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Welches Makro?!

Was für ein schöner Tag:)nach dem ganzen Regen der letzten Wochen.
Was für Objektive hast du jetzt, und hast du ein gutes Stativ ?
Meine Ausrüstung:
-Canon 600D, Canon EFS 18-135mm/1:3,5-5,6 IS(mit PRO-Solution UV-Sperrfilter und Cirkular Polfilter); Canon EF 50mm/1:1,4; Tokina 12-24 F4 DXII
-Stativ:Manfrotto 055CXPRO3 mit Manfrotto Kugelkopf 468 MGRC4 und Hähnel Giga T Pro (bestellt und unterwegs)
Geplant war noch ein Fisheye aber daraus ist ein Makro geworden. Heute war ich mit dem Canon EF 50mm/1:1,4 unterwegs um Makros zu üben aber ist total schiefgegangen. Üben, üben, üben!
Vielleicht noch ein Ultraweitwinkel mir Festbrennweite aber erstmal die Makrogeschichte ordentlich abschließen, also noch Makroschlitten und eine Pflanzenklammer wie ich nun weiß :top:
Über den ausfahrenden Tubus habe ich gelesen, daß dadurch die Tierchen verschreckt werden könnten. Als Anfänger muß man viel lesen bevor man viel Geld ausgibt und selbst das ist anscheinend nicht immer verlässlich (CHIP- was´n daran so uncool?). Am Traumflieger finde ich die Videos mit den Produktvorstellungen sehr hilfreich. Dann gibts noch ne Menge Beispielbilder zu ner Menge Objektiven und und und
Danke an alle die hier mit Tips weitergeholfen haben. Ich werde alle berücksichtigen. Grüße, r.
 
Bisher hab ich leider nix von meinem gelesen.
Ich bin mit meinem EX180 sehr zufrieden.
Ich schätze auch die Brennweite, da ich sehr viel Krabbel- u. Fliegzeugs fotografiere.
Da bin ich sehr froh, wenn ich nicht bis zum letzten Zentimeter ran muss.
Ausserdem (und das finde ICH ganz angenehm) kann man es auch als Tele einsetzen (Die AF-Geschwindigkeit mal ausser Acht gelassen)

Was die BQ betrifft, kann ich nur sagen: Ich bin zufrieden
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3
Beispiel 4
Beispiel 5
Beispiel 6
 
Ich würde einem Anfänger im Makrobereich kein 180er
empfehlen, und schon gar nicht am Crop.

180mm sind einfach kein bisschen universal, da ist man mit nem 60er oder nem 100er
besser dran.
 
hatte tamron/canon 60er getestet und das 105/100 non L, dann 1x das tamron aufgesetzt und mich in die schärfe verschossen. rein subjektiv empfunden die beste linse. kriegst damit tolle bilder raus mit tollem bokeh, würde das teil jedem weiterempfehlen. imo tamrons beste scherbe:top:

außer du willst das 50er durch n 60er makro ersetzen, die sind gut für portraits zu gebrauchen, wobei das auch noch mitm 90er und bissl abstand geht. dann würd ich dir das tamron 60 2.0 makro empfehlen
 
Ich habe mich nach abwägen von Preis /Leistung, Tests und Entscheidungshilfebildern aus dem Forum für das Tamron 90 entschieden. Tamron60 bzw. Tokina 100 waren in der engeren Auswahl. Sigma 105 bzw. Canon 100 erscheinen mir nun als zu teuer für Hobby bzw. ich sehe keinen großen Unterschied bei den Bildern. Den macht der Moment, Glück und Anpirschfähigkeit. Danke für Eure Hilfe:top: Ich ziehe nun in zwei Shops hier in Leipzig und schau ob die den Onlinepreis von 375 Eu bieten wollen können... Grüße, r.
 
Ich klinke mich hier mal ein,da ich auch vor der Macro wahl stehe...

Wie weit ist man denn vom Objekt weg wenn man mit dem Tamron 60mm eine 1zu1 Abbilung von zb einer Fliege oder einem Ring machen will ?!

Ich habe das Canon 50 1.8 und auch das 85 1.8

Jetzt überlege ich ob ich das Tamron 60 oder das Canon 100 nonL nehmen soll.

Einsatz ist eigentlich rein auf Macro ausgelegt wenn ich es mal brauche... nutze sonst fast nur mein Sigma 30 oder das Canon 85er
 
Wenns um die Schärfe geht: Canon 100mm, wurscht ob mit oder ohne IS und Tamron 60mm.
Wenns ums Bokeh geht: Canon 180mm, das Tamron 90mm ist nur knapp dahinter, die Canon 100er hinken da weit zurück.
Ob der AF wichtig ist?
Naja, nicht unbedingt. Man kann auch manuell fokkussieren. Aber wenn ein AF sicher und zuverläßig ist wie der der Canon 100mm und des 180mm ist´s halt ein gewisser Komfort.
Lichtstärke und IS?
Für Makroaufnahmen nicht unbedingt das Muß, da man ja überwiegend mit geschlossener Blende und damit notgedrungen vom Stativ arbeitet.
Allerdings eignen sich einige Makros auch hervorragend als Portraitlinsen, etwa das Tamron 90mm und dann braucht man natürlich die Lichtstärke. Und mit dem IS gehen halt noch Sachen freihand die ohne nicht gehen. Also auch nicht nötig, aber auch Komfort...
 
