
Und Tele, da man ja gerade auf Reisen auch mal etwas in weiterer Entfernung Fotografieren möchte. Zumindest denke ich momentan so.
Nun, kommt sicher auch auf die Reise an - ich persönlich habe bisher so gut wie nie besonders lange Brennweiten benötigt (auch in Thailand nicht). Dann schon eher mal mehr Weitwinkel oder Lichtstärke.

@ MissC: Ich dachte eher das man irgendwann einen Hochwertigeren Body kauft, der noch mehr möglichkeiten gibt. Die EOS 1200D ist ja auch ein Einsteigermodell. klar, das kann man auch mit neuen Objektiven versehen/verbessern. Aber die möglichkeiten sind bei den besseren Modellen ja doch mehr.
Kommt drauf an, was du unter "mehr Möglichkeiten" verstehst. Mehr Möglichkeiten hinsichtlich besserer Bildqualität, Freistellung, Lowlight-Tauglichkeit, Bildgestaltung etc. bieten Spezial-Objektive.


Tasche, Speicherkarte kommen ja bei allen noch oben drauf
...und das Tele-Objektiv, oder?
Und Reserve-Akku nicht vergessen... ;)

Wieso muss es eigentlich unbedingt eine DSLR sein?
Warum nicht ein kompakteres und leichteres spiegelloses System?
Die Unterschiede sind dir bekannt?
Du entscheidest dich jetzt für ein System, da sollte man die Spiegellosen ruhig in die Überlegungen mit einbeziehen. Es hat schon seinen Grund, dass viele Leute von DSLR auf Spiegellos umsteigen...

Zumal für gute Bildqualität kein Spiegel in der Kamera benötigt wird und der 2-fache Cropfaktor einer mFT-Systemkamera dem Wunsch nach langen Brennweiten auch sehr entgegenkommt.

Und spätestens wenn so eine DSLR-Ausrüstung das Höchstgewicht für Handgepäck im Flieger sprengt wünscht man sich ein leichteres System... ;)
 
Was uns eigentlich bewegt hat, nach einer neuen Kamera zu suchen, das man eigentlich mehr möglichkeiten hat, als mit den Kompakten, bzw auch die Bildqualität besser ist. Was soweit ich verstanden habe, gerade im Telebereich so ist.
Wenn ich mir das kleine Objektiv meiner Kompakten so angucke, kann da nicht so viel bei raus kommen, als wenn man eine mit gutem Objektiv hat.

Und Tele, da man ja gerade auf Reisen auch mal etwas in weiterer Entfernung Fotografieren möchte. Zumindest denke ich momentan so.
Und vielleicht hab ich mich etwas blöd ausgedrückt, aber bei den meisten ist ein 18-55mm dabei, das erscheint mir etwas zu wenig. Konnte es ja biser nur im Laden testen.

Mir scheint, du weißt gar nicht so genau, was du willst.

Ob du Tele brauchst, oder nicht, lässt sich für deinen Fall einfach beantworten:

Schau in die EXIF-Daten der Bilder, die du bislang mit deiner Casio gemacht hast: Sind die alle am langen Ende aufgenommen? Nein? Dann brauchst du auch kein Tele.

Bildqualität hat auch etwas mit Sensorgröße zu tun. Das ist ein zentraler Nachteil vieler Superzooms - da ist der Sensor nämlich sehr klein, wenn man 1000mm Quatschbrennweite verwirklichen will.

Gerade auf Reisen gilt mE der wichtige Hinweis: weniger ist mehr.
 
Wieso muss es eigentlich unbedingt eine DSLR sein?
Warum nicht ein kompakteres und leichteres spiegelloses System?
Die Unterschiede sind dir bekannt?
Du entscheidest dich jetzt für ein System, da sollte man die Spiegellosen ruhig in die Überlegungen mit einbeziehen. Es hat schon seinen Grund, dass viele Leute von DSLR auf Spiegellos umsteigen...

