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Welches Objektiv zum Wandern?

Gelöschtes Mitglied 296715

Guest
Hallo zusammen,

wir werden im kommenden Sommer zum Wandern ins Ebsandsteingebirge fahren. :)

Nun ist es natürlich so, dass ich selbstverständlich meine K7 mitnehmen und tüchtig Fotos machen will. Allerdings habe ich Bedenken, dass ich mit meinen Objektiven richtig ausgerüstet bin. Ich kann nicht alles auf die Tour mitnehmen, weil es einfach zu schwer wird. :( Außerdem ist nur das Kit-Obektiv abgedichtet.

Darüber hinaus vermute ich, dass wir des Öfteren in waldreichen Gegenden unterwegs sein werden, in denen einfach mehr Lichtstärke gefragt ist.

Daher würde ich gerne meine Objektivpalette in Richtung WR erweitern - und zwar so, dass sich die neuen Objektive in mein vorhandenes Sortiment als gute Ergänzung einfügen.

Im Moment habe ich an Objektiven die folgende Auswahl zur Verfügung:
- 18-55 WR KIT-Objektiv,
- Sigma 17-50mm F2.8 EX DC OS,
- Sigma 70-300mm F4,0-5,6 DG OS.

Als Erweiterung habe ich mir vorgestellt, dass ich mir das DA 18-135 mm und für die lichtschwachen Momente des Wandererlebens das DA 55mm 1,4. Dann würde ich diese zwei Objektive mitnehmen und gut ist. Ist das sinnvoll, oder übertreibe ich da?

Noch etwas: Man liest hier im Forum immer wieder, welch wunderbare Einheit die K5 zusammen mit dem 18-135mm bilden würde. Daher die Frage: Taugt das 18-135 mm an der K7 so viel wie an der K5 oder nicht?

Auf jeden Fall schon einmal Danke!!

Viele Grüße

Jamou
 
Das 18-135 WR ist dafür natürlich hervorragend geeignet.
Das 55/1.4 kann ich mir jetzt nicht so richtig vorstellen. Es ist als Portraitspezi schon relativ lang, in der Natur würde mich da eher was um die 24 mm reizen. Portraits unterwegs gehen übrigens auch mit dem 18-135 ganz hervorragend, die Zentrumsschärfe ist ausgezeichnet und das Bokeh ist auch ganz ansehnlich. Als Lichtstärkere Ergänzung in der Natur würde mir da eher das DA 35/2.8 Makro einfallen, wenn das Geld locker sitzt auch noch das DA 15/4.0 limited. Beide passen immer noch gut ins Wandergepäck und ergänzen das 18-135 sehr gut. Das erstere bietet einen recht universell einsetzbare Brennweite mit voller Makro-Fähigkeit, das zweite eine Verzeichnungsarme WW-Perspektive, die auch gerade im Elbsandsteingebirge spannend sein kann.
Bei wenig Licht würde ich eher die ISO-Fähigkeiten der Kamera (ggf. in RAW mit Nachbearbeitung) und des Anti-shake ausreizen (eventuell irgendwo auflegen). Gerade in der Natur werden doch eher Bilder mit einer großen Schärfentiefe beforzugt, da helfen große Blendenöffnungen dann auch nicht weiter.
 
Danke für die Antwort! Das hilft mir schon weiter. :top:

An das DA 35/2.8 Makro hatte ich gar nicht gedacht - und wenn ich mich recht entsinne, ist es auch noch um einiges günstiger als das DA 55/ 1.4. :top:

Viele Grüße

Jamou
 
An das DA 35/2.8 Makro hatte ich gar nicht gedacht - und wenn ich mich recht entsinne, ist es auch noch um einiges günstiger als das DA 55/ 1.4. :top:

Es ist günstiger und auch deutlich öfter gebraucht zu bekommen, z.B. gerade aktuell im Biete-Bereich.
 
Die Empfehlung 18-135 teile ich voll und ganz.