Ich hab gestern im Web gelesen ein Nachteil des 90er Tamrons wäre der extreme Tubus der ausfährt....dadurch wäre man bei nem 1:1 extrem nah dran...

Das hatte ich verunsichert...

Ich suche das Objektiv eher rein für Macro, zb auf Hochzeiten Aufnahmen der Ringe etc.
 
Ich hab gestern im Web gelesen ein Nachteil des 90er Tamrons wäre der extreme Tubus der ausfährt....dadurch wäre man bei nem 1:1 extrem nah dran...
...

Laß dich mal von dem Geschwätz nicht verrückt machen.
Beim Tamron (& dem 100er Tokina) ist die Frontlinse so tief im Tubus daß dieser als Streulichtblende funktioniert.
Bei den Canon 100ern sitzt die Linse ganz vorne, die Sonnenblende muß also noch drauf.
Und - oh Wunder - dann ist bei 1:1 der Abstand Motiv-Objektivvorderkante fast gleich. ;)

Ein wirklicher Vorteil z. B. der Canon 100er ist, daß man eine Stativschelle montieren kann, das ist schon ein bißchen komfortabler als ein L-Winkel.
 
An der 5D nutze ich seit vielen Jahren das Tamron 180 f/3,5 Macro. Es kann einfach nur scharf, aber so was von. Ich bin durch und durch mit diesem Objektiv zu frieden.
 
Hi, habe keinen anderen Beitrag gefunden, darum bitte ich hier mal um Hilfe. Ich möchte mit der 5d sehr nahe Filmaufnahmen machen. Sprich, bspw. an einem Blumenstrauß der über das gesamte Bild geht und so gut wie scharf ist aber hintergrund unscharf. Habe bis jetzt nur ein 24-105er mit dem das nicht machbar ist.
Die Frage ist:
Brauche ich dazu ein Makro? Bspw. ein 70er oder 100er mit 1:1 Abbildung oder ein 70-200er und alles nah ranzoomen.
Welches Objektiv würdet ihr für solche Filmaufnahmen verwenden?

Danke im Voraus

Anthony
 
Brauche ich dazu ein Makro? Bspw. ein 70er oder 100er mit 1:1 Abbildung oder ein 70-200er und alles nah ranzoomen.
Welches Objektiv würdet ihr für solche Filmaufnahmen verwenden?

Im Nahbereich ist für die Vergrößerung der maximale Abbildungsmaßstab eines Objektiv entscheidend. Hier bedeutet mehr Brennweite nicht automatisch größere Abbildung. Sondern es ist vereinfacht(!) gesagt die Kombination aus Nahgrenze und Brennweite.
Beim 24-105 hast Du einen maximalen Abbildungsmaßstab von 1:4,3, beim 70-200/2,8 einen von 1:6, bei allen anderen 70-200 (2,8 II IS, 4IS bzw. 4) einen von 1:4,8. D.h. damit wäre die Blume kleiner.

Optimale Möglichkeit wäre ein Makro mit 1:1 Abbildung.
Aber es gäbe auch noch andere Möglichkeiten, z.B.:
12mm Zwischenring: ergibt 1:2,4
Nahlinse 500D: 1:2,5
1,4xKonverter: 1:3,1 (der Original-Canon passt mechanisch nicht)

Wobei alle Methoden außer dem Makroobjektiv sind eher dann die Wahl, wenn solche Aufnahmen die absolute Ausnahme sein sollen, da die Ergebnisse nicht mit der Qualität eines Makros mithalten.
 
Danke Dir für Deine gute Erklärung. Dann werde ich mich wohl auf die Suche eines passenden lichtstarken Makros für 77mm Fassung machen.

Hatte schonmal das Sigma 70 mm F2,8 EX DG Makro-Objektiv (62 mm Filtergewinde) für Canon Objektivbajonett im Auge. Lese dazu aber unterschiedliche Meinungen. hast Du mit dem Erfahrungen an einer Vollformatkamera?

macht sich das negativ bemerkbar, wenn man auf 62 mm Filtergewinde mit einem Adapter runtergeht?

Grüße und danke im Voraus

Anthony


Im Nahbereich ist für die Vergrößerung der maximale Abbildungsmaßstab eines Objektiv entscheidend. Hier bedeutet mehr Brennweite nicht automatisch größere Abbildung. Sondern es ist vereinfacht(!) gesagt die Kombination aus Nahgrenze und Brennweite.
Beim 24-105 hast Du einen maximalen Abbildungsmaßstab von 1:4,3, beim 70-200/2,8 einen von 1:6, bei allen anderen 70-200 (2,8 II IS, 4IS bzw. 4) einen von 1:4,8. D.h. damit wäre die Blume kleiner.

