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Welches L Objektiv für Crop und für KB?

Zeig mal eins von deinen "guten Bildern" und eins vom "Ausschuss" und ich sage dir, ob du dich mit einem neuen L-Objektiv verbessern kannst oder nicht.

Genau, denn auf die Frage dieses Posting geht 'kevdiablo' nicht ein!
 
M.E. wäre das 17-40L für den TO eine gute Option falls nach dem Umstieg auf KB ein UWW benötigt wird. An einer Cropcam macht sich das WW auch gut. Schön scharf und tolle Farbwiedergabe sind die Stärken des Objektives. Die an KB etwas schwachen Ecken kommen so gut wie garnicht zum Tragen.
 
Falls keine Beispielbilder vom TO, wie von "Mr. Spock" genannt, für das "Problem" gezeigt werden, so wird das "Problem" hinter der Kamera sein und nicht davor (Objektive). Da hilft auch grundsätzlich kein "L" in der Signatur. :D
 
Richtig, L-Objektive kauft man, damit man ein rotes L in die Signatur schreiben kann :lol::lol::lol:

Das Argument hatte ich natürlich total vergessen, mea culpa. :)
 
Falls keine Beispielbilder vom TO, wie von "Mr. Spock" genannt, für das "Problem" gezeigt werden, so wird das "Problem" hinter der Kamera sein und nicht davor (Objektive). Da hilft auch grundsätzlich kein "L" in der Signatur. :D

Wenn ich heute Abend dazu komme, poste ich mal ein paar Bilder....

Ihr seid ganz schön kleinlich... :)

Ich kenne auch schon Eure Antworten über meine Bilder...:evil:

Mal davon abgesehen, dass die Bilder gut sind (Ihr werdet es noch sehen :D)
Brauche ich dennoch für mein KB umstieg BW für WW und oben rum. Wobei hier ja das 85er oder 100er der Fall sein wird. Im WW Bereich brauche ich was.

Mal davon abgesehen, dass ich mich über die Quali meiner FBs nicht beschwere. Im Gegenteil, ich denke nicht das es noch besser geht....!!!!
 
Es ist nun mal so, daß als Immerdrauf auf Kleinbild kaum ein Weg am 24-105 oder 24-70 vorbeiführt... Das Taron 28-75 wär vielleicht eine Lösung, die 4mm wären mir für ein Immerdrauf dann aber zuviel.
24mm unten ist schon sehr, sehr wenig. Fotografierverhalten sind vielfältig, aber ich brauch recht selten was drunter.
Als ich auf KB umgestellt hab, hab ich das 16-35 2,8II gegen das 17-40 und das Sigma 15-35 getestet. Der Unterschied zwischen dem 16-35 und dem Sigma waren eigentlich sehr gering, auch das 16-35 ist nicht bis in die Ecken scharf. Das hat für mich den mindestens 5-fachen Preisunterschied nicht gerechtfertigt, zumal ich auch noch ein recht gutes 20-35 2,8 hab. Wenn ich wüßte, daß ich die Linse sehr oft brauch oder gar als Immerdrauf verwenden würde, würd ich vielleicht anders denken. Das 17-40 ist hingegen gegen beide Linsen ganz klar abgefallen und käm für mich nicht infrage (vielleicht hab ich aber auch eine Gurke getestet...).
Wennst 35 und 50mm hast, würd ich ev. eine Portraitlinse überdenken.
Sollte eine Linse mit schönem Bokeh sein. Da kommt das 85mm 1,8 eher nicht infrage, dafür das Tamron 90mm, das Canon 100mm f2 oder natürlich das 135mm f2 (kenn die Linse noch nicht, ist aber am Postweg....).
 