Zumal für gute Bildqualität kein Spiegel in der Kamera benötigt wird und der 2-fache Cropfaktor einer mFT-Systemkamera dem Wunsch nach langen Brennweiten auch sehr entgegenkommt.

Und spätestens wenn so eine DSLR-Ausrüstung das Höchstgewicht für Handgepäck im Flieger sprengt wünscht man sich ein leichteres System... ;)

Die Unterschiede sind mir ehrlich gesagt nicht bekannt :confused:
Daher bin ich ja hier in diesem Forum gelandet :) unter anderem

Ich hatte früher halt mal eine Spiegelreflex(analog) mit verschiedenen Objektiven und fand es praktisch, das man doch einige mehr möglichkeiten hatte als mit den kompakten von damals, sei es Makro, Portrait etc...

Ich versuche ja irgendwie das richtige zu finden, ob nun mit Spiegel oder ohne, da lege ich mich ja nicht fest.

Ob du Tele brauchst, oder nicht, lässt sich für deinen Fall einfach beantworten:
Schau in die EXIF-Daten der Bilder, die du bislang mit deiner Casio gemacht hast: Sind die alle am langen Ende aufgenommen? Nein? Dann brauchst du auch kein Tele.

Da hast Du bestimmt recht, aber wenn man es braucht, ist es vom Vorteil eines zu haben, muss ja kein extremes sein. In New York habe ich es schon öfters mal genutzt.

Bildqualität hat auch etwas mit Sensorgröße zu tun. Das ist ein zentraler Nachteil vieler Superzooms - da ist der Sensor nämlich sehr klein, wenn man 1000mm Quatschbrennweite verwirklichen will.

das ist es, was mich momentan von der Superzoom abbringt

Mir scheint, du weißt gar nicht so genau, was du willst.
das versuche ich gerade heraus zu finden

Für mal eben sind mir die Bilder von meiner Kompakten ausreichend, aber wir wollen halt gucken, ob wir tiefer in die Materie einsteigen. Eventuell auf mit Fotobearbeitung, da hat meine Freundin gute erfahrungen in Photoshop.
Gute Bilder als Grundlage und als Erinnerung wollen wir auf jedenfall haben. Klar, das kommt auch auf den Bediener der Kamera an, aber das lernt man ja hoffentlich

Bin jetzt erstmal ein wenig verwirrt :ugly:
Denke aber, das geht vielen am Anfang so. Zumindest bin ich von Superzoom schonmal ab ;)
 
Ich hatte lange Zeit eine 60d mit diversen Festbrennweiten und hab alles durch eine Fuji xe-1 (spiegellose Systemkamera) ersetzt. Auch die Objektive der Spiegellosen sind meist kleiner (vorallem bei Mft mit 2x Crop-Faktor). Der Grund dafür war unteranderem das die Canon einfach zu oft, auf Grund der Größe und des Gewichtes, zu Hause liegen blieb. Vorallem auf Reisen würde ich auch dir deshalb eine spiegellose (oder sogar ehr eine edel-kompakte) empfehlen.
Bei Mft gibt es, wie bereits genannt, sehr kompakte Tele Objektive. :top:
Wenn du wirklich Objektive anschaffen und wechseln möchtest, würde ich mir an deiner Stelle mal ein paar Mft Kameras ansehen.
 
Schau Dir einfach mal mal die Panasonic G3/5/6 an.

Ne 5er im Doppelzoomkit sollte für 300 - 350€ zu bekommen sein ( gebraucht )
bzw. in einigen Elektronikmärkten ggfs sogar im Abverkauf.
Wenn die G Serie zu groß ist bleiben halt die Olympus PEN oder die Panasonic GF oder GM. Letztlich musst Du Dir erst mal klarwerden was Du willst... inkl. Gehäuseform / - größe
 
Schau Dir einfach mal mal die Panasonic G3/5/6 an

Wenn ich das jetzt richtig sehe, ist das ne Spiegellose Sytemkamera wie die aus meinem Eingangspost, Sony SLT A58
Die gibt es momentan mit 18-55mm Objektiv für ca 350€

