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Welches Stativ macht Sinn?

FAkt ist, ich kann damit leben. Ich habe mir bei Cygor und Willi das Stativ
(Einbein) angeschaut und bin begeistert. Für das Geld bekomme ich bei Manfrotto nur das Einbein solo.

Das 3Bein habe ich mir bei Martin und Foto-Digital angeschaut.
Stabil aber hat das Flair von Made in UDSSR oder so. Grob und für 1001 Jahr gebautt.
Das Manfrotto ist halt wie ein Audi lelegant aber teuer und kein Mercedes
(Gitzo) läßt grüßen.
 
Also ich war heute mal mit dem WT6307 mal kurz auf unsere Burgruine hier im Ort. Con der Justierbarkeit und Standfestigkeit her, muss ich sagen, echt klasse das Teil. OK, ich muss auch dazu sagen, das ich bisher noch kein besseres Stativ als die billigen Bilora oder Hama Stative hatte.
Ich betrachte das Teil aber sicher nicht so kritisch wie manche das tun. Bin ja auch nur "Spass an der Freude" Fotografierer...

Wenn ich jetzt noch Zubehör finde um auch damit in Bodennähe (Macro) Bilder zu knipsen, bin ich glücklich.

Gruss
RaVe
 
Sooo, mein WT666 mit FT010H ist nun gestern gekommen.
Mein erster Gedanke war: Riiiieesig...Ok, ich kannte vorher nur ein kleines Billigding für die Digicam... :)
Zum Stativ: Die Verarbeitung ist halbwegs OK, schön ist, das fast alles geschraubt ist, und so kann man im Notfall mit etwas Geschick mal selst reparieren (Was hoffentlich nicht nötig sein wird). Allerdings haben die anscheinend keine so guten Schrauben verarbeitet und/oder schlechtes Werkzeug genommen, teilweise sieht man schon das da jemand im Werk mit dem Imbus (ja, ich weiß "Innensechskant") :D ) dran war, soll heißen ein Ansatz von Schraubenkopf deformiert.
Das es standsicher ist, etc, habt die anderen ja alle schon geschrieben.
Es hat sogar eine Wasserwaage.
Zum Kopf: Naja, verarbeitung wie beim Stativ, und jetzt weiß ich auch, was damit gemeint ist, dass er hakelt....hoch/runter geht Butterweich, aber rechts/links und neigen hakelt doch schon etwas, da werd ich mal sehen was ein wenig Öl aus macht.
Positiv war noch, dass eine zweite Schnellwechselplatte dabei war.

So, das war der erste Bericht, ein weiterer wird nach der Ölung folgen. :D
 
Also ich war auch lange am überlegen ob ich mir ein Manfrotto kauf oder ein Walimex. Hab mich dann für die Qualität des Manfrotto entschieden, da ich mir hoffentlich nur einmal im Leben ein Dreibein kaufe.
Hab mich dann für das Manfrotto MA 055 ProB mit Kugelkopf entschieden und nicht bereut.
 
Nochmal ich, sorry. :o

Ich habe gerade wegen diverser anderer Ausgaben eine temporäre Haushaltskürzung bekommen. Ich kann mich also derzeit nur für ein Stativ entscheiden.

Was ist denn Eure Erfahrung: Ist ein Tripod oder ein Monopod wichtiger. Wie sind denn die aktuell verfügbaren Stative vom Handling bzgl. Aufstellen und Abbauen. Mein altes war da eben furchtbar umständlich. Auch die Frage nach dem Kopf: Kugelgelenk, 3D-Neiger oder Actiongrip. Ist das eine Frage der persönlichen Vorliebe oder gibt es da schon sinnvolle und wichtige Vor- bzw. Nachteile.

Gruß
Harald
 
Was willste denn hauptsächlich fotografieren?
Mit einem Dreibein kann man naürlich mehr anfangen. Ist aber teurer und schwerer zu tragen. Aber bei Langzeitbelichtungen u.ä. nicht wegzudenken.
 
Riesbeck schrieb:
Was willste denn hauptsächlich fotografieren?
Mit einem Dreibein kann man naürlich mehr anfangen. Ist aber teurer und schwerer zu tragen. Aber bei Langzeitbelichtungen u.ä. nicht wegzudenken.

Ab welcher Belichtungszeit ist denn ein Einbein nicht mehr sinnvoll, sprich wann brauche ich denn ein Dreibein um verwacklungsfreie Bilder zu bekommen.

Vom Gewicht wäre mir ein Einbein natürlich lieber. :)
 
...nimm deine gewählte Brennweite, multipliziere sie mit dem Crop von 1,6 deiner DSLR und das Ganze x zwei, ergibt eine sichere Verschlußzeit um nicht zu verwackeln.

