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Welches Sony Modell sinnvoller als Sony-Wechsler?

Die Bilder werden quasie gleich werden.
oberflächlich betrachtet ja! Aber nur dann!

Die Realität: Das wird nie gleich. Ein 40 MP Fujifilm-APS-C-Sensor liefert ein ganz anderes Bild als ein 24 MP Sony APS-C Sensor und ein MFT-Sensor mit einem 12mm f/1.0 Objektiv würde noch mal deutlich darunter in der Qualität liegen. Und 24mm an Vollformat schaut um längen besser aus. Da reicht die Blende f/2.8 aus und das Bokeh wird softer, der Dynamikumfang wird weicher und besser und Kontraste und Farben saftiger. Das ganze Bild wird stimmiger.

Nehme mal 23mm f/1.4 R LM WR auf einer X-T5 und halte es gegen eine Vollformat mit einem 35mm f/2.0. Und urplötzlich schaut es dann doch anders aus. Das 35mm f/2 liefert um längen mehr Bokeh und deutlich harmonischere Übergänge und Verläufe. Liegt aber auch schon da dran, dass APS-C f/1.4 eher Vollformat f/2.2 sind.

Aber a) fällt das nur im direkten Vergleich auf, b) ist das praxis-unrelevant und c) ist das ganze recht nerdy undgehört nicht in die Verkaufsberatung. Ein 1.200...1.400 Euro Sony GM ist eigentlich auch kein Go-To Objektiv für einen Menschen, der hier im Forum fragt was er kaufen soll. Ich weiß auch nicht, ob ein Sony 15mm f/1.4 sich eignet für einen Anfänger. Da wäre ein nicht-existierendes Sony 18mm f/1.4 oder Sony 23mm f/1.4 schon mal besser. Letzteres gibt es übrigens von Sigma als DC DN C Variane. Das wäre doch mal eher was.

Im dem Sinne... einen schönen Feiertag 😊
 
Was bisher hier noch wenig Beachtung gefunden hat ist deine doch sehr spezielle Objektivauswahl: 16mm und 55-210mm. Das entspricht ja 24mm und ungefähr 70-300mm an Vollformat.

@Talmo
Ich würde sehr gerne wissen welche FE-Objektive du dir denn für eine a7iv kaufen würdest?
Und auf was du vorerst verzichten würdest?
Und wie viele Bilder du aktuell mit welcher Brennweite so machst?
80-85 % mit dem 16mm, der Rest mit dem 55-210mm.
Auf letzteres könnte ich vorerst verzichten, bei Umstieg auf Vollformat.
Ersteres würde ich halbwegs gleichwertig ersetzen wollen.

Grundsätzlich würde ich mich wahrscheinlich so ausrichten wollen, mit Festbrennweiten mein relevantes Anwendungsgebiet abzudecken und dann zusätzlich ein Tele Zoom Objektiv.

Nach konkreten Objektiven hab ich aber auch noch nicht geschaut, weil ich erstmal die Bodyfrage für mich klären wollte. Bzw. bei APS-C bin ich mit dem 55-210mm soweit ganz zufrieden. Da würde ich nur mein 16mm ergänzen wollen.
Ich weiß auch nicht, ob ich das 17-70mm Tamron an der A6700 behalten würde, wenn ich das Kit kaufen sollte. Ist wohl, wie hier erwähnt wurde, ohnehin ein Klopper. Und ich komme mit Festbrennweiten ganz gut zurecht.

Die Idee, eine günstige A7I oder II zu kaufen, zum Testen, finde ich auch nicht schlecht. Lasse ich mir mal durch den Kopf gehen.
 
Wobei das 55-210 mm ein Leichtgewicht im Vergleich zum 70-300 mm für Kleinbild ist. Das heißt, ein 55-210 mm für APS-C hat man einfach so dabei , egal, ob man es braucht oder nicht. Bei einem 70-300 für Kleinbild überlegt man genau, im Zweifel lässt man es eher daheim, wenn man nicht viel schleppen will.
 
