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Welches Makro-Objektiv für EOS 60D und 6D

...
  • Tamron AF 180mm 3,5 Di LD Macro 1:1 SP
  • Canon EF 100mm 2,8 L IS USM Macro
Die beiden habe ich selbst, sind einwandfrei an KB und APS-C.
Das Sigma kenne ich nicht persönlich, aber nach allem was man da an Bildern sieht scheint es auch nicht schlechter zu sein als die anderen. ;)

Ich kann dir nur raten, kauf dir eines (oder zum Vergleich gleich mehrere) davon gebraucht und probier selber, ob dir die Brennweite und die Handhabung liegt.
Das ist wirklich Geschmackssache.
Wenn's nix ist - wieder weg damit.
 
Ich hatte das Sigma und Tamron noch nie in den Händen daher kann ich Dir auch keinen Vergleich bieten. Allerdings kann ich Dir das Canon EF 100mm 2,8 L IS USM Macro absolut empfehlen. Ich bin damit super zufrieden. :top:
 
Die beiden habe ich selbst, sind einwandfrei an KB und APS-C.

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Ich kann dir nur raten, kauf dir eines (oder zum Vergleich gleich mehrere) davon gebraucht und probier selber, ob dir die Brennweite und die Handhabung liegt.
Das ist wirklich Geschmackssache.
Wenn's nix ist - wieder weg damit.

Das kann ich ja bei entsprechend umsichtigem Einsatz ja auch mit Neuware testen (dank Fernabsatzkauf).

Ich hatte das Sigma und Tamron noch nie in den Händen daher kann ich Dir auch keinen Vergleich bieten. Allerdings kann ich Dir das Canon EF 100mm 2,8 L IS USM Macro absolut empfehlen. Ich bin damit super zufrieden. :top:


Ich muss gestehen, dass ich etwas hin- und hergerissen bin.
das Canon könnte ich an meiner 60D ja mit ähnlicher Brennweite einsetzen, wie das Tamron an einer späteren Kleinbild-Kamera.

Das Tamron ist dagegen natürlich preislich etwas attraktiver.
(Was aber kein ausschlaggebendes Kriterium für mich ist.)

@BTM: nur so aus Neugier: mit welchem Objektiv und welcher Kamera hast Du "Physocephala spec." photographiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich ja bei entsprechend umsichtigem Einsatz ja auch mit Neuware testen (dank Fernabsatzkauf).

Jein. Freilich kannst du die Dinger da mal kurz testen. Wenn dir das reicht...
Ich dachte da eher an mehrere Wochen Test im Praxiseinsatz.

@BTM: nur so aus Neugier: mit welchem Objektiv und welcher Kamera hast Du "Physocephala spec." photographiert?

Das war ein altes Zeiss Lupenobjektiv (63mm) am Balgen.
 
Hallo,

das kommt darauf an, was du fotografieren möchtest ;)! Pflanzen, Insekten, technische Details...

Ich arbeite seit 30 Jahren mit 100 mm im Makrobereich, weil dies den idealen Kompromiss zwischen Motivabstand und Handling darstellt und ich damit 80 bis 90 % aller Makroaufnahmen abdecken kann :D.

Dass 100 mm L von Canon ist hervorragend und kaum zu toppen (Stabi, Schärfe, Kontrast...), lediglich die Randschärfe könnte noch etwas besser sein, was sich in der Praxis aber meist nicht bemerkbar macht (Ausnahme Repros, Technik).

Für Insekten empfiehlt sich eine längere Brennweite als Makro oder z. B. das 200 mm 2.8 L von Canon mit Zwischenring (Topschärfe).

Kurz zusammengefasst: 100 mm ideal, längere Brennweite nur, wenn erforderlich wegen Fluchtdistanz, da die Gefahr von "verwackelten" Bildern zunimmt und das manuelle Scharfstellen schwieriger wird.
 
Kann das Tokina 100mm Makro empfehlen ;)
Optisch ist das mindestens so gut wie das Canon L Makro.
Nutze beide Objektive selbst am VF.
 
Kann das Tokina 100mm Makro empfehlen ;)
Optisch ist das mindestens so gut wie das Canon L Makro.
Nutze beide Objektive selbst am VF.

Preislich auf jeden Fall eine interessante Alternative - aber tatsächlich vergleichbar mit dem Canon 100mm L?

Edit:
Gerade gesehen - es fehlt IS und USM, außerdem natürlich der bessere Staub- und Spritzwasserschutz der L-Serie).
Bleibt aber noch die Frage: Sind beide optisch tatsächlich vergleichbar?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das heißt, ich habe ein Ultraweitwinkel-Objektiv, was ich erst durch Kauf einer Kleinbildkamera als solches nutzen kann, weshalb ich eben den Kauf der Kleinbildkamera plane. :rolleyes:

Und solange nutzt du es als spektakuläres 26-56mm-Objektiv an einer Cropkamera, statt für diese ein geeignetes UWW zu kaufen. Hört sich nach einem Plan an :ugly:

... nicht vielleicht - zumindest in meinem Fall.

