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Welches Objektiv für Amerika Reise?

Dann bräuchte ich gar keine DSLR. Meine Regierung nervt auch, aber wir arrangieren uns dann doch irgendwie

Richtig, klappt ja doch immer irgendwie!

Ich glaube er meinte lediglich, das er NY doch am besten nicht NUR durch den Sucher seiner Kamera erleben und sehen sollte ;)

Das gibt dann nämlich Mecker von der Regierung :grummle: :lol:
 
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Richtig, klappt ja doch immer irgendwie!

Ich glaube er meinte lediglich, das er NY doch am besten nicht NUR durch den Sucher seiner Kamera erleben und sehen sollte ;)

Das gibt dann nämlich Mecker von der Regierung :grummle: :lol:

Kenn ich nur zu gut. Von mei... ähh unserem letzten Urlaub habe ich ein paar Bilder meiner Gebieterin mit äußerst missmutigen Gesichtsausdrücken :grumble: Die habe ich natürlich mit ins Fotobuch eingearbeitet :lol:. Als Sie das dann gesehen hat musste sie letztlich doch zugeben, dass die Bilder eine andere Qualität als Schnappschüsse haben :top:

So, in zwei Wochen gehts für drei Wochen in die USA. Mal sehen, ob sie danach noch mit mir redet :D

Ps: Hab mir ein Reisestativ gekauft...als sie das gesehen hat...aua
 
:p

Jaja... Aber: _er_ meinte tatsächlich, dass die große Ausrüstung zu Hause bleibt. Weil dann das Erleben vor Ort einfach intensiver ist.
Ich könnte mich zwar auch durchsetzen und einiges mitnehmen, aber ich musste einsehen, dass die Frau Recht hat... Haben sie doch eigentlich immer, oder?! :)

Aber ich gebe auch zu, dass mir die Ausrüstung manchmal fehlt. Aber das geht meist schnell vorbei.

Und außerdem: Wenn ich dafür keine Kompakte anschaffen müsste, hätte ich keinen Rechtfertigungsgrund für mich (und die Finanzministerin) für die Sony RX100II... ;)
 
Wir haben das letztens Wochenende in Berlin gemacht.. Sie hatte das 20mm auf der s5pro.. ich das 50mm auf der 600.. War sehr "entschleunigt".. und hat auch echt spaß gemacht....
 
Also danke euch allen für eure Tipps. Zum Thema Stativ: ich bin noch jung ich kann also ein bisschen Schleppen !! :D Das Problem mit der "Hausregierung" habe ich noch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich nutze einfach mal diesen alten Thread:p

Wir machen im Mai eine 18tägige Westküsten-Tour und im Anschluss noch 1 Woche Florida mit Kurzkreuzfahrt auf die Bahamas.

Ich überlege, ob ich mir für die Reise noch ein UWW(-Zoom) zulegen will/soll:D

Meine Überlegung geht in Richtung Tokina 11-16 oder 12-24.

Meine bisherige Ausrüstung:
Nikon D7000
Sigma 17-70 2.8-4 C
Tamron 60mm f2.0 Macro
Tamron 70-300mm

Ich bin mir nicht sicher, ob sich die 5 bzw. 6mm nach unten im Vergleich zum Sigma wirklich "lohnen". Fotografiert werden soll natürlich viel Landschaft, vllt auch mal ein paar Nachtaufnahmen von der Milchstraße o.ä.

Was meint ihr?

Danke schonmal:)
 
ich nutze einfach mal diesen alten Thread:p

Wir machen im Mai eine 18tägige Westküsten-Tour und im Anschluss noch 1 Woche Florida mit Kurzkreuzfahrt auf die Bahamas.

Ich überlege, ob ich mir für die Reise noch ein UWW(-Zoom) zulegen will/soll:D

Meine Überlegung geht in Richtung Tokina 11-16 oder 12-24.

Meine bisherige Ausrüstung:
Nikon D7000
Sigma 17-70 2.8-4 C
Tamron 60mm f2.0 Macro
Tamron 70-300mm

Ich bin mir nicht sicher, ob sich die 5 bzw. 6mm nach unten im Vergleich zum Sigma wirklich "lohnen". Fotografiert werden soll natürlich viel Landschaft, vllt auch mal ein paar Nachtaufnahmen von der Milchstraße o.ä.

Was meint ihr?

Danke schonmal:)

5-6mm mehr an Weitwinkel sind aber ein sowas von krasser Unterschied (geb mal hier 11mm bzw 17mm ein) Allerdings ist der extreme Weitwinkel auch nicht unbedingt einfach zu handlen..
 
Ich überlege, ob ich mir für die Reise noch ein UWW(-Zoom) zulegen will/soll:D

Ich versteh Euch alle nicht, warum braucht Ihr immer für eine Reise extra ein UWW, was man zu Hause bisher nie verwendet und auch nicht vermisst hat???

Ich würde für das Geld lieber mit meiner Familie im Urlaub schön Essen gehen, was unternehmen, Shoppen gehen, etc. ... da haben am Ende alle was davon.

Schöne Panoramas kann man sehr gut ohne UWW machen. Ich verwende dafür mein Standardzoom (17-55/2.8), stelle es auf ca. 35mm, BElichtungsmessung manuel und mache mehrere Hochformataufnahmen und setze die später mit Hugin zum Panorama zusammen.