Die Idee, eine günstige A7I oder II zu kaufen, zum Testen, finde ich auch nicht schlecht. Lasse ich mir mal durch den Kopf gehen...
Als Stativmuffel würde ich mir das genau überlegen. Musst stärker abblenden bei Landschaft. Welche Vorteile erwartest du ? 16 mm an APS klingt nicht nach Portrait Fotografie oder ähnliches.
 
Warum willst du denn unbedingt etwas kaufen um es zu testen?

Leihe dir für 50 Euro eine Kamera aus in einem Fachhandel bei dir in der Nähe und dann kannst es mal einen Tag ausgiebig testen. Der Aufwand eine Kamera zu kaufen ist doch viel größer um sie dann wieder verkaufen zu müssen.

Außerdem kannst du dann auch mal ein etwas neueres Modell testen anstatt eine a7 I oder A7 II. Und wie gesagt manche Händler bieten dann auch an den Leihpreis zu erstatten wenn du danach eine Kamera kaufst.
 
Eine a7I oder II ist doch schon arg langsam, und der EVF ist zum abgewöhnen.
Wenn Kleinbild, würde ich schon zu etwas aktuellem greifen. Die Idee mit der Miete um neues kennenzulernen ist ganz gut.
 
Das ist doch jetzt was völlig anderes.. Was hat das denn mit dem Vergleich zweier APS/C Kameras zu tun?
ein Bayer-Muster 24mm Sensor hat einen anderen Look als ein 26 MP X-Trans-Sensor. Und der neue 40 MP Sensor hat ganz andere Kontrast- und Farbübergänge. Das erzeugt schon einen anderen Look auf einem 4k 27 Zoll Monitor. Und gar auf einem 5k Apfelmonitor. Aber spätestens, wenn ich die Sensorgröße ändere und für den gleichen Öffnungswinkel eine andere Brennweite benötige, dann habe ich erneut einen anderen Look im Bild. Und nein, das erzeuge ich nicht mit ein paar Presets in Lightroom.

In der Theorie ist das immer alles gleich. Gleiche Größe, gleiche Brennweite, gleiche Blende = gleicher Look. Solange bis man mal die Bilder alle nebeneinander hat. In der Praxis spielen da nicht nur die zwangsläufig anderen Objektive mit ein, sondern auch das ganz andere Setup der Rohdaten. Zum Vergleich hatte ich mal eine Testreihe angefertigt und war mir sicher, dass man nicht zwischen den Marken und Kameras unterscheiden könnte, solange einfach nur genügend physikalische Werte identisch seien. Leider waren trotz gleicher Farbprofile in Lightroom stets die Unterschiede zu sehen. Aber ich sagte ja schon: Das ist hier in der Verkaufsberatung OffTopic
 
Das ist hier in der Verkaufsberatung OffTopic
Das ist eine Meinung die ich nicht nachvollziehen kann. Ich halte das sehr wohl für interessant.

Wenn du ein Auto kaufst willst du doch auch wissen, ob der Benzinmotor mit Turbo aufgeladen wird oder es ein Diesel ohne Turbo ist. In beiden Fällen kommst du von A nach B. Wenn es aber darum geht ob du von einem VW Polo auf einen Skoda Superp oder auf einen Mercedes AMG wechseln wirst dann darf die Beratung ruhig ins Detail gehen.

Man kann das jetzt noch weiter spinnen: Willst du mit dem Auto jeden Tag 2x 50Km zur Arbeit fahren oder 2 mal täglich die 3 Kinder 8Km weit fahren. Willst du die Bilder auf nem 5K Appledisplay anschauen oder per Signal an die Freunde schicken? Gehts um Instgram-Stories, um gedruckte Fotoalben oder um großformatige Wandbilder? Das Alles und noch viel Mehr ist für eine zukunftsichere Ausrichtung des Fotoapperats von entscheidenter Bedeutung. Ob der Kamerahersteller eine Sensorgröße in Zukunft noch weiter fortsetzt ist dabei eher einfach. Wie schaut es aktuell aus? Ja, Sony produziert und entwickelt APSC weiter. Alles Andere ist Glaskugel... Thema erledigt. Für eine Diskussion interessanter sind die anderen Themen.