Dann zitiere ich nochmal dein Eingangspost:

Da ich (langfristig) den Wechsel auf eine Kleinbild-Kamera (nach aktuellem Stand die 6D - ggf. das dann aktuelle Nachfolge-Modell) plane, suche ich kein EF-S Objektiv.

Pläne können sich über die Zeit ändern und bis du deine 6DMkII hast, gibt es womöglich auch schon ein 16-35 III oder ein 14-24 von Canon, oder irgendein anderes Objektiv, dass du dann passender finden würdest.

Ich plane halt nur vorausschauend und entgegen Deiner Meinung finde ich das nicht schlecht.

Das ist alles in Ordnung, am Ende musst du ja damit klarkommen.

Zum eigentlichen Thema, mit deinem EF-S-Ausschluss wird ja nur das 60er Makro ausgenommen und du fragst nur nach 100mm oder mehr Brennweite. Da du dabei die Fluchtdistanz zum Kriterium machst, möchte ich nur raten, die nicht überzubewerten: Die Naheinstellgrenze des 100er L Canon liegt bei 30cm, die des 150er Sigma bei 38cm und die des 180er Tamron bei 47cm. Allerdings ist das nicht die Distanz von der Frontlinse zum Objekt, sondern von der Sensorebene aus. Und da die Objektive mit zunehmender Brennweite auch länger werden, relativiert sich dieser Abstand zusätzlich, so das du du z.B. mit dem 150er Sigma nur 5cm weiter vom Objekt weg bist, als mit dem 100er Canon. Bezogen auf die Fluchtdistanz sollte das in den meisten Fällen nicht von Bedeutung sein.
 
Und solange nutzt du es als spektakuläres 26-56mm-Objektiv an einer Cropkamera, statt für diese ein geeignetes UWW zu kaufen. Hört sich nach einem Plan an :ugly:

Es ist ja nett, dass Du Dir dazu Gedanken machst, aber mir war schon bei der Anschaffung des Objektivs klar, wie ich das derzeit nur nutzen kann.
Es mag für Dich vielleicht nicht nachvollziehbar sein, aber es ist für mich vollkommen in Ordnung so. ;)
(Zumindest wollte ich nicht meinen Objektivpark wechseln, nur weil ich den Schritt zur nächstbesseren Kamera mache.)

Pläne können sich über die Zeit ändern und bis du deine 6DMkII hast, gibt es womöglich auch schon ein 16-35 III oder ein 14-24 von Canon, oder irgendein anderes Objektiv, dass du dann passender finden würdest.

Das ist etwas worüber ich mir die ganze Zeit im Klaren bin.

Genau.

...
Da du dabei die Fluchtdistanz zum Kriterium machst, möchte ich nur raten, die nicht überzubewerten: Die Naheinstellgrenze des 100er L Canon liegt bei 30cm, die des 150er Sigma bei 38cm und die des 180er Tamron bei 47cm. Allerdings ist das nicht die Distanz von der Frontlinse zum Objekt, sondern von der Sensorebene aus. Und da die Objektive mit zunehmender Brennweite auch länger werden, relativiert sich dieser Abstand zusätzlich, so das du du z.B. mit dem 150er Sigma nur 5cm weiter vom Objekt weg bist, als mit dem 100er Canon. Bezogen auf die Fluchtdistanz sollte das in den meisten Fällen nicht von Bedeutung sein.

Das ist mal ein wirklich wichtiger Hinweis, der mich weiter bringt.
Dafür vielen Dank.
 
Das ist mal ein wirklich wichtiger Hinweis, der mich weiter bringt.

Das 100L hat von der Frontlinse zum Motiv ca. 15cm Abstand, das Tamron 180er 25cm.
Und das macht bei 1:1 schon einen Unterschied, zumindest bei manchen Tieren. Bei Maßstäben um 1:3-1:5, also dem was man oft für Schmetterlinge oder Libellen braucht ist der Unterschied noch deutlicher.
 
Kann das Tokina 100mm Makro empfehlen ;)

Nutze beide Objektive selbst am VF.

Ja, ich kann das auch absolut empfehlen.
Das Objektiv ist irre scharf und

es fehlt IS und USM

der Autofokus ist sehr, sehr schnell. Reicht locker für Hundesport aus.
Der IS fehlt halt, das kann man auch nicht schönreden, aber ich persönlich brauche ihn nicht.
Für den Preis ist das Tokina top! Naja, nicht nur für den Preis.

Liebe Grüße,
Beatrice
 
Auch wenn der Thread etwas älter ist möchte ich das Thema nicht offen stehen lassen.

Ich habe mich nun für das Canon EF 100mm/1:2,8 L IS USM Macro entschieden.
Die aktuelle Cashback-Action kommt mir da gerade recht.

Morgen müsste das Objektiv (zusammen mit einem zweiten Speedlite 600 EX-RT) ankommen.
 
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