Statt dem 55/1.4 das DA 35/2.8 Makro ist sicher auch eine gute Idee, wenn das 55/1.4 nicht eh wegen Portrait usw angeschafft werden soll, auch wenn das 35-Makro nicht WR ist.

Ich bringe mal das DA 35mm 2.4 AL als lichtstärkeres Objektiv ins Spiel, auch kein WR, aber Plastik rostet ja nicht. ;) Klein, leicht, günstig

Oder beten und hoffen, dass das neue 50/1,8 AL bald und noch rechtzeitig auf den Markt kommt.
 
Gaaanz einfach: Wenn die Größe nicht stört das DA 18-135 WR, sonst das DA 21 Lim.
 
Ich sehe ehrlich gar keinen grossen Anschaffungsdruck.
Das 17-50/2.8 dürfte m.E. alles abdecken. Für Regen, dann halt das Kit WR noch mit (wiegt ja nix).

Die zusätzliche Brennweite des 18-135 ist sicher nett, aber dann brauchts eben wieder was mitmehr Lichtstärke.
Da würde ich dann aber vielleicht ein extra leichtes Einbein mitnehmen.

Ich denke, der TO hat eigentlich alles, was zum Wandern "nötig" ist.

"Haben wollen" oder "schön wäre auch" ist was anderes. ;)

Für's Elbsandsteingebirge würde ich persönlich unbedingt das 8-16 einpacken, denn wenn es da keine Panoramaviews gibt, dann weiss ich nicht. Auf jeden Fall eher als die fehlenden 50-135.
 
DA 21, DA 40 und DA 70

und wenn Du ein Macro hast, dieses anstelle des DA40 oder DA70 mitnehmen

Zooms: besser nicht, die wären mir alle zu schwer oder klobig.
Und wenn, dann nur so was wie das DA18-135, fertig, aus.
 
DA 21, DA 40 und DA 70

und wenn Du ein Macro hast, dieses anstelle des DA40 oder DA70 mitnehmen

Zooms: besser nicht, die wären mir alle zu schwer oder klobig.
Und wenn, dann nur so was wie das DA18-135, fertig, aus.

Nun ja, das ist alles relativ.
Mir ist selbst meine K100D mit DA 21 und FA 43 fürs Wandern zu klobig.
Deshalb denke ich schon eine Weile über eine spiegellose Zweitkamera nach.
 
Hallo zusammen,

danke für eure Antworten. Ich werde mir das alles mal durch den Kopf gehen lassen. Es ist ja tatsächlich so, dass man Unmengen an Kohle ausgeben kann, ohne wirklich einen Mehrwert zu bekommen. So dicke, dass ich alles kaufen und ausprobierne könnte, habe ich es nicht.

Ich sehe ehrlich gar keinen grossen Anschaffungsdruck.
Das 17-50/2.8 dürfte m.E. alles abdecken. Für Regen, dann halt das Kit WR noch mit (wiegt ja nix).

Die zusätzliche Brennweite des 18-135 ist sicher nett, aber dann brauchts eben wieder was mitmehr Lichtstärke.
Da würde ich dann aber vielleicht ein extra leichtes Einbein mitnehmen.

Das hatte ich mir auch schon überlegt. Wir nehmen aber unser Hündchen mit, das natürlich auch mit auf die Fotos sollte. Daher dachte ich, ein wenig mehr an Brennweite sei nicht dumm. Außerdem hat das 18-135 halt eben WR, was bei dem (von mir schon geliebten) Sigma 17-50 mm nicht der Fall ist.

Ein Stativ wäre sicherlich nicht schlecht, aber ich kenne jetzt schon die Kommentare, die ich dann zu hören bekomme (und das nicht von meinem Hund). :lol:

Ich denke, der TO hat eigentlich alles, was zum Wandern "nötig" ist.

Am besten nehme ich mir einfach mal meine Objektive und gehe mit Frau und Hund mal in die Pampas. Dann werde ich das wohl auch noch ein wenig besser beurteilen können.

