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Welches Macro Objektiv?

lienka

Themenersteller
kann mir vielleicht jemand helfen, ich kann mich nicht entscheiden... welches makro-objektiv soll ich für meine canon eos 400d kaufen, wenn ich die augen von insekten fotografieren möchte? Canon EF-S 60 f/2.8 Macro USM oder Canon Objektiv EF 100 f/2.8 Makro USM?:confused:
 
AW: Welches Objektiv soll ich als Neueinsteiger ... Diskussionsthread

Das ist eine sehr spezielle Frage und gehört eher als eigenes Thema in den Objektiv-Bereich. Wenn es wirklich nur um die Insektenaugen geht, bist du in Bereichen, wo das Lupenobjektiv (Canon Objektiv MP-E 65mm 2.8 1-5x Makro) interessant wird. Frage wäre, ob du damit nah genug an das Motiv rankommst.

Grüße

TORN
 
AW: Welches Objektiv soll ich als Neueinsteiger ... Diskussionsthread

lieber thorn, ich bin deinem tollen link gefolgt :top:, komme aber trotztem nicht weiter. lupenobjektiv scheidet für mich aus, es ist mir zu schwer, zu kostspielig und zu einseitig. ich dachte vielleicht, ein geeignetes macro-objektiv wäre doch ein bisschen vielschichtiger... hm, aber welches? ist der 100er für meine zwecke (fotos von insekten, wassertropfen, feinen strukturen) besser geeignet als der 60er? :confused:
 
AW: Welches Objektiv soll ich als Neueinsteiger ... Diskussionsthread

Makro ist nicht so meins. Ein 100er bringt dich etwas weiter weg vom Motiv. Bei stark fluchtgefährdeten Insekten ist das wohl ein Vorteil. Persönlich finde ich das 60mm Makro sehr kompakt, flott und scharf. Ein sehr nettes Gerät. Dafür musst du dann näher ran.

Grüße

TORN
 
AW: Welches Objektiv soll ich als Neueinsteiger ... Diskussionsthread

kann mir vielleicht jemand helfen, ich kann mich nicht entscheiden... welches makro-objektiv soll ich für meine canon eos 400d kaufen, wenn ich die augen von insekten fotografieren möchte? Canon EF-S 60 f/2.8 Macro USM oder Canon Objektiv EF 100 f/2.8 Makro USM?:confused:


Was soll man davon halten? Da möchte jemand die Augen von Insekten aufnehmen, sich also an ein sehr schwieriges Thema wagen und ist nicht bereit, oder nicht in der Lage, mal etwas Geld aus zu geben.

Von mir kann da nur der Tipp kommen: Laß es sein und kauf dir erst mal eine ordentliche Linse für den Normalbereich. Zum Beispiel die 24-105mm, f4, IS, UMS (38-166mm). Später noch das EF-S 10-22mm (16-35mm) und verschenke deine jetzige Linse an jemanden der es mit den Fotos nicht so genau nimmt, denn man sagt, sie wäre "grottenschlecht".

Wenn du jetzt, machdem du mit den vorgeschlagenen Linsen schon tolle Aufnahmen gemacht hast, noch immer das Ar...lo.. einer Ameise aufnehmen willst, kannst du dich ja noch mal melden.

Aber ich will dir trotzdem helfen. Unter www.traumflieger.de hat der Stefan mal eine Normaloptik umgedreht und mit Hilfe einiger Adapterringe sehr kleine Sachen fotografiert. Die Ringe kannst du auch bei ihm für wenig Geld kaufen. Musst auf den Seiten mal etwas suchen, aber das lohnt sich.

Aber trotzdem, deine alte Linse muß weg, denn damit wirst du nie zu vorzeigbaren Ergebnissen kommen.
 
Das ist eine sehr spezielle Frage und gehört eher als eigenes Thema in den Objektiv-Bereich.
*done*

ist der 100er für meine zwecke ... besser geeignet als der 60er?
Nein, es ist gleichgut geeignet.

Die Brennweite gibt Aufschluß über den Abstand zum Motiv, je mehr Brennweite, desto größer der Abstand (wurde ja schon gesagt).
Ansonsten sind alle Macros gut.
Bildbeispiele findest Du hier : Übersicht - Canon Beispielbilder Kameras & Objektive
 
AW: Welches Objektiv soll ich als Neueinsteiger ... Diskussionsthread


Geht's noch? Nach was wurde noch mal gefragt?
Hast Du nicht besseres zu tun, als Leute anzupampen, weil sie keine Canon L Objektive sammeln, um dieses Signatur-Schwanzvergleichspiel mitzumachen?
Geh lieber knipsen...


Hallo zusammen,

Zum Thema:
Wie meine Vorredner sagten, die Objektive sind beide gut. Du musst grundsätzlich einen höheren Abbildungsmaßstab (Vergrößerung) hinbekommen.

Mein Tipp wäre, das 60er und dann eine Auszugverlängerung. Mit dem 60 kommst Du mit geringer Verlängerung aus. Das ist meiner Meinung nach der unkomplizierteste Weg. Schau mal nach Kenko Makrozwischenringen.
Du solltest aber gleichzeitig auch in ein solides Stativ und Kabelauslöser investieren, um nicht zu verwackeln. Ist meiner Meinung nach unverzichtbar jenseits von 1:1.
Und zumindest ein günstiges Blitzgerät + Off-Camera Kabel ist auch wärmstens zu empfehlen.