Die Panasonic G5 mit 14-42mm auch in dem dreh rum

Ich gucke mir mal die Kameras im Geschäft an und auch ein paar Edelkompakte

Vielen dank schonmal an alle, ich werde hoffentlich langsam schlauer :)
 
Canon 1200D, Sony SLT A 58K, Sony DSC-HX400V


6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht?

die drei oben sind alle ok

... - ich gehe mal davon aus, dass Du die Kameras mit dem jeweiligen Kit-Zoom in der Hand hattest (bei der HX halt das fest montierte) - Du sprachst kurz Makro an und auch Tele. Wenn Ihr tiefer in das Thema Fotografie einsteigt, kommen sicherlich noch das eine oder andere Objektiv dazu - dann ist es schon eine andere Hausnummer, ob die Objektive für Kleinbildformat-, APS-C- oder mFT-Sensoren konstruiert wurden.

Jede Kamera und jedes Objektiv ist ein Kompromiss - es ist schwierig, den für sich besten Kompromiss zu finden :angel:

Verschiedene Hersteller bauen Objektive für verschiedene Kameras - ein für Canon gebautes kannst Du nicht problemlos an eine Nikon flanschen, auch Pentax und andere, früher aktive Systeme, passen auch nicht einfach so an die aktuellen DSLR-Gehäuse. Für viele DSLM werden Adapter angeboten, damit die alten Objektive genutzt werden können - oft bleibt der Autofokus und / oder die Blendensteuerung auf der Strecke. Es gibt ein System, für das bieten verschiedene Hersteller (Panasonic und Olympus, demnächst auch Kodak) Gehäuse und Objektive an. Bei mFT findet man eher kleinere Gehäuse und Objektive, auch von anderen Herstellern.

Also zuerst entscheiden, ob eine Systemkamera (egal ob mit oder ohne Spiegel) für Euch richtig ist und dann für das Bajonett entscheiden - damit steht die Richtung so lange fest, bis ein Systemwechsel eingeläutet wird (oft mit finanziellen Verlusten verbunden).


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Du solltest dir zuerst die verschiedenen Kameratypen anschauen.


Spiegelreflex bedeutet einfach nur, dass man über einen Klappspiegel durch das Objektiv schaut mittels optischem Sucher. Alle Spiegelreflex, sowohl analog als auch digital haben Wechselobjektive. Aber es gibt andersherum auch Systemkameras mit Wechselobjektiven OHNE KLAPPSPIEGEL.
Das waren früher z.B. analoge leicas.


Das DSLR-Konzept hat man dann für digitale Kameras übernommen und es bildeten sich 2 Kategorien:
DSLR = großer Sensor + Wechselobjektive
Kompaktkameras = kleiner Sensor + kompakte Maße

Das war schwarz und weiß - heutzutage gibts jeden Farbton dazwischen auch.

Es gibt kompakte Kameras mit großem Sensor und kompakte Kameras mit Wechselobjektiven.



Grundsätzliche Zusammenhänge bleiben aber einfach bestehen, da führt kein Weg dran vorbei:
- Je größer der Sensor, desto größer ist auch ein Objektiv das den gleichen Bildwinkel erzeugt. Willst du an einem doppelt so großen Sensor das gleiche Bild bekommen brauchst du auch ein entsprechend größeres Objektiv.
- Je größer der Sensor desto kostenintensiver ist das ganze - vor allem die Objektive
- Je größer der Sensor desto schwieriger wird es viel in einem Objektiv unterzubringen, bzw. desto weniger lohnt es sich.


Wenn du eine DSLR mit Kitobjektiv mit einer Superzoom vergleichst, ist das in etwa so als vergleichst du ein riesiges Fundament mit nem Klohäuschen (DSLR mit Kitobjektiv) drauf mit einem Wohnmobil (Superzoom). Beides kostet vielleicht gleich viel. Das Fundament hat bestimmt mehr Potenzial aber wenn du nur ein Klohäuschen draufstellst kann es sicher weniger als der Wohnwagen. Der hat mehr Komfort als ein Klohäuschen egal wie groß das Fundament ist.


