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Welches Makroobjektiv bis 500 €?

AW: Welches Makroobjektiv bis 500 €

ja, man könnte meinen das tamron fällt auseinander :ugly:
Wobei ich persönlich finde dass die EX makros von sigma wirklich wertigeres gefühl vermitteln; es ist bestimmt auch geschmackssache; vV.a. das 70er ist so ein klotz - das kann nur wertig sein :-)
 
AW: Welches Makroobjektiv bis 500 €

Ja, ihr könnt meine Meinungen ja gerne bemängeln, aber für mich als Schüler sind 500€ ein Vermögen und ich brauche das beste bis zu diesen besagten 500€. Wenn man einfach sagen könnte, das Canon ist wirklich das BESTE würde ich es sofort kaufen, sonst muss ich noch wochenlang abwägen welches letztendlich besser is und im Mediamarkt ausprobieren hat mir sowieso noch nie geholfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Welches Makroobjektiv bis 500 €

ich kann nicht sagen dass das 100er EF "das beste" ist, aber es ist bestimmt kein fehlkauf.
Als ich mein tamron gekauft habe, habe ich mir kurz überlegt ob ich das o.g. EF doch nicht kaufen soll. Kurz nachgedacht - USM und der name Canon waren mir den aufpreis einfach nicht wert und an den bildern sieht man nicht ob es ein canon für 500.- oder ein tamron für 300.- vor der kamera war.
Ausser evtl am bokeh :cool:
 
AW: Welches Makroobjektiv bis 500 €

Ja, ihr könnt meine Meinungen ja gerne bemängeln, aber für mich als Schüler sind 500€ ein Vermögen und ich brauche das beste bis zu diesen besagten 500€. Wenn man einfach sagen könnte, das Canon ist wirklich das BESTE würde ich es sofort kaufen, sonst muss ich noch wochenlang abwägen welches letztendlich besser is und im Mediamarkt ausprobieren hat mir sowieso noch nie geholfen.

Nein absolut nicht. Jeder hier hat doch eine preisliche Schmerzgrenze. Ich hätte mir als Schüler noch nicht mal eine gescheite Spiegelreflexkamera leisten können.... Letztlich würde ich mich an deiner Stelle nicht allzusehr an der Schärfe festbeißen, sondern an anderen Dingen die dir wichtig sind. AF-Schnelligkeit oder MF-Genauigkeit gehören da z.B. ebenfalls dazu. Das 105er Sigma schlägt sich bezüglich MF-Genauigkeit z.B. nicht so rosig. Besonders auffällig wirds dann bei deren 50er Makro, da ist selbst das uralte Canon 50er Makro noch genauer und feiner einstellbar. Tamron und Tokina fand ich in der Hinsicht immer besser. Zwar stimmt es, dass das Gehäuse des Sigmas einen stabilen Eindruck macht, weil es schwer ist, aber der ausfahrende Tubus war (bei dem Exemplar welches ich getestet hatte) irgendwie ein wenig instabil. Vielleicht können da die anderen 105er-Besitzer mal etwas zu sagen?
 
AW: Welches Makroobjektiv bis 500 €

Zwar stimmt es, dass das Gehäuse des Sigmas einen stabilen Eindruck macht, weil es schwer ist, aber der ausfahrende Tubus war (bei dem Exemplar welches ich getestet hatte) irgendwie ein wenig instabil. Vielleicht können da die anderen 105er-Besitzer mal etwas zu sagen?

Könnte ich evtl. in den nächsten Tagen, mein Sigma 105 ist gerade unterwegs zu mir.;)
 
Ich hatte heute das Tamron 90mm in der Hand ausprobiert an ner 1D MKIII und 450D und es hat mich nicht ganz überzeug, weil einersteits fand ich das Umstellen zwischen MF/AF recht gut wie auch die Abbildungsleistung, aber andererseits muss man für 1:1 so nahe hingehen, da bleibt kein Viech sitzen...