Es ist nun mal so, daß als Immerdrauf auf Kleinbild kaum ein Weg am 24-105 oder 24-70 vorbeiführt... Das Taron 28-75 wär vielleicht eine Lösung, die 4mm wären mir für ein Immerdrauf dann aber zuviel.
24mm unten ist schon sehr, sehr wenig. Fotografierverhalten sind vielfältig, aber ich brauch recht selten was drunter.
Als ich auf KB umgestellt hab, hab ich das 16-35 2,8II gegen das 17-40 und das Sigma 15-35 getestet. Der Unterschied zwischen dem 16-35 und dem Sigma waren eigentlich sehr gering, auch das 16-35 ist nicht bis in die Ecken scharf. Das hat für mich den mindestens 5-fachen Preisunterschied nicht gerechtfertigt, zumal ich auch noch ein recht gutes 20-35 2,8 hab. Wenn ich wüßte, daß ich die Linse sehr oft brauch oder gar als Immerdrauf verwenden würde, würd ich vielleicht anders denken. Das 17-40 ist hingegen gegen beide Linsen ganz klar abgefallen und käm für mich nicht infrage (vielleicht hab ich aber auch eine Gurke getestet...).
Wennst 35 und 50mm hast, würd ich ev. eine Portraitlinse überdenken.
Sollte eine Linse mit schönem Bokeh sein. Da kommt das 85mm 1,8 eher nicht infrage, dafür das Tamron 90mm, das Canon 100mm f2 oder natürlich das 135mm f2 (kenn die Linse noch nicht, ist aber am Postweg....).

Endlich mal jemand der net motzt :D

Unten rum wird es schon schwer werden... das mit dem 17-40 L habe ich jetzt schon öfter gelesen, dass es nicht so toll sein soll.
Schade das das Tami erst bei 28mm anfängt. Für ein Immerdrauf ist es wirklich zu viel :(
 
Das 17-40 ist hingegen gegen beide Linsen ganz klar abgefallen und käm für mich nicht infrage (vielleicht hab ich aber auch eine Gurke getestet...).

Kaum, das Ding ist einfach so. Ich habe mir gerade nochmal den photozone Test zum 17-40 (konsequenterweise an KB) angesehen. Bei den Auflösungswerten fehlt bei 17mm und f4 der Balken für die "Ränder" komplett. Im Text heißt es dazu, dass das Objektiv nichts geliefert hätte, das man "Auflösung" hätten nennen können.

Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Selbst bei Blende 8 sind die Ränder noch schlecht. Ich habe zwar wieder eine 5D II, aber das 17-40 kommt sicher nicht mehr (ich decke den WW-Bereich mittlerweile sowieso lieber ab 18mm KB bei Olympus ab => günstige Objektive, scharf von Ecke zu Ecke ab Offenblende).

Das 24-105 L ist zwar optisch auch kein Überflieger, aber in Summe seiner Eigenschaften für mich deutlich eher eine Empfehlung an der 5D (II). Es kostet nicht die Welt, bildet "gut" ab, ist robust, schnell und hat einen sehr guten IS.

Ich selbst habe nur noch ein "Notfallzoom" für die 5D II und ansonsten Festbrennweiten (24, 50, 70, 100, 180). Die waren alle nicht übermäßig teuer und liefern für meinen Geschmack die gewünschten Ergebnisse. Ok, das Sigma 120-300 OS passt natürlich auch an die 5er, wird aber in erster Linie an APS-C genutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt kein Sigma 16-35.....

ffranz meinte das Sigma 15-30 => unbedingt darauf achten, dass es die DG-Version ist. Gebraucht nicht viel teurer als 200 - 250 Euro.

Interessant sind auch noch das Sigma 12-24 (bei 16/17mm besser als beide "L") und das Tokina 16-28 (schwierig, ein nicht allzu dezentriertes Exemplar zu bekommen).
 
Es gibt kein Sigma 16-35.....

ffranz meinte das Sigma 15-30 => unbedingt darauf achten, dass es die DG-Version ist. Gebraucht nicht viel teurer als 200 - 250 Euro.

Interessant sind auch noch das Sigma 12-24 (bei 16/17mm besser als beide "L") und das Tokina 16-28 (schwierig, ein nicht allzu dezentriertes Exemplar zu bekommen).