Um bei einer DSLR den gleichen Brennweitenbereich wie bei einer Superzoom zu erreichen rbaucht es 3 Objektive und die kosten dann das zehnfache der Superzoom. DAS ist dann aber ein Vergleich. Du musst eben für das Fundament noch die passende Villa kaufen.



Nachteile der DSLR:
- Spiegel braucht Platz. wenn man keinen optischen Sucher will oder Sport/Tiere in Bewegung fotografiert nutzloser Ballast.
- Es gibt bei DSLR für Einsteiger nur eine Sensorgröße: APS-C
- Während man durch den Sucher blickt bekommt der Sensor nichts ab. Live View wie man es von Smartphones und Kompaktkameras kennt (man sieht wo man hinzielt auf dem Display) ist nur mit Tricks oder langsamem AF möglich ebenso wie Video.
- Kosten für Objektive werden meist unterschätzt. Bei mir kostet die Kamera 10% des Gesamtwerts der Ausrüstung. 90% sind Zubehör.


Anstatt dem optischen Sucher gibt es heutzutage elektronische Sucher. Manche schwören auf optische, ich auf elektronische. Ist geschmackssache und muss ausprobiert werden. Im grunde ist es Live View im Sucher.


Es gibt heute mehrere kameraarten und Sensorgrößen):
- klassische DSLR (Pentax, Nikon, Canon) (APS-C + Kleinbild)
- SLT (Spiegel für AF, elektronsicher Sucher, Gehäuse wie DSLR (APS-C + Kleinbild)
- Spiegellose Systemkameras mit elektronischem Sucher von klein und kompakt bis DSLR ähnlich (Sony NEX, A6000, A7 etc. µft System von Olympus und Panasonic, Samsung NX, Canon M, Nikon 1, Fuji ....) (von 1 Zoll bis Kleinbild)
- "Superzoomkameras" oder Bridgekameras: kleiner sensor, viel zoom (HX400)
- "Edelkompakte": relativ großer Sensor + wenig zoom, dafür gute Bildqualität (SOny rx100 ..)
- "Edelbridge". relativ großer Sensor + relativ viel zoom, dafür größer (Sony RX10, Panasonic FZ1000)


Wie du siehst wirken gegen die breite Front der spiegellosen die klassischen DSLRs eher wie Außenseiter. In der Tat sind sie eigentlich ein Spezialtyp mit relativ wenig Auswahl (was die Sensorgröße angeht). Bei den anderen Varianten gibts da viel mehr Spielraum.
Leider wollen die meisten immernoch unbedingt DSLR weil das ja auch Profis haben und sie sich davon irgendwas erhoffen. Dann kommt ein Klohäuschen drauf und man wundert sich warum die Kamera so langsam ist wenn man sie übers Display nutzt.


Darum solltest du dir zuerst überlegen was du willst. Schau dir an welchen brennweitenbereich du brauchst, ob und welchen Suchertyp und welche Größe du magst und dann kristallisiert sich automatisch eine KAMERAART heraus.

DANN machst du dir gedanken über die konkreten modelle.
 
Wenn ich das jetzt richtig sehe, ist das ne Spiegellose Sytemkamera wie die aus meinem Eingangspost, Sony SLT A58
Ähm, nein - die SLT-Modelle haben einen sog. teildurchlässigen Spiegel. Bevor ich mich mit technischem Halbwissen blamiere mögen das Leute erklären die davon mehr Ahnung haben. Bis dahin schon mal ein bisschen Info dazu:

"Bei einigen Sonderkonstruktionen wird anstelle des Schwingspiegels ein fest montierter, teildurchlässiger Spiegel oder ein Prisma verwendet, was die Verzögerung zwischen Auslösen und Belichtung reduziert und bei motorbetriebenen Kameras erheblich schnellere Aufnahmefolgen erlaubt, allerdings auch ein dunkleres Sucherbild liefert und weniger Licht zum Film durchlässt, da der Spiegel das Licht aufteilt. Meist wird etwa ein Drittel des Lichts in den Sucher gespiegelt und zwei Drittel zum Film durchgelassen."
Quelle Wikipedia