Warum willst du denn unbedingt etwas kaufen um es zu testen?
dann kannst es mal einen Tag ausgiebig testen.
Ich würde es genau deshalb eher über ein gekauftes Modell testen, weil in einem oder in wenigen Tagen längst nicht so gut getestet werden kann wie in mehreren Monaten. Ich selbst habe Vollformat rund 6 Monate getestet. Dabei habe ich erst gemerkt was für mich aktuell und die nächsten Jahre wirklich wichtig ist an einem Fotoapperat. Und dann habe ich entsprechend meiner Finanzen entschieden die a6700 zu kaufen.

Der Threat-Starter schreibt:
Meistens sind es also statische Motive (Architektur, Landschaften)
Dafür eigenet sich sicher auch eine a7ii. Oder vielleicht auch eine a7Rii? Die hat die selben Akkus wie die a6000. Dazu ein gutes 24mm und damit dann mal für ein paar Monate los ziehen. Natürlich immer im Hinterkopf, das eine aktuelle Sony einen deutlich besseren AF hat.

Es gibt auch zahlreiche Vergleiche von z.B. 85mm vs 56mm : https://www.youtube.com
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
die Sony A6700 hat schon was … Toller AF, ohne Tiefpass-Filter mit tauglichen 26MPix. Neue Sony-Farben und neues Menü und dicker Akku! Und das alles noch kompakt - die Objektive ebenso.
Für dein Anwendungsszenario und dem angegebenen Budget ist Sony FF nix. Der Body geht noch klar, die Linsen nicht mehr.
Ab-und-zu gibt es mal ne A6600 hier im Marktplatz für ca. 800 EUR. Die hat zwar nicht alles, was die A6700 hat … aber vor allem nicht deren Preis.
Im Marktplatz gibt es gerade ein neues Sigma 18-50 f2,8 für 449,-. Warum also überhaupt das Tamron in Betracht ziehen? Das ist ne kleine und scharfe Linse! (Hörensagen).
Für mich käme übrigens nur das Sony 1655F28 infrage, wenn ich denn überhaupt wieder ein Standard-Zoom wollte. Will ich aber gar nicht. Und du hast ja die 16mm (äq. 24 FF) gut abgedeckt.
Ach ja, Fuji: Immer wieder toll mit tollen Objektiven. Ist aber wohl die größte und teuerste APC-Kamera, die man kaufen kann. Für das Anwendungsszenarien „auf Reisen dabei“ und „schmaler Geldbeutel“ wohl kaum die erste Wahl. Und der Bayer-Sensor hat so seine „Eigenarten„ in der Nachbearbeitung.

Viele Gedanken, kurzes Fazit:
Hol dir eine A6600 günstig oder die A6700 etwas teurer. Mit englischem Menü immer günstiger (wie meine A6500), als hier in D.
Und hol die dazu ein Samyang 12mm F2,0 und was um 30mm (Sigma, Viltrox…). Die anderen Linsen hast du ja schon! Oder für intensive UWW-Nutzung das flexible 1018F40. Das ist geil, wenn man kein Astro machen will.
Gruß, Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum willst du denn unbedingt etwas kaufen um es zu testen?

Leihe dir für 50 Euro eine Kamera aus in einem Fachhandel bei dir in der Nähe und dann kannst es mal einen Tag ausgiebig testen. Der Aufwand eine Kamera zu kaufen ist doch viel größer um sie dann wieder verkaufen zu müssen.

Außerdem kannst du dann auch mal ein etwas neueres Modell testen anstatt eine a7 I oder A7 II. Und wie gesagt manche Händler bieten dann auch an den Leihpreis zu erstatten wenn du danach eine Kamera kaufst.
Ob ich etwas zum Testen kaufe, weiß ich noch nicht. Ich nehm es aber als zusätzlichen Gedanken mit auf meine Liste.

Das wird letztendlich vom Leihpreis abhängen. Nach der ersten Onlinerecherche muss das nicht unbedingt nur 50€ kosten, bspw. kostet eine A7III ohne Objektiv für einen Tag 95€ netto (zzgl. USt und Versicherung) bei Calumet.
Ich werde mal hier bei mir im Umkreis vor Ort bei den Fachhändlern nachfragen und dann schaue ich mal weiter.