Optimale Möglichkeit wäre ein Makro mit 1:1 Abbildung.
Aber es gäbe auch noch andere Möglichkeiten, z.B.:
12mm Zwischenring: ergibt 1:2,4
Nahlinse 500D: 1:2,5
1,4xKonverter: 1:3,1 (der Original-Canon passt mechanisch nicht)

Wobei alle Methoden außer dem Makroobjektiv sind eher dann die Wahl, wenn solche Aufnahmen die absolute Ausnahme sein sollen, da die Ergebnisse nicht mit der Qualität eines Makros mithalten.
 
Sprich, bspw. an einem Blumenstrauß der über das gesamte Bild geht und so gut wie scharf ist aber hintergrund unscharf.

Hallo Anthony,

so ganz habe ich das jetzt nicht verstanden... Möchtest du den Blumenstrauß als ganzes formatfüllend haben, oder möchtest du einzelne Details eines Blumenstraußes formatfüllend haben (zB einzelne kleine Blüten)? Für den ganzen Blumenstrauß brauchst du kein Makro - das geht auch mit dem 24-105!

Dann werde ich mich wohl auf die Suche eines passenden lichtstarken Makros für 77mm Fassung machen. ... macht sich das negativ bemerkbar, wenn man auf 62 mm Filtergewinde mit einem Adapter runtergeht?

Das Filtergewinde vorne am Objektiv ist für die Abbildungsleistung nicht wichtig und hat mit dem ganzen Thema erst mal NICHTS zu tun (mit Ausnahme einer Nahlinse, die am Filtergewinde angeschraubt wird und bei der du die passende Größe beachten musst - für die Bildqualität ist die Größe aber egal). Nur weil das Filtergewinde in der Produktbeschreibung erwähnt wird, ist das noch lange kein Qualitätskriterium ;)

und sonst:

Zwischenringe und Konverter werden zwischen Objektiv und Kamera angebracht. Bei Zwischenringen verlierst du dann aber die Möglichkeit, auf unendlich scharf zu stellen und bist an den Nahbereich gebunden.

Makroobjektive sind in der Regel so scharf, dass Videoaufnahmen selbst in 1080p gestochen scharf werden. Da brauchst du dir keine großen Gedanken machen wegen der Qualität.

Das Sigma würde also problemslos auch an VF gehen, aaaaaaaaaaaber:

ich denke, du solltest dich ein wenig in die Materie einlesen, dir fehlen offenbar ein paar Grundlagen wie Bajonett, Bildkreis, Abbildungsmaßstab, Sensorgröße,... - dann weißt du auch in Zukunft worauf du achten musst wenn du eine bestimmte Idee umsetzen willst :)
 
Ich stand vor gut einem Monat vor der Wahl zwischen 2/60 Tamron, 2,8/60 Canon, 2,8/100 Canon und habe mich im Vergleich dann klar für das 2,8/60 Canon entschieden.
War für meine Bedürfnisse nicht nur als Makroobjektiv die beste Wahl und ich habe sie nicht bereut.
Ist aber alles Geschmackssache und sollte jeder selber ausprobieren, auf was er mehr Wert legt - Betonung auf "selbst ausprobieren" und nicht nur auf andere hören. ;)

Schönen Gruß
Andreas
 
Besten Dank für Eure Ideen. Ich habe nun nach langem Studieren vieler Tests heute und auch Beispielen bei Flikr mich für das Canon EF 1: 2.8/100mm L IS USM Makro entschieden. Ist zwar etwas teurer als das Sigma, aber ich denke es ist eine gute Investition.

Mit dem 24-105er komme ich an einen normalen kleinen Blumenstrauß nicht nah genug ran um dann noch Schärfe zu bekommen und um mit ihm das gesamte Bild auszufüllen. Außer der Strauß hat ne Breite von fast 45 cm. Dann geht es gerade noch so. In Krisen sind die Sträuße aber kleiner ;-)

Und um dann eine oder zwei Blumen mal richtig als Naheinstellung mit aufzunehmen, das geht mit dem 24-105er erst recht nicht. Außer ich zoome das ganze in der Post. Mit 4k vielleicht eine Lösung. Da hätte man dann genug Reserven.

Grüße Anthony


Ich stand vor gut einem Monat vor der Wahl zwischen 2/60 Tamron, 2,8/60 Canon, 2,8/100 Canon und habe mich im Vergleich dann klar für das 2,8/60 Canon entschieden.
War für meine Bedürfnisse nicht nur als Makroobjektiv die beste Wahl und ich habe sie nicht bereut.
Ist aber alles Geschmackssache und sollte jeder selber ausprobieren, auf was er mehr Wert legt - Betonung auf "selbst ausprobieren" und nicht nur auf andere hören. ;)

Schönen Gruß
Andreas
 
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