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welches Objektiv für Portraits

Nicht optimale Schärfe ???
Ja, die nicht optimale Schärfe. Wenn du beispielsweise draussen versuchst mit Offenblende am langen Ende ein Bild zu machen, wirst du gezwungen sein, noch etwas abzublenden... das wiederum ist dann nicht gut für die Freistellung.

Ich hatte es selbst und habe es viel genutzt. Die Linse hatte auch ihre Schwächen, obwohl sie für den Preis ein wahres Schnäppchen ist, hat sie gebenüber den anderen Linsen im Portraitbereich nicht wirklich eine Chance. ;)
 
Ich habe das ZD 2/50 und das Panaleica 1.4/25. Letzteres ist zwar eine Superlinse, vor allem in Lowlight-Situationen, aber bei Porträts ist das 50er einfach besser. Mit 25mm an FourThirds hast du Zwerg-Nase-Effekt. Damit kannst du nur gute Porträts machen, wenn du einen gewissen Abstand hast und nicht nur das Gesicht draufnimmst. Die 25mm sind als Normalobjektiv ideal, um einen oder ein paar Menschen in einer Situation drin zu zeigen. Dann hat man ein natürlich wirkendes Tiefenverhältnis. Die Menschen können sich dabei sogar noch bewegen, die Lichtstärke des Leica bewirkt eine kürzere Verschlusszeit und friert die Bewegungen ein. Das ist schon genial. Ich kenne das 35-100 nicht, weil es mir zu teuer und schwer ist, aber das 50er ist für Porträts der Hammer! Es ist schärfer als das Leica. Freistellen geht mit Blende 2.0 und 50mm sogar sehr gut. Wenn du mit grosser Blende fotografierst und auf die Augen fokussierst, dann werden diese unglaublich ausdrucksstark, während der Rest des Gesichts dann, weil nicht mehr ganz in der Schärfeebene liegend, nicht überscharf wird. Letzteres finde ich noch wichtig. Denn wenn du ein Porträt mit dem 50er ab Blende 4 und kleiner machst, dann kannst du dermatologische Studien betreiben, so scharf ist die Linse. Zudem bekommst du mit dem 50er noch ein geniales Makroobjektiv.

Ich finde, mit dem 14-54 geht es am langen Ende auch, aber das 50er ist meines Erachtens noch um mehr als eine Nasenlänge besser.

Daniel
 
Im Grunde kann man bei deinen Anhängen schon erkennen warum:

- geringere Freistellungsmöglichkeiten
- nicht unbedingt immer optimale Schärfe


Die nicht optimale Schärfe würde ich jetzt nicht auf das Objektive schieben, das geht besser.
Das man damit nicht unbedingt gut freistellen kann, is wohl richitg, ausser man kann weiter zurück gehen und mehr Brennweite benutzen, aber geht natürlich nich immer.
 
Hat eigentlich schon jemand ein altes zuiko 1.8 50 oder 1.4 50 empfohlen.
Ersteres kann man für unter 10 € bei EBAY ersteigern. Adapter kostet dann noch mal knapp 20. Fokussieren ist nicht ganz einfach, aber eine schöne Spielerei sind diese Objektive allemal. Und günstig.

Gruß S.
 
Ja, interessant für Portraits sind wohl in der Tat auch adaptierte Altobjektive im klassischen Porträtbildwinkelbereich, also an Four Thirds von ca. 40 bis 50 mm.

Alte Standardoptiken erzielen allerdings selten mit größeren Öffnungen als 2,8 wirklich scharfe Bilder, weswegen das Versprechen, wegen besserer Freistellungsmöglichkeiten gegenüber den lichtstärkeren Standardzooms im Vorteil zu sein, kaum erfüllt werden kann, es sei denn, man steht auf Weichzeichnereffekte. Allenfalls des unter Umständen angenehmeren Bokehs wegen würde ich eine solche Optik in Erwägung ziehen. Ausprobiert habe ich bisher diverse 1,8er, 1,7er und 1,4er von Olympus, Minolta und Nikon, keines erschien mir in der Abbildungsleistung wirklich ausreichend - vielleicht gibt es aber noch bessere, etwa aus dem Contax/Yashica- oder Leica-R-System, die sich ja auch adaptieren lassen.