Wenn du drunter liegst, dann nimm ein Monopod!
Bist du unsicher, dann nimm gleich ein Tripod!

Mach dir eine kleine Tabelle in Word(geht auch mit Kugelschreiber) und schreibe dir dort deine Brennweiten rein und darunter den Wert um nicht zu verwackeln.
Tabelle ist nicht größer als 1,5 cm x 1,o cm, klebe dir diese Tabelle (Tesa)oben auf den internen Blitz, das hilft dir SICHER zu werden.


18mm 28mm 35mm 50mm <Brennweite
60 100 125 160 <Verschlusszeit


-------------------------------------------

70mm 135mm 200mm 300mm <Brennweite
250 500 640 1000 <Verschlusszeit


das ist jetzt etwas verschoben dargestellt, ist ja keine Tabellenfunktion integriert, aber ordne dir die Tabelle und gut ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du Dich eventuell mal mit dem Thema N8-shots beschäftigen willst (eventuell gar mit Hilfe von DRI), kommst Du um ein Dreibein nicht drum rum.
Selbiges kann man zur Not auch als Einbein benutzen. Indem man einfach nur ein Bein ausfährt.

mfG
Martin
 
@megastulle
ich hatte bisher aus meiner ASLR-Zeit immer mit einer Zeit von 1/Brennweite gearbeitet aber stellenweise natürlich schon mal das eine oder andere unscharfe Bild erhalten. Den Crop-Faktor aber nicht berücksichtigt. :o

Ich habe ja auch gefragt bis zu welcher Zeit (im Verhältnis zur Brennweite natürlich) man noch beruhigt ein Einbeinstativ verwenden kann.

@Auge
Nachtaufnahmen habe ich bisher kaum gemacht, obwohl ich hier schon ein paar tolle Bilder gesehen habe, die Lust auf mehr machen. Das mit dem 3-Bein-Stativ und einem ausgezogenen Bein ist natürlich auch eine Idee, aber es wiegt natürlich auch gut 2,5 kg mehr (am Beispiel 666 zu 1015)

Gruß
Harald
 
harwin schrieb:
Ich habe ja auch gefragt bis zu welcher Zeit (im Verhältnis zur Brennweite natürlich) man noch beruhigt ein Einbeinstativ verwenden kann.
das kann man doch gar nicht beantworten. das ist viel zu individuell. der eine hält 1/6 bei 50mm noch frei hand, der andere verwackelt selbst mit einbein noch bei 1/100.
allgemein kann man vielleicht sagen, dass ein einbein dir sicherlich bis zu zwei blendenstufen zeitgewinn bringt. manchmal auch drei, je nachdem, wie sicher das einbein gehalten wird.
 
scorpio schrieb:
allgemein kann man vielleicht sagen, dass ein einbein dir sicherlich bis zu zwei blendenstufen zeitgewinn bringt. manchmal auch drei, je nachdem, wie sicher das einbein gehalten wird.

Danke Dir, das ist mal ein Aussage, mit der ich leben kann. Die Entscheidung liegt trotzdem bei mir, ist schon klar. :)

Gruß
Harald
 
harwin schrieb:
Das mit dem 3-Bein-Stativ und einem ausgezogenen Bein ist natürlich auch eine Idee, aber es wiegt natürlich auch gut 2,5 kg mehr (am Beispiel 666 zu 1015)
Für gute Bilder muss man schon mal Opfer bringen. :D Und so schwer sind 2,5kg nun auch wieder nicht. Was da manchmal gejammert wird wegen 1-1,5kg mehr oder weniger kann ich nicht mehr nachvollziehen. Haben die Leute den heutzutage keine Mukis mehr? ;)

mfG
Martin
 
Auge schrieb:
Für gute Bilder muss man schon mal Opfer bringen. :D
Martin

Da s was du schreibst, ist vollkommen richtig, aber wer will schon gerne am Samstag zum spazieren gehen, ein Dreibein aus der Innentasche herbei zaubern.Das muss letzt endlich,jeder für sich selber entscheiden.

Ich hätte am liebsten alles,....Dreibein,...gute Bilder ,...und Muckis ;) :D
 
Ich habe mir aus der Firma hochwertige Industrieschauben und Muttern aus Titan besorgt. Mit sowas is das Materiallager glücklicherweise noch voll.
Zumindest die, die gängig sind.
Jetzt sind schonmal anständige Schrauben dran.

Und bei Minus 10 Grad, da geht der Schwenk schon recht schwer nach etwa 1 stunde im freien.
Bin aber immernoch sehr zufrieden mit meinem neuen Stativ.

Gruß
RaVe
 
Also er geht nur bei Kälte schwerer. Bei Plusgraden hat er das Problem nicht.
Die Lösung klingt gut. Aber ich hätte dazu gerne Bilder...
 
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