"Haben wollen" oder "schön wäre auch" ist was anderes. ;)

Für's Elbsandsteingebirge würde ich persönlich unbedingt das 8-16 einpacken, denn wenn es da keine Panoramaviews gibt, dann weiss ich nicht. Auf jeden Fall eher als die fehlenden 50-135.

Es hat sicherlich auch etwas mit "haben wollen" bzw. "schön wäre es" zu tun. Mit Sicherheit!!

Für's Elbsandsteingebirge würde ich persönlich unbedingt das 8-16 einpacken, denn wenn es da keine Panoramaviews gibt, dann weiss ich nicht.

Wäre das eine solch sinnvolle Ergänzung? Ich dachte, wenn ich die Panorama-Bilder mit einer kleinen Brennweite mache und die Fotos dann in der Software stitche, wäre es auch gut. Ich sehe schon: Alles zusammen geht nicht. Das läuft wohl auf "würfeln" und Kompromiss hinaus. ;) Aber das wäre auch okay. :cool:

Noch einmal Danke für eure Antworten!!

Viele Grüße

Jamou
 
Wenn ich mit wenig Gepäck unterwegs sein will nehme ich immer das Tamron 17-50 / 2,8 und das DFA 100 mit.
Von Landschaftsaufnahmen über Makros und Tele geht damit schon recht viel.
 
Mein Tipp,

18-55WR und ein 90/100/105 Makro, gerade beim Wandern findet man immer wieder schöne Makromotive am Wegesrand. Die Kombination aus meinem DA16-45 und dem Tamron 90er Makro hat sich jahrelang bewährt.

Viele Grüße
 
@ korfri
An solche Festbrennweiten habe ich auch schon gedacht. Leider habe ich die FB's aber nicht und müsste alle kaufen. Das wäre aber dann wahrscheinlich mit Anschaffungskosten verbunden, die ich im Moment so nicht vor mir vertreten will.

Abgesehen davon wollte ich den Aufwand für das Wechseln der Objektive möglichst gering halten und auch keinen Stress bekommen, wenn das Wetter mal schnell wechseln sollte.

Aber die mit den von Dir genannten Objektiven DA 40mm und 70mm liebäugele ich auch schon seit längerem. Damit werde ich wohl noch ein wenig warten müssen.

@ macroshooter
Gewicht spielt bei mir auch eine große Rolle. Wir werden unter Umständen den ganzen Tag unterwegs sein. Da will ich nicht unnötig "Ziegelsteine" mit mir herumschleppen (auch, wenn es für die Figur vielleicht gut wäre :D). Von daher hatte ich die von mir eingangs Objektive "rausgeguckt". Ich war mir aber nicht sicher, ob ich mir damit nicht selbst ins Knie schieße und hatte den Thread hier eröffnet.

@ Rolfchen
Das ist natürlich auch eine Idee. Es wäre zwar gewichtsmäßig höher als das, was mir ursprünglich so vorschwebte, aber zu bedenken wäre es auf jeden Fall.

@ alle
Eure Antworten helfen mir aber auf jeden Fall schon mal weiter. Danke dafür! :top:
 
Mein Tipp,

18-55WR und ein 90/100/105 Makro, gerade beim Wandern findet man immer wieder schöne Makromotive am Wegesrand. Die Kombination aus meinem DA16-45 und dem Tamron 90er Makro hat sich jahrelang bewährt.

Viele Grüße

Hmm, das würde ja in Richtung des Vorschlags von Rolfchen gehen. Wie weiter oben geschrieben, wäre das natürlich auch eine gute Idee. Außerdem hätte es den Vorteil, dass ich kein Objektiv kaufen würde, das so heiß umstritten ist, wie das 18-135 mm. In dem Thread https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1029092 ist es ja wirklich umstritten. Allerdings scheint es so zu sein, dass die, die das Objektiv haben, zufrieden damit sind und wohl nicht mehr hergeben würden - egal, was die Tests so sagen.