Beispiel: Mosta Dom auf Malta, 7 Hochformataufnahmen, bearbeitet mit Hugin.

https://www.flickr.com/photos/jemele_10/16525207468/
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir nicht sicher, ob sich die 5 bzw. 6mm nach unten im Vergleich zum Sigma wirklich "lohnen".
Und wie sich die lohnen! Ich würde an deiner Stelle einfach ein gebrauchtes Sigma 10-20/4-5,6 nehmen. Das ist sehr gut für Landschaften geeignet und du kannst es danach ohne Verlust wieder verkaufen.

Gerade der Südwesten schreit nach einem UWW - z.B. der Horseshoe Bend, je mehr Bildwinkel, desto besser.
 
ich denke auch, dass ich mir auf jeden Fall eines besorgen (und ggf. wieder verkaufen) werde.
Nur welches es werden soll, weiß ich nun eigentlich noch weniger als vorher :o:D
 
Ist hier zwar schon gesagt worden, kann es aber nur noch mal bestätigen: UWW will gelernt sein, also besorg dir das Objektiv rechtzeitig und übe vor der Reise. Hatte mir auch mal ein UWW extra für eine Reise besorgt, und die Bilder waren kompositorisch allesamt Müll. Mittlerweile reichen mir 28mm KB.
 
für deine Reise reicht dir das was du hast, 18-135 kommst du überall durch, erst mal Erfahrung sammeln und mit dem was du hast fotografieren, nach paar Tsd. Bildern und wenn immer noch Lust, oder mehr - dann siehst du schon weiter.
mehr wie 18mm brauchst nicht in NY auch wenn jeder meint ein Ultra WW braucht man in NY.
 
Ich habe selbst zwei USA Reisen hinter mir. Einmal die komplette Westküste und das nächste mal die Ostküste. An Brennweite bist du mit 18-130 schon sehr gut aufgestellt (hab eigentlich kaum etwas über 50mm gebraucht). Ein UWW ist für die Landschaften etc. schon sehr spannend. An deiner Stelle würde ich mir eins kaufen und nach dem Urlaub evtl. wieder verkaufen.
 
Servus,

in NY hab ich 50/50 mein 18 -105 und das Sigma 10-20 3.5 gebraucht. Es kommt eben immer ein Stück weit drauf an, in welche Richtung die Fotoaffinität geht.

Meiner persönlichen Meinung nach ist ein UWW in einer “Häuserschlucht” kein Fehler. Mit dieser extremen Brennweite lässt sich die Szenerie gut einfangen. Mit 18 mm hat man meist die Häuser nur zur Hälfte drauf, der Höheneffekt geht mMn etwas verloren. Auch die Südspitze Manhattans von der Fähre aus, ist für mich ein ganz klares UWW Opfer.

Mit einem Stativ ist in NY aber Vorsicht geboten. Es wird nicht gern gesehen, die Cops fordern einen sehr freundlich, aber auch sehr bestimmt auf, das Gerät wieder abzubauen. Auch auf den Plattformen von Empire und Co. ist es grundsätzlich untersagt. Ich hatte mich dann mit einem Taschenstativ und einer Betonbrüstung notbeholfen.

G
simmu
 
Servus,

in NY hab ich 50/50 mein 18 -105 und das Sigma 10-20 3.5 gebraucht. Es kommt eben immer ein Stück weit drauf an, in welche Richtung die Fotoaffinität geht.

Meiner persönlichen Meinung nach ist ein UWW in einer “Häuserschlucht” kein Fehler. Mit dieser extremen Brennweite lässt sich die Szenerie gut einfangen. Mit 18 mm hat man meist die Häuser nur zur Hälfte drauf, der Höheneffekt geht mMn etwas verloren. Auch die Südspitze Manhattans von der Fähre aus, ist für mich ein ganz klares UWW Opfer.

Mit einem Stativ ist in NY aber Vorsicht geboten. Es wird nicht gern gesehen, die Cops fordern einen sehr freundlich, aber auch sehr bestimmt auf, das Gerät wieder abzubauen. Auch auf den Plattformen von Empire und Co. ist es grundsätzlich untersagt. Ich hatte mich dann mit einem Taschenstativ und einer Betonbrüstung notbeholfen.

G
simmu

Sehe ich genauso. Bei der Südspitze von der Broklyn Seite kannst du auch gut ein Panorama knipsen. Aber in den Häuserschluchten oder evtl auch auf den Gebäuden wirst du mit einen UWW glücklicher werden. Auf den Gebäuden hast du oftmals gar nicht viel Zeit bis dir jemand das Stativ abnimmt, lieber eine UWW Bild schnell geschossen als gar kein Bild bzw. ein unfertiges Panorama. NY ist ja in Sachen Stativ noch sehr viel besser als Washington. In Washington D.C. sind die dann nicht mehr so zimperlich, vor allem kommt da nicht der private Sicherheitsdienst der Gebäude sondern gleich die Polizei oder irgendwelche Präsidentenschützer. In Washington bei Nacht stehst du keine 2 Minuten mit deinen Stativ, davor ist die Polizei da!
 
Ja, genau. Brooklyn Park rüber die Südspitze Manhattan bei Sonnenaufgang. Hatte ich ganz verdrängt. Bietet sich vor allem am ersten Tag der Reise an. Man ist eh im Regelfallum 4 Uhr Ortszeit wach. Ab 5 fahren die Bahnen und man kann sich prima morgens ganz in Ruhe im Park positionieren. Auch die zugehörige Brücke ist um diese Zeit quasi menschenleer und es lassen sich tolle Bilder machen.

G
simmu
 
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