Leider ist das Sigma 150mm sogar gebraucht zu teuer... (Preis muss <500 sein, eher <450).
 
AW: Welches Makroobjektiv bis 500 €?

Ich hatte heute das Tamron 90mm in der Hand ausprobiert an ner 1D MKIII und 450D und es hat mich nicht ganz überzeug, weil einersteits fand ich das Umstellen zwischen MF/AF recht gut wie auch die Abbildungsleistung, aber andererseits muss man für 1:1 so nahe hingehen, da bleibt kein Viech sitzen...

Leider ist das Sigma 150mm sogar gebraucht zu teuer... (Preis muss <500 sein, eher <450).
Diesen arbeitsabstand (~10 cm +/- 1cm) hast du bei ca jedem 100mm makroobjektiv, bei dem 60er tamron ist der auch so um die 8 cm (mit geli!). Beim dem 100 USM ist der arbeitsabstand zwar länger, aber dort brauchst du die geli wesentlich öfter weil die frontlinse ganz vorne ist und somit landest du bei dem arbeitsabstand wie beim tamron 90 ohne geli. Hier ein bild http://www.nnplus.de/macro/Objektive3x.jpg

Alternative - du stehst ganz früh auf und machst deine makros - die insekte sind dann in der morgenstarre
 
AW: Welches Makroobjektiv bis 500 €?

....aber andererseits muss man für 1:1 so nahe hingehen, da bleibt kein Viech sitzen...

Leider ist das Sigma 150mm sogar gebraucht zu teuer... (Preis muss <500 sein, eher <450).

oh doch mit der nötigen ruhe und geduld die man in der tierfotografie nun mal haben muss, bleiben auch die "viecher" sitzen und das auch nicht nur in der morgenstarre.

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1:1, ungeschnitten

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5280638&postcount=185
 
AW: Welches Makroobjektiv bis 500 €?

naja, die waren wohl zu sehr beschäftigt :D

Ich gebe dir aber recht, selbst pfauenauge zu mittag ist nich ganz unmöglich, wenn man das vorhaben mit genug geduld angeht.
 
AW: Welches Makroobjektiv bis 500 €?

naja, die waren wohl zu sehr beschäftigt :D

Ich gebe dir aber recht, selbst pfauenauge zu mittag ist nich ganz unmöglich, wenn man das vorhaben mit genug geduld angeht.

Also Tagpfauenaugen gehören meinen Erfahrungen nach definitiv zu den einfacheren Schmetterlingen, da sind z.B. Schwalbenschwänze wesentlich störrischer und schwieriger zu erwischen.
 
AW: Welches Makroobjektiv bis 500 €?

hätte mal ne zwischenfrage,
ich suche ebenfalls ein Makro, dieses sollte jedoch lichtstark sein und bei
Offenblende auch SCHARF!
Brennweite etwa ab 150mm aufwärts. Also die 150er oder 180er.
Und das Objektiv sollte für Nicht-Makro auch verwendbar sein.

Wie siehts aus? Was hält man von Tokina / Tamron und Sigma?
Preislich gibts hier ja auch bebraucht schon für ca. 500 EUR was.
 
AW: Welches Makroobjektiv bis 500 €?

Ich hatte früher das Sigma 180 Makro. Mit 3.5 nicht wirklich soooo lichtstark, aber ne klasse Linse. Musste es vor einiger Zeit mal aus finanziellen Gründen (Umzug/Studium) verkaufen. Aber das Studium ist jetzt bald vorbei und dann kommt auf jedenfall wieder eins ins Haus. Wirklich ne klasse Linse. Von der Schärfe her sind sich die Makros übrigens alle Ebenbürtig. Das ist in meinen Augen kein Kriterium.
 
AW: Welches Makroobjektiv bis 500 €?

Also Tagpfauenaugen gehören meinen Erfahrungen nach definitiv zu den einfacheren Schmetterlingen, da sind z.B. Schwalbenschwänze wesentlich störrischer und schwieriger zu erwischen.