Gut, ich werde mal Preise studieren und mit dem vorhandenen Equipment mit Frau und Hund mal ein wenig durch die Pampas stolpern. :lol:

Auch Dir danke für den Tipp!!

Viele Grüße

Jamou
 
Ich sehe schon: Alles zusammen geht nicht. Das läuft wohl auf "würfeln" und Kompromiss hinaus.

Es gibt halt verschiedene Wege zum Glück. Im Endeffekt hängt es vor allem von deinen fotografischem Können / Vorlieben / Erwartungen ab. Insofern können dir Andere immer nur Anregungen geben, entscheiden musst du es für dich dann alleine.
 
Es gibt halt verschiedene Wege zum Glück. Im Endeffekt hängt es vor allem von deinen fotografischem Können / Vorlieben / Erwartungen ab. Insofern können dir Andere immer nur Anregungen geben, entscheiden musst du es für dich dann alleine.

Richtig. Das ist mir auch vollkommen bewusst. Aber es ist halt eben immer gut, sich auch noch mit anderen - sicherlich kundigeren - Menschen zu unterhalten, wenn man unsicher ist. :)

All die genannten Vorschläge sind hilfreich, weil es einfach Denkanstöße sind, die ich mir durch den Kopf gehen lassen kann. Auf die letztgenannten Kombinationen wäre ich zu Beispiel so gar nicht gekommen. Daher war die Unterhaltung hier für mich schon sehr hilfreich und sinnvoll. :top:

Zum Glück habe ich ja noch Zeit und "muss" ("müssen" im eigentlichen Sinne muss ich natürlich nichts) nicht morgen entscheiden.

Noch einmal Danke an alle!!

Viele Grüße

Jamou
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo!
Ich wandere sehr viel und oft und dabei häufig sehr lange Strecken.
Bis zum Erscheinen des 18/135 hatte ich immer das 50/135, weil gedichtet, auf der Kamera und vor der Brust am Rucksackgestell befestigt und das Cosina Makro, Da18/55 und das 43er in der Tasche.
Seit ich das kleine Superzoom besitze hat dies das 50/135 völlig verdränt.
Dabei habe ich nur noch das 43er und den Achromaten des Cosina der mit dem Limitierten hervorragend harmoniert.
Allerdings reicht für die meisten Blümchenmakros unterwegs die sehr gute Naheinstellgrenze des 18/135 durchaus.
Die technischen Möglichkeiten dieser Kombi liegen weit über dem von reinen "Erinnerungs und Freunde neidisch mach Bildern" doch gerade dafür ist sie auch hervorragend geeignet.
Hier sind zwei solche Galerien mit rein dokumentarischen Bildern, die ich zusammengestellt habe, um ein paar Freunde zu ärgern, die an diesem traumhaften Frühlingswochenende im März nicht mit an den Rhein gekommen waren.
Alle Bilder K5/18/135
Die Streulichter auf einigen Fotos liegen daran, das einer meiner Hunde wohl über den Polfilter geleckt hatte.....:)

http://www.otterhoundundco.de/Galerien/Mainz/index.html

http://www.otterhoundundco.de/Galerien/Rheinsteig/index.html

Ciao baeckus
 

Die Bilder finde ich auch gut. Sie gefallen mir. Ich denke, ich werde es auch so machen, wie weiter oben vorgeschlagen: DA 18-135 sowie ein 35mm. Hier muss ich mal sehen, ob ich die lichtstärkere und günstigere oder die etwas lichtschwächere und teurere Lösung wähle. :D

Wie auch immer: Die Wanderbilder hier haben mich echt überzeugt, dass meine erste Überlegung direkt die richtige gewesen ist. :)

Aber egal: Danke für die Tipps. Ihr habt mir echt geholfen!! Danke!! :top:

Viele Grüße

Jamou
 
Objektive halten ja ein wenig mehr aus als Kameras, insofern würde ich einfach eine Toppits-Haube für das Sigma 17-50 mitnehmen und gut ist.
 
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