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Welches Macro für Nikon D 7000

Kürzer und stabilisiert.

@harrybiker

Ich empfinde das als einen dezenten (?) Hinweis darauf, dass deine Frage schon beantwortet ist:

- Alle Macros sind gut und machen sehr scharfe Bilder

- Die Brennweite ist abhängig von deinem Einsatzzweck

Nach meiner Meinung stellt das 85er an DX einen schönen Kompromiss dar. Das 180er könnte für einige Situationen tatsächlich an DX schon zu lang sein, das 85er möglicherweise in einigen Situationen zu kurz (Insekten).

Für mich persönlich ist das 105er hinsichtlich der Brennweite der richtige Kompromiss, da ich selten Portraits fotografiere (bis jetzt jedenfalls) und dafür aber gern Insekten fotografieren möchte (das schöne Macro kam erst in der kalten Jahreszeit und der Einsatzzweck wurde noch nicht erfüllt).

Was für dich passt, kannst nur du wissen...
 
Das 85er ist sicher eine gute Wahl, wenn freihand fotografiert werden soll.
Ich hatte mal ein 180er Sigma, das schon bei 1:2 freihand keine Freude mehr machte. Der TO sollte das einplanen und nicht nur den Arbeitsabstand ansehen: Stativ plus Makroschlitten plus Cam plus 180er ist kein Kaffeeausflug mehr, von dem man spontan Käfer und Blümchen in Lebensgröße abgelichtet mitbringt...
 
Ich nehme mittlerweile an der D7k sehr gerne das Micro Nikkor 3.5/55 Ai-S, auch für Insekten, da es aufgrund des Cropfaktors ja ein KB Äquivalent von 77,5 mm hat und super scharf abbildet, dabei aber wirklich klein und leicht ist.
 
Ich hatte mal ein 180er Sigma, das schon bei 1:2 freihand keine Freude mehr machte.
Das kann ich mir lebhaft vorstellen (auch, weil ich selbst schon mehrere 180er hatte, Tamron wie Sigma)... :lol:

Unter so ein Ding gehört allermindestens ein Einbein. Dazu kommt, dass das Tamron einen sehr "gewöhnungsbedürftigen" AF hat. Man sollte sich nicht wundern, wenn auf den halbgedrückten Auslöser...... garnichts...... folgt. Dank des Steinzeitantriebs darf man dann den Fokusring entkoppeln und erstmal in die richtige Richtung drehen.

Damit keine Missverständnisse aufkommen: das Tamron 180 ist ein tolles Objektiv, das mir viele wundervolle Bilder beschert hat. Aber es ist nicht das, was ich einem Anfänger in Sachen Makros empfehlen würde.

Ca. 100mm (da fällt für mich auch das 85 VR drunter) sind einfacher in der Handhabung und bieten in der Regel noch einen ausreichenden Arbeitsabstand. Ein 180er kauft man sich, weil man weiß, wofür man es braucht und sehr viele eingefleischte Makro-Knipser haben ganz einfach mehr als ein Makroobjektiv.....
 
Allso gehe ich dann wohl doch auf 85 bis 105mm.

Nikon 85
Tamron 90mm
Sigma 105 mit 2,8

War gestern im Media Markt,dort wurde mir das Sigmar 105 empfohlen. Meine Frage war dann wie es denn im Test agbeschnitten hat.Teste sagen nicht viel aus und wir verkaufen überwiegend nur Sigmar Objektive und die Fotografen benutzen es auch am häufigsten. Was soll man dann glauben. Welche von den dreien würdet Ihr mir davon empfehlen.:confused:

Gruß Harrybiker
 
Zuletzt bearbeitet:
Tach...

Die Aussage des Verkäufer würde ich unter "künsterisch wertlos" einordnen, weil sie weder die Produkte, noch deine Bedarfe differenziert.

Die von dir zur Auswahl gestellten Objektive werden deine Bedarfe vermutlich alle gut abdecken. Wie bereits oben beschrieben, gibt es nur wenig qualitative Unterschiede bei den Macrolinsen.
Du könntest also allen nach dem Preis entscheiden, oder nach dem Gewicht, oder deinen Haupteinsatzzweck in den Vordergrund stellen.

Wenn die Insekten sind, dann ist das 105er bestimmt eine gute Wahl. Wenn nicht ganz so flüchtige Subjekte sind, tuen es sicherlich auch die anderen. Und... bei der Brennweite macht auch ein VR Sinn, wenn du mal aus der Hand fotografieren willst.