Auch ein lichtstarkes, altes 35er Weitwinkel könnte an Four Thirds womöglich eine interessante Porträtbrennweite ergeben, wenn's bei voller Öffnung tatsächlich zu gebrauchen wäre.

Ansonsten sehe ich, zumindest wenn es darum geht, sich die Möglichkeit maximaler Freistellung offenzuhalten, nur zwei Optionen, das 2/50 und das 2/35-100. Und möglicherweise ist das 35-100 tatsächlich die bessere Variante (ich hab's selbst nicht), nicht nur wegen der Möglichkeit, ein wenig mit der Brennweite zu spielen, sondern weil das 2/50 keineswegs in allen Kriterien die fehlerfreie Top-Optik ist, als die es gerne hingestellt wird. Bei großen Öffnungen krankt es nämlich an stark ausgeprägten longitudinalen CA, die sich in Form kräftiger blau-violetter Säume zwar nur bei extremen Kontrasten bemerkbar machen und deswegen seltener auffallen, die dafür aber unabhängig von der Entfernung vom Bildzentrum gleichmäßig auf der gesamten Bildfläche auftreten und praktisch unkorrigierbar sind.

Alles in allem ist das 2/50 trotzdem sicherlich eine sehr gute Porträtbrennweite (und neben dem 35-100 die beste, die das System hat), nur könnte ich mir vorstellen, dass das 35-100 an dieser Stelle tatsächlich noch signifikant besser ist. (Würde mich mal interessieren, ob das jemand bestätigen kann.)

Grüße,
Robert
 
Alte Standardoptiken erzielen allerdings selten mit größeren Öffnungen als 2,8 wirklich scharfe Bilder, weswegen das Versprechen, wegen besserer Freistellungsmöglichkeiten gegenüber den lichtstärkeren Standardzooms im Vorteil zu sein, kaum erfüllt werden kann, es sei denn, man steht auf Weichzeichnereffekte. (...)

Oh ja, ich stehe auf Weichzeichnereffekte. :evil:
 
Ich nutze fast ausschließlich das 50mm f2.0 Makro für Porträts. Es reicht zum freistellen und man kann (weil es ein Makro ist) auch mal etwas näher hingehen (da flucht ein Freund mit seinem 85mm f1.2 an der 1D Mk III doch desöfteren).

Gelegentlich (meist im Studio) nehme ich noch gerne das 40-150mm her weil es universeller ist, vor allem wenn man nicht alleine shootet.

Zur Porträtausrüstung kommt nächste Woche dann noch das 30mm f1.4

Die wohl vielseitigste Porträtlinse im 4/3 System ist und bleibt wohl das 35-100mm, allerdings möchte ich das Teil keine 4h schleppen wollen. Relativ weit oben auf meiner Liste für Porträtlinsen steht noch das 50-200mm.

Es kommt drauf an wie man Porträts machen will. Ich nehme auch gelegentlich mal mein 11-22mm (http://www.flickr.com/photos/artaxx/2499851524/) und sogar mein 8mm Peleng (http://www.flickr.com/photos/artaxx/2499006507/) für Porträts her.

Alles einer Frage des Geschmacks oder der Intention. Weitwinkelporträts sind und bleiben mE experimentelle Sachen die teilweise gut aussehen können aber meist in die Hose gehen ;)
 
Da seh ich jetzt aber keine – könnte das sein, dass Du hier vorzutäuschen versuchst, das konkret verwendete Objektiv hätte keine Unschärfeprobleme, indem Du es massiv runterskalierst? ;-)

Nee, das muss ein Irrtum bzw. ein Missverständnis sein, denn die Größe unterscheidet sich erstens nicht von meinen anderen, auf Forums- und anderen Communitygalerie-Größe verkleinerten Bildern, und zweitens schrieb ich doch selber, dass ich den Weichzeichnereffekt gerne mag, sprich es nicht schlimm finde, wenn das Objektiv beim Portrait nicht rasiermesserscharf abbildet.