Na das ist doch mal ne Aussage :D

Danke
 
Hallo,

ihr seid ja Wahnsinn: darf ich euch alle bitte besuchen kommen und eure mit A1-A0 Landschaftsphotos austapezierten Wohnungen/Häuser mit der Lupe betrachten? Oder sind eure Kunden so anspruchsvoll: all die Kunsthändler und Museen? Meine Flure sind nicht so groß und meine digitalen Photorahmen auch nicht, dass es erheblich wäre (ich besitze sowas zum Glück nicht, ich denke aber hier eh niemand)

Kommt bitte auf den Teppich. Das 17-40 mit einem 100 2.0 ist eine hochsolide Grundausstattung an KB. Ein 35er und 50er kann man super weiterverwenden. Das 24-105 ist bei Offenblende auch nicht der Renner bei 24mm. Das 17-40 ist nur bei 17mm und f4.0 an den Rändern recht weich aber bei 17mm photogarphier ich sicherlich nicht bei Offenblende und bei Blende 8-11 ist es tatsächlich auch in den Ecken scharf. ABer gut, schickt all eure dezentrieten Gurkengläser zurück und lest weiter online-Tests zu realen Objektiven.

Das Leben und die Praxis sieht meiner Meinung nach anders aus. Und zwar bei den meisten auch hier. ICh bin echt jedesmal wieder überrascht wie knackig die BIlder meines 17-40 sind. Das kommt nämlich nicht vom bloßen Auflösungsvermögen des Objektivs. Sicherlich hätte ich auch nichts dagegen, wenn dieses Budget-L-Objketiv auch bis an die Ecken, auch bei Offenblende und auch bei 17mm-Anschlag scharf wär, aber hey, das kann auch kein 16-35II, auch kein 15-30... ein ZEiss 21mm soll dafür bei OB ziemlich Vignettieren, ein 24-70 ist ein Ziegelstein. Dass jetzt jedermann nur noch mit einem TSE-Objektiv zufrieden sein soll finde ich geradezu grotesk. Die detaillierten Kontraste z.B. einer Berglandschaft, die ein WW-Bild ausmachen bringt das 17-40 dank der ausgesprochen kontrastreichen und farbfrohen Abbildungsleistung sehr gut rüber.

Nicht zu vergessen: der Preis, das Gewicht, die Kompaktheit und Robustheit des 17-40, welches man im Gegensatz zu manch anderem Objektiv in dem BW-Bereich mit Filtern verwenden kann.

HIer schraubt sich die selbstbeweihräuchernde Anspruchsspirale mal wieder hoch: Je mehr ich schon besessen hab und für grottenschlecht befunden habe, desto höher stehe ich im Forumsgehege. Auch hier stimmt der Satz wieder: Es gibt die einen, die über ihre Ausrüstung grübeln und die anderen, die über ihr nächstes Photo nachdenken.

Im größten Zweifel halte ich aber sicherlich eine (m)4/3 mit UWW-Zoom plus 45 1.8 für die angemessenste Lösung für das Gros der Hobbyisten.

Ich hoffe mir ist niemand böse ob meiner polemischen Art, aber eine Forumsdiskussion gerät manchmal zu einem Luftleeren Raum, indem die Relationen verloren zu gehen drohen. Auch wenn ein EF 17-40 nicht die Krone der Optik ist, liegt es doch in demjenigen goldenen Bereich, in dem sich die Amateure, die Dilletanten, wie wir meisten hier es sind, im Optimum bewegen. Ich würd sagen so bei 3.000-4.000 Umdrehungen des Hobbymotors pro Mintute.

schöne Grüße,

Johann
 
Also was ihr alle gegen das 17-40 L habt.

Entweder tut ihr ihm Unrecht, oder ich habe nur ein sehr sehr gutes. Es ist
+ Sehr schnell
+ Super von der Haptik
+ Es liefert sehr sehr gute Farben und Kontraste

Aber:
- -40 ist fast ein bisschen zu kurz am Crop
Und am KB habe ich es eigentlich nie gebraucht.

