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Welches Makro empfehlenswert

Das ich hier und da Kompromisse eingehen muß, ist schon klar, aber es soll nur ein Hobby sein, der auch bezahlbar ist.

Ja, und deshalb solltest du unbedingt ein Objektiv nehmen, das für nichts davon richtig taugt.... :top:

Ernsthaft: Fluchtdistanz ist weitgehend ein Mythos. Was bei 60mm wegfliegt oder -läuft, verduftet zu 95% auch bei 100mm. Für eine zahme Eule ist es egal, ob 60 oder 100, bei einer "wilden" brauchst du unter 300mm gar nicht anfangen, an ein Bild zu denken.

Und was deine Fische betrifft: einen kleinen Fisch kannst du problemlos fotografieren, wenn er mal nahe an der Scheibe ist. Aber einen großen Fisch kannst du nicht einfach 50cm hinter die Rückscheibe setzen, weil du ihn mit großer Brennweite nicht komplett aufs Bild bekommst. Und wenn du mit dem Objektiv von der Scheibe weggehst, bekommst du Probleme ohne Ende.
 
Ernsthaft: Fluchtdistanz ist weitgehend ein Mythos. Was bei 60mm wegfliegt oder -läuft, verduftet zu 95% auch bei 100mm.
Kommt wirklich drauf an.
Bei Säugetieren würde ich dir zustimmen, bei den meisten Insekten ist sie aber oft entscheidend. Bei Goldfischen kommt es wohl auf den Goldfisch an.

Aber von 150mm würde ich trotzdem abraten. Bei größeren Makroaufnahmen muss man oft die Blende recht weit zumachen um das ganze Objekt scharf zu bekommen, und da muss ich bei meinen 90mm schon sehr auf gutes Licht achten um nicht zu verwackeln. Und das würde einen dann auch bei ruhigen Objekten nerven.
 
bei den meisten Insekten ist sie aber oft entscheidend.

So, so....

Ich habe neben dem 60er aktuell ein 150er und ein 180er Makro im Schrank. Alle gängigen Makrobjektive um die 100mm hatte ich auch schon. Mir fällt das komischerweise nicht auf.

Was mir dagegen auffällt, ist, dass es auf die einzelnen Individuen ankommt. Die eine Libelle wechselt den Ansitz, sowie du dich auf weniger als 1,5m näherst (und zwar 10 mal hintereinander, bis du fluchend aufgibst). Die nächste kann ich buchstäblich auf den Finger klettern und auf den Ansitz meiner Wahl setzen lassen. Käfer verlassen sich entweder auf ihre Tarnung, dann bewegen sie sich nicht - egal, wie nah du rangehst. Oder sie sind in Bewegung, dann erwischt du sie so oder so nicht. Und den absoluten Vogel schoss heuer eine Smaragdeidechse ab. Normalerweise sind die Tiere so scheu, dass sie ihr Versteck aufsuchen, wenn du noch 10m weg bist. Mit Glück kommst du auf 2 oder 3m ran. Diese ließ mich mit dem 60er auf weniger als 10cm an sich heran, flitzte zwischendurch in ihren Busch und kam dann wieder, um sich ein paar cm von mir entfernt zu sonnen. Mich immer fest im Blick.

Was ich mit der langen Geschichte sagen will: es gibt kein Patentrezept und keine funktionierende Gleichung (60mm => Motiv flieht, 100mm => Motiv bleibt). Für die Wahl der Makrobrennweite spielen andere Gründe eine viel wichtigere Rolle: Bokeh, Hintergrund (mehr bei kleinen Brennweiten, weniger bei großen), Plastizität, Abschattung, Freihandtauglichkeit. Und wenn ich einen Sonderfall wie hier habe (Aquarium), dann nehme ich die dazu passende Brennweite. Alles andere geht damit grundsätzlich auch und wenn dann die Fliege wegfliegt, liegt auch das zu 95% nicht an der Brennweite.
 
Hallo Zusammen,

so, nun ist es entschieden und ich habe mir ein 100mm 2.8 USM (Makro) hier aus dem Forum gekauft. Hier nochmal danke an krava. Kann es kaum erwarten, bis es bei mir ist. Würde mich gerne über die Hilfsreichen Tipps bei Euch bedanken. Habe für mich über die aufgeführten vor bzw nachteile über 60er, 100er oder150er gefreut und natürlich auch in anderen Beiträgen über die jeweiligen Makros durchgelesen und natürlich auch Bilder geschaut. Besonders, da das 60er erst garnicht auf der Liste stand. Da ich ja das 50er habe (ja ich weiß, kein Makro)ist das 60er dadurch natürlich ein wenig ehr raus. Denke, da ich im Prinzip ein Alrounder Makro für alle gelegenheiten suche, wo ich alle meine Interessen mit abdecken möchte, da ich nicht 2 oder 3 Makros haben möchte und bzw mir auch nicht leisten kann, werde ich mit dem 100er am besten fahren. Werde natürlich bekanntgeben, wie ich mit dem 100er klar komme und ob es die rechte Wahl war.

Gruß
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ,
ich empfehle einen Unterwasserschutz für die Kamera sowie ein
Fisheye Objektiv, für geniale und einzigartige Unterwasseraufnahmen.
Für die Katzen wäre eine mittlere Telebrennweite optimal. :rolleyes:
 
da kann ich das Samyang / Walimax 8mm Fisheye empfehlen,
gibts neu schon ab 270€

1000L das sind 1 x 1 x 1 Meter...da passt schon eine Cam rein
so ein Unterwassergehäuse hat auch nicht unbedingt viel Platz für ein Objektiv
(also Tele geht eher nicht)
da würde das 8mm auch von der Bauform gut passen
wie das jedoch bei der gekrümmten Frontlinse ist, weiß ich nicht
 
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