Alles mal im Geschäft angucken ist eine gute Idee, und dabei auch nicht vergessen, mal die unterschiedlichen Suchertypen auszuprobieren:
DSLR = optischer Sucher
DSLM (spiegellose Systemkamera) wie beispielsweise die oben genannten Panasonic G-Modelle = elektronischer Sucher

Die A58 hat ebenfalls einen elektronischen Sucher. Für manch einen ist allein der Suchertyp schon ein entscheidendes Kaufkriterium.
 
Noch eine Bemerkung zum Makro: dafür brauchst Du bei einer Systemkamera zwingend ein extra Objektiv, wärend Edelkompakte und auch Superzooms das oft auch mit dem fest andgebauten Objektiv schaffen.

Wenn Ihr keinen Sucher braucht, wäre auch eine Systemkamera ohne einen slchen eine Variante (wobei ich der Meinung bin, das es da wenigstens eine Nachrüstmöglichkeit geben sollte).
Die Olympus E-PL5 gibt es recht günstig (da der Nachfolger E-PL7 schon eine Weile da ist) und könnte u.U. sogar mit zweitem (Tele-) Objektiv ins Budget passen. Es ist übrigens das gleiche System wie die genannte Panasonic, die Objektive sind also austauschbar.
Eine Variante wäre auch: eine gebrauchte E-PL5 (möglichst mit Restgarantie) kaufen und dazu (auch vom Gebrauchtmarkt) ein 12-50 und ein 40-150, sollte auch ins Budget passen. Das 12-50 hat gegenüber dem normalen Kitobjektiv den Vorteil des größeren Brennweitenbereiches (vor allem ins Weitwinkel) und eine brauchbare Makrofunktion (soweit ich weiß als einziges Kitobjektiv), womit man zumindest mit der entsprechenden Funktion der Kompakten mithalten kann. In der Funktionalität und den Möglichkeiten ist die Kamera der 1200D wohl sogar überlegen, sie bietet einiges an Funktionen mehr (Olympus beschneidet die Einsteigermodelle weder in der Bildqualität noch im Funktionsumfang) und ist trotzdem kompakter und somit leichter mitnehmbar und schneller einsetzbar.

Das aber nur für den Fall, dass Ihr wirklich ein System aufbauen wollt. Klar muss Euch sein, dass Ihr, wenn Ihr das Potential ausnutzen wollt, auch weitere Objektive kaufen müsst - sonst macht eine Systemkamera auf Dauer keinen Sinn.
 
Ähm, nein - die SLT-Modelle haben einen sog. teildurchlässigen Spiegel. Bevor ich mich mit technischem Halbwissen blamiere mögen das Leute erklären die davon mehr Ahnung haben. Bis dahin schon mal ein bisschen Info dazu:

"Bei einigen Sonderkonstruktionen wird anstelle des Schwingspiegels ein fest montierter, teildurchlässiger Spiegel oder ein Prisma verwendet, was die Verzögerung zwischen Auslösen und Belichtung reduziert und bei motorbetriebenen Kameras erheblich schnellere Aufnahmefolgen erlaubt, allerdings auch ein dunkleres Sucherbild liefert und weniger Licht zum Film durchlässt, da der Spiegel das Licht aufteilt. Meist wird etwa ein Drittel des Lichts in den Sucher gespiegelt und zwei Drittel zum Film durchgelassen."
Quelle Wikipedia

.

dieser Wiki- Schreiberling hat sich etwas vertan in Sachen dunkler Sucher; im Gegenteil man sieht viel länger überhaupt noch was im Sucher weil das Licht elek. verstärkt wird ! und diesen Lichtverlust aufm Sensor macht sony mit gutem Rauschverhalten wieder wett bzw es macht ca kaum ne Blende aus . Ist somit für den gewöhnlichen Hobbyknipser nicht wirklich relevant
 
Zuletzt bearbeitet:
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