Ein Aspekt wäre dann ggf. noch die Geschwindigkeit des AF. Mein AF-S 105 von Nikon ist z.B. vergleichsweise langsam, was mich bei Macro aber nicht wirklich stört, und bis jetzt hat es noch immer gereicht. Aber wenn du auch Sport damit fotografieren willst, wäre ein schnelleres wichtig.

Vielleicht kannst du dir ja ein Rückgabe- und Umtauschrecht einräumen lassen, wie du es bei den Versendern eh hast. Dann könntest du es ausprobieren und behalten wenn alles passt - oder eben tauschen bis es passt. :)
 
Sigmar 105 mit 2,8
Gibt es nicht....

... die Firma heißt SIGMA - ohne "r" (das tut beim Lesen in den Augen weh und erinnert mich jedesmal an den Herrn von der SPD, der ganz bestimmt keine Objektive baut). :grumble:

Wenn man die drei Objektive aus deiner Auswahl nimmt, würde ich zum Sigma greifen, einfach aufgrund des Preis-/Leistungsverhältnisses. Das Sigma bekommt man neu für 567 Euro (bei Bedarf PN an mich, ich habe einen Rabattcode für einen seriösen Onlinehändler), Das Nikon 105 ist 150 Euro teuer (aber nicht 150 Euro besser) und das Tamron 90 (ich gehe davon aus, dass du das VC meinst) mit rund 750 Euro jenseits von Gut und Böse...
Aber selbstverständlich kannst du auch zu den beiden anderen greifen, ohne etwas falsch zu machen.

Alternativ möchte ich den Vorschlag von @Biologe aufgreifen: meine Erfahrungen mit gebrauchten Makroobjektiven (und davon hatte ich wirklich schon jede Menge) sind durchweg positiv - ich habe nie ein schlechtes Exemplar erwischt. Im Preisbereich von ca. 250 - 300 Euro bekommt man einige gute, gebrauchte Makros um die 100mm: das erwähnte Nikon, Sigma 105, Tokina 100, Tamron 90..... Das wäre eine gute Möglichkeit, ohne finanzielles Risiko zu testen, wie man mit der Brennweite zurechtkommt.
 
Ich hatte ein 100/105er Macro gesucht dieser Tage und mich für's Sigma 105/2.8 DG entschieden. Leicht, scharf, und schöne Portraitfarben. Da es auf Wanderungen mit soll, war das Gewicht ein Kriterium. Der AF soll gemütlich sein, für meine Zwecke aber egal.

Das Tokina 100 ist gebraucht schwer zu finden, und im AF-Betrieb soll es wenig AF-Genauigkeit haben. Es wiegt auch mehr als ein Pfund.

Das AF 105/2.8 kostet auch gebraucht gerne mehr als 300 Euro, und die Linsen sind oft 15 Jahre alt. Ich habe zwar auch das famose AF 55/2.8, aber "zwei von einer Sorte" wollte ich irgendwie nicht.

Das neue 105/2.8VR ist zu schwer und zu teuer und einige Leute mit den neuen FXen (vor allem D800-owner mit ihren 36MPix) finden's weniger toll. Für 600 Taler gebraucht will ich's aber toll finden...

In der Summe der Eigenschaften war mir das Sigma am liebsten.
Da ich "100mm +" wollte, habe ich das "alte" 90er Tamron nicht näher in die Wahl einbezogen. Das ist aber sicher auch gut, der Bilder-Thread zeigt das.
 
Das Tokina 100 ist gebraucht schwer zu finden, und im AF-Betrieb soll es wenig AF-Genauigkeit haben. Es wiegt auch mehr als ein Pfund.

Wie bitte? Der AF des Tokinas ist top!!
Ich kanns nur noch mal wiederholen: Das Tokina ist mein absolutes Lieblingsobjektiv zur Zeit, da messerscharf ab Offenblende und mit tollem AF ausgestattet!

Liebe Grüße,
Beatrice
 
Das Tamron 90mm Makro hat übrigens nen relativ zackigen Autofokus, vorallem wenn man den Limiter benutzt.

Mein Sigma 150 f2.8 ist glaub ich etwas langsamer.
 
Ja, da hast Du vollkommen recht. Der Makrofetischist hat nicht nur ein einziges Objektiv für seine Leidenschaft.

Grundsätzlich ist mehr Brennweite grade bei Insekten sehr oft von Vorteil.
Egal ob Bildwirkung oder die nicht vorhandene Fluchtdistanz.. ;)
 
Wobei man bei den 100ern auch schon gute Arbeitsabstände hat.

Bin mir nich ganz sicher, ob mein 150iger Sigma mit Geli nen größeren Arbeitsabstand als mein ehmaliges 90iger Tamron hat ohne Geli.