Deshalb überlege ich mir im Moment es zu verkaufen, und für die 600er ein 15-85 zu kaufen, da ich dann eine leichte Kobi hätte, welche sehr flexibel ist. Einzig das F3.5 - 5.6 stört mich! wieso kann in dem Segment nichts mit f4 durchgängig gebaut werden?

Ich habe auch das 24-70L und hatte das 24-105L

Großes - beim 24-70 ist das Gewicht. Dafür hat es ein herrliches Bokeh ab und zu vermisse ich aber das -105 schon, und auch das IS
Für eine Crop finde ich das -70 aber nicht so schlecht, da man dort die f2.8 wirklich braucht, um einigermaßen freistellen zu können.

Was aber IMHO alle Ls ausmacht, ist die Haptik - Dichtheit - Und die Farben/Kontraste. Das sieht man wirklich.
 
Ich hoffe mir ist niemand böse ob meiner polemischen Art,
Nein, aber es macht den Unsinn nicht richtiger.

Es geht hier auch nicht um den Käse, den du schreibst, sondern um eine möglicherweise überzogene Erwartungshaltung des Threadstarters. Da hilft es auch nicht, dass du ein optisch schlechtes Objektiv in den Himmel lobst.
 
Nein, aber es macht den Unsinn nicht richtiger.

Es geht hier auch nicht um den Käse, den du schreibst, sondern um eine möglicherweise überzogene Erwartungshaltung des Threadstarters. Da hilft es auch nicht, dass du ein optisch schlechtes Objektiv in den Himmel lobst.

Mit dem Unsinn, den Struene schreibt erkläre ich mich zu 100% einverstanden. Und deine Beschreibung, das 17-40l wäre optisch schlecht ist geradezu absurd.

Einfach manchmal lachhaft, wie jeden, der hier nach einer Landschaftslinse für KB fragt, ein 2000€ T&S Objektiv aufgeschwätzt wird . Und gleichzeitig das 17-40 als völlig untauglich charakterisiert wird. Geht mal zu Flickr in die 17-40L Bildergruppe und schaut euch tonnenweise geniale Fotos an.

Zum TO: ich behaupte mal, dass alle L Linsen unter bis ca. 1000€ auch für ambitionierte Amateure interessant sind:

17-40L
24-105L
24-70L
70-200 4L mit oder ohne IS
100 Makro L
135L

Wobei ich gerade 17-40L, 70-200 4L und 100L vom Preis/Leistungsverhältniss geradezu günstig finde. Betrachtet man die hochwertige Verarbeitung und Haltbarkeit und den daraus resultierenden Wiederverkaufswert, liegt man bei diesen Linsen auch als Amateur nicht falsch.

Vielleicht macht man keinen Quantensprung in der Qualität seiner Fotos damit.
Aber, um mal einen Vergleich jemseits der üblichen Autos zu nehmen:

Wenn man sich einen guten Ski kauft dann gibt er einen auch die Sicherheit dass das verwendete Material immer auch passt. Fehler sucht und findet man dann eher bei sich und kann sie entsprechend schneller abstellen. Mit guten Material lernt man besser! Bei Fotografie ist das ähnlich. Ich würde auch einen Einsteiger empfehlen sich einen guten und hochwertigen Body zu kaufen und gutes Glas.

Ach ja, natürlich fährt dir ein Profi auch mit den schlechtesten Material auf und davon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht macht man keinen Quantensprung in der Qualität seiner Fotos damit.

Das ist glaube ich der wichtigste Punkt. Alle von dir genannten sind durchaus gute Objektive, das eine eben etwas besser als das andere (auch wenn das hier ein Leiden auf recht hohem Niveau ist). Ein richtiger Sprung in der Bildqualität ergibt sich meiner Erfahrung nach nur mit den FBs (das 100L und das 135L finde ich fantastisch).

Ein UWW- oder Standard-Zoom mit L (also 16-35, 17-40, 24-70 oder 24-105) hat i.d.R. andere Vorzüge als die überragende Bildqualität, darüber wurde hier auch ja schon genug geschrieben.
 
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