Gerade gibt es die A7IV inkl. Sigma 24-70mm 2,8 für 2900€. Nach Objektivverkauf also ca. 2000€ Bodykosten. Hätte ich mich auf die A7IV festgelegt, die ja neben der A6700 zu Threadbeginn zur Auswahl stand, hätte ich da wohl zugeschlagen.
Nun bin ich aber tatsächlich eher auf dem Weg, bei APSC zu bleiben. Entweder durch einen Gebrauchtkauf, oder - wenn mir die Suche zu blöd wird - einfach die A6700 neu und hoffentlich sehr viele Jahre behalten.
Das muss ich noch final entscheiden. Falls es mit einem Vollformat Test klappt, warte ich mein Fazit dazu natürlich noch ab. Wenn ich nicht halbwegs günstig leihen kann, dann wäre eine alte Sony ja kein schlechter Weg. Könnte ich zusätzlich zu meinem APS-C Setup kaufen und dann gegeneinander vergleichen und wenn APS-C als Sieger hervorgeht, wird die alte Sony bestenfalls ohne großen Wertverlust verkauft.
 
Nun bin ich aber tatsächlich eher auf dem Weg, bei APSC zu bleiben
DA macht dann aber wirklich nur die A6700 Sinn, denn zwischen der A6000 und der A6600 liegt bei der Bildqualität nicht viel Unterschied, da m.o.w. gleicher Sensor.

Und für das Geld einer A6700 bekommst Du auch eine A7III oder eine A7c, die dann in der KB Liga spielen.
Daher ist der Gedanke mit dem "selber vergleichen beim Händler" gar nicht so schlecht!

Und wie immer: Den Gebrauchtkauf nicht unterschätzen!
 
Ich würde es genau deshalb eher über ein gekauftes Modell testen, weil in einem oder in wenigen Tagen längst nicht so gut getestet werden kann wie in mehreren Monaten. Ich selbst habe Vollformat rund 6 Monate getestet. Dabei habe ich erst gemerkt was für mich aktuell und die nächsten Jahre wirklich wichtig ist an einem Fotoapperat. Und dann habe ich entsprechend meiner Finanzen entschieden die a6700 zu kaufen.


Ernsthaft? Du brauchst 6 Monate um eine Kamera zu testen? Wenn du schon beim Autovergleich bist kaufst du dir dann auch einen Mercedes und merkst nach 6 Monaten dir liegt doch eher der Kia? Den meisten Leuten reicht eine Probefahrt.
 
DA macht dann aber wirklich nur die A6700 Sinn, denn zwischen der A6000 und der A6600 liegt bei der Bildqualität nicht viel Unterschied, da m.o.w. gleicher Sensor.
Das mag durchaus sein, bei der A6600 gehts mir primär um den IBIS (auch wenn dieser in dem Modell jetzt keine Referenz ist, aber besser als keiner aus meiner Sicht).
Zumal sich der Aufpreis nach Verkauf der A6000 in Grenzen hält (wenn die A6600 nicht unbedingt 900€ kostet, zu solchen Preisen kaufe ich die eh nicht).
Heißt, hier schaue ich mal die nächsten Tage, was der Gebrauchtmarkt so hergibt.

Und für das Geld einer A6700 bekommst Du auch eine A7III oder eine A7c, die dann in der KB Liga spielen.
Die A7C habe ich ja wieder (ungetestet) zurückgeschickt. Die wäre mich sogar um einiges günstiger gekommen, als eine A6700. Für Vollformat hat das Modell aber zu viele Schwächen, wenn ich den ganzen Tests glauben kann.
 
Das mag durchaus sein, bei der A6600 gehts mir primär um den IBIS (auch wenn dieser in dem Modell jetzt keine Referenz ist, aber besser als keiner aus meiner Sicht).
Zumal sich der Aufpreis nach Verkauf der A6000 in Grenzen hält (wenn die A6600 nicht unbedingt 900€ kostet, zu solchen Preisen kaufe ich die eh nicht).
Heißt, hier schaue ich mal die nächsten Tage, was der Gebrauchtmarkt so hergibt.