Wenn es deutlich schärfer abbilden soll, blende ich das konkret verwendete Objektiv einandhalb Stufen ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee, das muss ein Irrtum sein, denn die Größe unterschiedet sich erstens nicht von meinen anderen, auf Forums- und anderen Communitygalerie-Größe verkleinerten Bildern, und zweitens schrieb ich doch selber, dass ich den Weichzeichnereffekt gerne mag, sprich es nicht schlimm finde, wenn das Objektiv beim Portrait nicht rasiermesserscharf abbildet.

In dem Sinne ist das alte 40-150 eben auch ein gutes Portraitobjektiv, denn Krachschärfe bis in die letzte Bildecke ist bei Portraits doch nun wirklich nicht unbedingt immer gefragt. Und so furchtbar schlecht, wie mancher tut, ist das alte 40-150er übrigens auch nicht :)

Im Übrigen hab ich vor einer Weile mal auf einem Portraitworkshop wen erlebt, der sehr gute Portraitbilder bei KB 35 mm gemacht hat - wäre bei Oly also ca. 18-20 mm. Klar, man lernt, daß KB 85 mm eigentlich "DIE" Portraitbrennweite ist, aber es gibt doch mehr Ausnahmen, als man denkt !
 
Das alte 40-150 begeistert, ich überlege es mir noch ein Stück (unglaubliche 140€ inkl. Zoll und Versand aus Amerika) als reserve zuzulegen. Und hier paar Testaufnahmen bei 150mm und offene Blende. Wobei das 150mm wieder zu lang für mich sind, wollte aber zeigen das es wunderbar geht. Da kommt eher meine E-500 ins schwitzen (Bild 1). Eine Lichtstarke FB als Ergänzung für Innenräume und Low-Light dazu wäre man meine Meinung nach gut und am günstigsten unterwegs. Hat mann aber bei Olympus leider nicht viel Auswahl. Eine Leica 25 1,4 wäre ideal aber sehr teuer, Sigma 30 1,4 günstig aber nicht wirklich FT und schlechte Ruf.
 
Nö, hab ich nicht. Das ist mein 50/1.2 – Die Exifangaben für Brennweite/Blende mach ich bei meinen MF-Linsen doch immer selber rein.
 
Ich möchte an dieser Stelle noch das 3,5/35er Makro erwähnen. Für mich ists zur Zeit (bei eingeschränktem Budget:angel:) das ideale Immerdrauf und auch für Porträts sehr gut geeignet. Freistellen klappt m.E. bei offener Blende auch noch. Ist aber andererseits "zu scharf", was mir meine Frau schon übel genommen hatte:evil:

Gruß Alex
 
für diesen Zweck ein 2/35-100 zur 5x0 zu empfehlen ist Overkill ;) um meine unmassgebliche Meinung dazu zu sagen.

Finde ich eigentlich nicht, ich hatte es schon an der E-330 und die löst "nur" 8 Megapixel auf.

Also meine Empfehlung:

Viel Kohle:
Unbedingt das 35-100 / f2

Weniger Kohle:
Makro 50mm / f2

Mit beiden kannste klasse Portraits machen :-) Zwar kann man auch noch gut das 14-54 bzw. das 40-150 einsetzen, aber in Bezug auf Schärfe bzw. erreichbare Tiefenunschärfe sind die beiden o. g. noch besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Obwohl relativ alt: das Zuiko Digital 40-150mm: klasse Objektiv, mittlerweile verdammt billig (im Vergleich zu anderen Objektiven). Auch die beiden Makro-Objektive von Olympus (spreche leider nicht aus eigener Erfahrung) sollen gut sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch, das 40-150 eignet sich gut für Portraits. Habe mal ein Bild meines Sohnes beigefügt.

Viele Grüße
 
Ich finde gerade bei Kindern ist etwas mehr Brennweite wirklich sinnvoll.... erstens rückt man ihnen nicht so auf die Pelle und zweitens muss man nicht ständig hinterher rennen sonden kann gemütlich beim Bierchen am Zoomring drehen:o
Hier mal meine Tochter mit dem 12-60, mit dem 48er Metz indirekt geblitzt.

Gruß. Uwe
 
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