Bei Tamron kann man getrost drauf verzichten. Beim Sigma eher nicht, hab mir aber schon überlegt mir ne gekürzte zweite Geli anzuschaffen, vielleicht kann mans irgendwann ja mal halbwegs sinnvoll nutzen.

Allerdings haben die längeren Brennweiten bei ABMs, die sich nicht ganz bei 1:1 abspielen den deutlich besseren Arbeitsabstand.
Für Libellen oder Schmetterlinge ganz angenehm. Gerade erstere haben sich bei mir bisher eher als Hasenfüße entpuppt.

Für so große Insekten kann man aber normale Teles nehmen, die einen einigermaßen vernünftigen ABM haben.
Da hat man dann Arbeitsabstände, mit dennen das selbstn Elefant schafft :D
 
Also ich kann nur das 85mm 3.5 DX Micro empfehlen. Ich habe es nicht bereut, die Qualität der Bilder ist schon klasse.
Also wenn du nicht in nächster Zeit auf FX umsteigen willst wäre es meine Wahl, vor allem da:

- Arbeitsabstand fast identisch mit den 105er micros ist (nichtmal 1cm unterschied)
- VR (wenn auch für Macros nicht soo wichtig, für Closeups und Portrait bringt er doch was)
- Leicht und handlich (Vor allem mit R1C1 o.ä. wird es sonst sehr kopflastig)
-85mm meiner Meinung nach an DX duetlich vielfältiger einsetzbar ist als die 105mm, gerade indoor.

Klar ist f/3.5 nicht das Freistellungswunder, aber das selbe gilt für f/2.8 .. da nimmt man sich dann eh ne /1.8 oder /1.4er FB her wenn man da was machen möchte.
 
Diese Aussage finde ich zu pauschal, es kommt auf die Insektenart, die Situation und das Wissen des Photographen um das Verhalten der Tiere an.

[...]

Das kann man nur unterstreichen.

Außerdem sollte man mMn bei Insekten die Idee mit einem Stativ zu hantieren komplett vergessen. Wenn's nicht gerade eine Gottesanbeterin auf der Lauer, eine Raupe oder träger Käfer ist, ist man dem Um- und Einstellen des Stativs viel zu langsam.
Vielmehr sollte man sich - wenn die Belichtungszeiten zu lang werden - über Blitzlösungen Gedanken machen.

Ich nutze das Tamron 90/2.8 an der D7000 und bin mit dessen Marko-Leistung sehr zufrieden. Oder anders formuliert: Die Bilder hauen mich immer wieder um. Werde im Lauf des Abends das ein oder andere in den Beispiel-Thread laden.
Als lichtstarkes Tele würde ich das Tamron 90/2.8 allerdings nicht empfehlen.
 
Wenn Insekten mit dem Stativ fotografiere, dann geht das eigentlich recht gut.
Ist ja nich so als würde ich die Kamera extra jedesmal aufs Stativ erst packen oder das gar erst rausholen.

Einfach von Anfang an aufm Stativ drauflassen und gut ist.

Dass man ohne Stativ natürlich schneller arbeitet ist klar und ich mach das mit meinem 150iger auch gerne.

Aber, wenn ich dann anfange Ausschuss zubekommen, weil ich verwackelt hab, die Komposition nicht mehr stimmt wegen wackeln oder weil ich etwas vor oder zurück gegangen bin und das Motiv aus der DOF raus ist, dann geht das wohl oft gleich schnell.

Aber ich denke das ist immer Situationsabhängig und man sollte es nicht pauschalisieren.

Ein Stativ kann gerade für Makrofotografie sehr nützlich sein, auch wenn man Libellen oder Schmetterlinge fotografiert.

Dass das Tamron optisch exzellent ist kann ich voll und ganz bestätigen.
 
Zwei Beispielbilder, jeweils mit 100%-Crop im Beispielthread des Tamron 90/2.8.

[...]
Aber, wenn ich dann anfange Ausschuss zubekommen, weil ich verwackelt hab, die Komposition nicht mehr stimmt wegen wackeln oder weil ich etwas vor oder zurück gegangen bin und das Motiv aus der DOF raus ist, dann geht das wohl oft gleich schnell.
[...]

In solchen schwierigen Fällen, z. B. auch bei Wind - im Markobereich genügt ja schon ein leichter Luftzug um das Motiv aus der Schärfeebene zu bringen - lass ich einfach den Puffer der Kamera in CH voll laufen. Bei zwei, drei der dann zehn Bilder wird die Schärfe schon sitzen... der Rest ist eben Ausschuss, was soll's? :)
 
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