Klar kann man noch über tausende chicere Lösungen diskutieren ... aber ich denke man sollte erstmal nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen. ;)

Grüße,
Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ich habe das 150er Sigma und das 50er Sigma (vorher das EF-S60)
Alle drei gehen bis 1:1 was für Facetten schon mal prinzipiell ausreicht.
Du kannst also nehmen was Du willst.
Insekten neigen natürlich zur Flucht - insofern ist Brennweite nie genug
Auf der anderen Seite, wenn Du früh genug rausgehst und die Viecher sich noch nicht bewegen können, reicht auch das 50er aus
Insofern würde ich mir günstig ein EF-S60 oder ein 50er Sigma kaufen und dazu vielleicht eine Nahlinse (Canon 500D bzw. Raynox DCR-5320) um das ganze mal auszuprobieren.
Du bist dann zwar seeeeehr nahe am Motiv dran, aber wie gesagt in der Früh noch absolut kein Problem

kannst ja mal auf meine Homepage schauen, da sind auch Facetten-Augen-Bilder dabei

www.glanzlicher-kaltenbach.de

Gruß
Tobias
 
kann mir vielleicht jemand helfen, ich kann mich nicht entscheiden... welches makro-objektiv soll ich für meine canon eos 400d kaufen, wenn ich die augen von insekten fotografieren möchte? Canon EF-S 60 f/2.8 Macro USM oder Canon Objektiv EF 100 f/2.8 Makro USM?:confused:

vielleicht wäre in diesem Fall ein Kit 18-55 mit Retroadapter nicht ganz uninteressant?! Diese Kombination ermöglicht es, vom Motiv größere Abbilder auf dem Sensor zu machen, folglich mehr als 1:1 vergrößert abbilden zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
kann mir vielleicht jemand helfen, ich kann mich nicht entscheiden... welches makro-objektiv soll ich für meine canon eos 400d kaufen, wenn ich die augen von insekten fotografieren möchte? Canon EF-S 60 f/2.8 Macro USM oder Canon Objektiv EF 100 f/2.8 Makro USM?:confused:

Hallo,

beide Objektive werden Dir nicht reichen, außer die Insekten Deiner Liebe haben riesige Augen. Wenn es trotzdem eines der beiden Objekive werden soll würde ich eher zum 100er greifen. Ich hab das 60er, das reicht nur wenn die Viecher nicht scheu sind und dann ist der Abbildungsmaßstab nicht für die Augen geeignet, gerade mal für das ganze Tier. Für Blümchen ist das 60er genial, aber viele Insekten sind doch ne Ecke kleiner. Anbei zwei Beispiele mit dem 60er, sind beides 100% crop und trotzdem sind die Augen noch zu klein.

Ich habe noch einen Balgen FL mit zugehörigen Objektiv und linsenlosen EF-FD Adapter, damit gelingen solche Aufnahmen bei toten oder wenig agilen Insekten sehr gut, man muss aber sehr sehr nah ran so dass dann die Ausleuchtung schwierig wird.

/ni
 
und verschenke deine jetzige Linse an jemanden der es mit den Fotos nicht so genau nimmt, denn man sagt, sie wäre "grottenschlecht".

Lieber Alex, gerade das 28-300 in Deiner Signatur von Tamron ist ja nun im Vergleich der Oberbrüller.

Aber ich will dir trotzdem helfen. Unter www.traumflieger.de hat der Stefan mal eine Normaloptik umgedreht und mit Hilfe einiger Adapterringe sehr kleine Sachen fotografiert. Die Ringe kannst du auch bei ihm für wenig Geld kaufen. Musst auf den Seiten mal etwas suchen, aber das lohnt sich.

Aber trotzdem, deine alte Linse muß weg, denn damit wirst du nie zu vorzeigbaren Ergebnissen kommen.

Gerade das von Dir als grottenschlecht bezeichnete 18-55 wird vom Traumflieger für den Retroadapter empfohlen! Ich empfehle Dir mal die Bilder beim Traumflieger anzuschauen.
http://www.traumflieger.de/desktop/retroadapter/retroadapter.php#abbildungsqualitaet
Insbesondere die Facetten beim großen Bild (Aufgenommen mit dem grausam und grottenschlechten 18-55) sind schon nicht schlecht.

Zu den beiden erwähnten Makros von Canon. Beide sind (wie alle anderen 1:1 Makroobjektive der Dritthersteller) in der Abbildungsleistung wirklich gut. Die Canons haben jedoch zwei Vorteile. Sie verfügen über eine Innenfokussierung, die ohne Auszug auskommt. D.h. im Nahbereich werden die Objektive nicht länger. Daher ist der Arbeitsabstand des 60er (Abstand Frontlinse - Motiv) nicht wesentlich größer als bei den 100er-Makros der anderen Hersteller. Das 100er erlaubt sogar noch einen etwas größeren Abstand. Dicht dran bist Du aber in jedem Fall.
Zusätzlich verfügen beide Objektive über einen USM. Daher sind sie beim Fokussieren noch brauchbar schnell. Während dies im Makrobereich nicht immer wichtig ist, da oft die von der Kamera ausgwählte Schärfenebene nicht die gewünschte ist, wäre dies beim Einsatz als Tele oder Portraitlinse schon wichtiger.
Das 100er ist für den Kleinbildsensor gerechnet, erlaubt also einen späteren Umstieg auf Vollformat. Das 60er ist für den kleineren Cropsensor gerechnet, daher aber auch billiger.
 
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