Die A7C habe ich ja wieder (ungetestet) zurückgeschickt. Die wäre mich sogar um einiges günstiger gekommen, als eine A6700. Für Vollformat hat das Modell aber zu viele Schwächen, wenn ich den ganzen Tests glauben kann.
Nur wegen dem IBIS lohnt sich der kauf einer neuen Kamera nicht. Viele APSC Objektive haben ja einen stabi eingebaut. Da gewinnst du nicht viel. Wenn dir Vollformat zu teuer und groß ist nimm die A6700. Wenn sie dir aktuell zu teuer ist warte bis es sie Gebraucht gibt oder im Angebot. Die A6700 ist schon ein super Gesamtpaket mit allem was man braucht. Genauso wie die A7C II auch. Zumindest bei dem Preissegment. Sonst müsstest du noch bei anderen Herstellern schauen ob da was dabei ist.
 
Nur wegen dem IBIS lohnt sich der kauf einer neuen Kamera nicht. Viele APSC Objektive haben ja einen stabi eingebaut. Da gewinnst du nicht viel.
Genau hier liegt für mich gedanklich der Knackpunkt.
Ich müsste meine Objektivauswahl zumindest teilweise auch an der A6000 ausrichten, nach stabilisierten Objektiven schauen, was mich in der Auswahl einschränkt (weil ich z. B. von Sigma, die aus meiner Sicht ein gutes P/L Verhältnis bieten, nur unstabilisierte Objektive kenne) und sicherlich auch spürbar teurer wäre. Dann habe ich den Aufpreis, den ich durch einen Wechsel z.B. zur A6600 zahle, eben auf anderer Seite bei den Objektiven recht schnell bezahlt.

Gibt es eine empfehlenswerte, stabilisierte Festbrennweite für Städtetrips (Architektur) und Landschaften, die sich an der A6000 gut machen würde?
Das Tamron 17-70mm f2,8 wäre prinzipiell eine stabilisierte Option, wobei ich den Zoom nicht bräuchte und das Teil eben recht wuchtig geraten ist.
 
Also für Städtetrips und Landschaft brauchst du denke ich nicht zwingend einen Stabi. Festbrennweiten haben ja eine gute Blende wodurch du bei schlechtem Licht dennoch viel Spiel beim Verschluss hast.

Der Stabi wäre ja eher interessant bei Tierfotografie oder Menschfotofrafie bei schlechtem Licht. Doch dafür benutzt du ja dann eher Tele Bereich. Da wäre das 17-70 von Tamron schon zu empfehlen. Bei 35er Brennweite zb brauchst du eigentlich nicht unbedingt einen Stabi.

Wenn es dir auf Low Light bei APSC ankommt dann lohnt sich der Umstieg halt eher auf die A6700 als die A6600 da du nicht nur den IBIS hast sondern auch noch den rückwärtig belichteten Sensor. Das holt schon noch ein paar Prozent mehr Qualität in Low Light Situationen raus. Du musst aber wissen was genau du fotografieren willst und an welche Grenzen zu aktuell mit deiner Kamera kommst.
 
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@Talmo @Ric114
...unterschätzt den IBIS nicht. Das spart einem permanent knapp 2...3 Stufen ISO ein und man kann tatsächlich auf moderne und unstabilisierte Sigmas zugreifen, die dann oftmals auch mit f/2.8 beim kleinen Zoom oder f/1.4 bei den Festbrennweiten locken. Ein jedes Mal, wenn die Dämmerung kommt, die Hände zittrig sind, man in Innenräumen ist, in der dunklem Jahreszeit, in Cafes, in Hotels, beim Sonnenuntergang am Strand, ..., ..., ... wird man einen Stabi sehr schätzen. Und wenn es real nur 2...3 Stufen sind. Wie oft habe ich eine Fujifilm X100F / V verflucht, weil ich da nie unter 1/125 sek. kam. Und ein jedes Mal dachte ich: Ein Königreich für einen primitiven Stabi

Edit: Selbst das primitive Sony 16-50mm hat einen Stabi, der einem stets 1/15 sek. ermöglicht. Cool ist natürlich, wenn man die 1/15 sek. durch einen IBIS fest verbaut hat
 
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