Das ist bestimmt eher erfahrungssache, aber tagpfauenaugen zu mittag sind schon sehr quirlig. Es gibt bestimmt noch schwierigeres, da gebe ich dir recht.
 
AW: Welches Makroobjektiv bis 500 €?

Diesen arbeitsabstand (~10 cm +/- 1cm) hast du bei ca jedem 100mm makroobjektiv, bei dem 60er tamron ist der auch so um die 8 cm (mit geli!). Beim dem 100 USM ist der arbeitsabstand zwar länger, aber dort brauchst du die geli wesentlich öfter weil die frontlinse ganz vorne ist und somit landest du bei dem arbeitsabstand wie beim tamron 90 ohne geli. Hier ein bild http://www.nnplus.de/macro/Objektive3x.jpg

Alternative - du stehst ganz früh auf und machst deine makros - die insekte sind dann in der morgenstarre

So ähnlich hatte ich es ja weiter vorn schon mal gepostet.
Also das Kriterium "Arbeitsabstand/Naheinstellgrenze (welche übrigens immer noch vom Sensor bis zum Motiv gemessen wird, und nicht wie viele meinen von Objektivvorderkante bis zum Motiv) spielt bei der Auswahl 60mm/90mm/100mm/105mm eher eine verschwindend geringe bis gar keine Rolle. Wenn man hier wirklich eine gewisse "Fluchtdistanz" (die meiner Meinung nach keine Rolle spielt siehe hier: http://www.mikroskopie-muenchen.de/flucht.html ) einhalten will kommt man um ein 150'er oder 180'er Objektiv eh nicht drumrum.
Da reden wir dann aber auch von etwas anderen Preis/Größen und Gewichtsklassen.
Ich hab mir deshalb wie schon erwähnt ein 60'er Makro gekauft, und freue mich, das ich nicht jedesmal ein Stativ aufbauen muß, da man dieses Objektiv "zur Not" auch sehr gut frei Hand nutzen kann.

Gruß, Alex !!!
 
AW: Welches Makroobjektiv bis 500 €?

hätte mal ne zwischenfrage,
ich suche ebenfalls ein Makro, dieses sollte jedoch lichtstark sein und bei
Offenblende auch SCHARF!
Brennweite etwa ab 150mm aufwärts. Also die 150er oder 180er.
Und das Objektiv sollte für Nicht-Makro auch verwendbar sein.

Wie siehts aus? Was hält man von Tokina / Tamron und Sigma?
Preislich gibts hier ja auch bebraucht schon für ca. 500 EUR was.

Das Sigma 150mm schneidet in sämtlichen Objektivtests auch bei Offenblende (2.8) immer bombenmäßig ab, ich selbst hatte es aber nie (hatte das Sigma 105mm).
 
AW: Welches Makroobjektiv bis 500 €?

Wie siehts aus? Was hält man von Tokina / Tamron und Sigma?
Preislich gibts hier ja auch bebraucht schon für ca. 500 EUR was.

Gut sind sie alle. Da es dir jedoch besonders auf Lichtstärke ankommt, bleibt eigentlich nur noch das 150er Sigma übrig. Da kann man besonders schön bei Offenblende mit Unschärfekreisen und Gegenlicht spielen (was aber gekonnt sein will). Ich habe es die letzten 3 Jahre mit Begeisterung genutzt, muss es jedoch gerade wegen etwaiger anderer Investitionen verkaufen. Mit den 180er Makros kannst du i.d.R. auch nicht viel verkehrt machen. Da empfiehlt es sich jedoch, das du nach Möglichkeit das Tamron oder Sigma vorher in die Hand nimmst und entscheidest, welches dir besser liegt. Von den optischen Werten gibt es im 180er Bereich nur noch geringe Unterschiede, die in der Praxis kaum auffallen.
 
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