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Welches HighEnd-System für EBV kaufen?

Wenn du nicht auf den PC angewiesen bist (sprich Spiele & Co.) würde ich auch zu einem gut ausgerüsteten Mac raten. Von den Leistungsdaten her langsamer wie ein PC, im Workflow aber trotzdem schneller.
 
Vlad Tsepesh schrieb:
Da gibt es für deine Anwendungen nur einen Rechner:
Power Mac G5
:mad: So'n Quatsch. Jeder aktuelle PC mit ausreichend RAM und HDD ist hervorragend geeignet. Wenn's auch um Datensicherheit geht, dann RAID.

@ Dreifuffzich: Wenn Du bisher noch nie am Mac gearbeitet hast, laß die Finger davon. Der angeblich so bequeme Workflow wird sich bei Dir erst nach umfangreicher Umgewöhnungsphase einstellen.

Die Zeiten, in denen "EBV" gleichbedeutend mit "Mac" war sind doch lange vorbei. Es gibt aber immer noch ein paar Leute, die brauchen den Mac, um sich professionell zu fühlen. Genauso wie einige Fotografen, die mit einer kleinen DSLR a la 350D/ist Ds Minderwertigkeitskomplexe hätten. Nach dem Motto: nur was teuer ist, kann auch gut sein.

Warum sollte man sich einen Mac anschaffen, wenn man für die Hälfte einen gleichwertigen PC bekommt, der zusätzlich universeller und flexibler eingesetzt werden kann (Softwareauswahl, etc.) :confused:
 
pixelmixer schrieb:
:mad: So'n Quatsch. Jeder aktuelle PC mit ausreichend RAM und HDD ist hervorragend geeignet. Wenn's auch um Datensicherheit geht, dann RAID.

@ Dreifuffzich: Wenn Du bisher noch nie am Mac gearbeitet hast, laß die Finger davon. Der angeblich so bequeme Workflow wird sich bei Dir erst nach umfangreicher Umgewöhnungsphase einstellen.

Die Zeiten, in denen "EBV" gleichbedeutend mit "Mac" war sind doch lange vorbei. Es gibt aber immer noch ein paar Leute, die brauchen den Mac, um sich professionell zu fühlen. Genauso wie einige Fotografen, die mit einer kleinen DSLR a la 350D/ist Ds Minderwertigkeitskomplexe hätten. Nach dem Motto: nur was teuer ist, kann auch gut sein.

Warum sollte man sich einen Mac anschaffen, wenn man für die Hälfte einen gleichwertigen PC bekommt, der zusätzlich universeller und flexibler eingesetzt werden kann (Softwareauswahl, etc.) :confused:


Niemand bezweifelt, dass ein PC mit guter Ausstattung
ebenso schnell und in Statistiken wahrscheinlich besser
als ein Mac ist.

"Mac" ist nicht umbedingt gleichbedeutend mit "EBV"
- zumindest aber für effektives, stressfreies und stilvolles
Arbeiten!

Ich brauche den Mac nicht, um "mich professionell zu fühlen"
Ich möchte einen Mac, weil es einfach das bessere, durchdachtere
und solidere System ist an dem das Arbeiten einfach besser
von der Hand geht.

Es ist das Zusammenspiel alles Komponenten und der Vorteil,
dass eben das alles aus einer Hand kommt. Bei Apple
merkt man das Engagement der Entwickler beim Produkt selber.

Mag klingen wie ein Lobgesang auf Apple und in gewisser Weise
ist es dass auch, denn ich behaupte weiterhin: Wer sich einmal
mit einem Mac länger beschäftigt hat will nicht wieder zu
Windows zurück.

Und wenn du dir wirklich einen anspruchsvoll ausgestatteten PC
holst und dann noch nicht vergisst, die Software miteinzubeziehen
ist ein PC gar nicht so viel billiger wie ein Mac.
Von der Kosten-Nutzen-Rechnung ganz zu schweigen.

Und ein solch subjektives Hau-Drauf-Manöver klingt nicht sehr objektiv..
 
Interessant. Es gibt sie immer noch: Die Mac-User, die mit einer Selbstverständlichkeit behaupten, das ultimative System zu haben und sich dann wundern, wenn dem jemand widerspricht ;)

Ich arbeite jetzt seit über 15 Jahren in der Werbebranche (DTP, EBV, WebDesign: an Mac und PC) und schon immer gab es diese - für mich nicht nachvollziehbare - Arroganz. Man kann mit beiden Systemen absolut gleichwertig und professionell arbeiten... wenn man es kann.

Wenn jemand Geld wie Heu hat und für ein Bißchen Bildoptimierung und Videoschnitt gleich das (vermeintliche) Nobel(teuer)system kaufen will: bitteschön. Wenn's schee macht!

Ich zumindest achte mehr auf optimales Preis-/Leistungsverhältnis und da bin ich nunmal im PC-Lager besser bedient. Sorry, "Lager" ist der falsche Ausdruck, man sollte sich von dem Schubladendenken lösen. Jeder soll das wählen, womit er glücklich wird und dann nicht seine Wahl als die ultimative, einzig wahre verkaufen.
 
Oh nooooooooooooooooooooooo!.....
Sowas wollte ich hier nun wirklich nicht anzetteln.
*seufz* :)

(Und hier die Pointe: man gut, dass ich noch nicht Linux erwähnt habe) :D
 
Hallo,

lasst doch die blöde Mac/PC Streiterei, bitte ! :(

Er hat nach einem High-End-System gefragt, und ich habe ihm eines genannt.
Dass diese Kombination tatsächlich High-End ist, wird doch niemand ernsthaft bezweifeln, oder ?!
Wenn ich ein High-End-System aus dem PC Bereich will, dann kann ich allerdings keinen
Aldi-, Mediamarkt oder sonstigen Höker-PC als Vergleich heranziehen, sondern muss dann
schon mal z.B. bei IBM nachschauen. Ein Dual-Prozessor-System von dort in der geforderten
High-End-Klasse ist bei gleicher Ausstattung, möglicher Weise noch etwas höherer Leistung,
erheblich teurer als ein Apple System.
High-End bedeutet nicht nur einfach schnell, sondern es zählt das Gesamtpaket, also
z.B. Gehäusequalität, Qualität der eingebauten Komponenten, optimiertes Motherboard-
Design, mechanischer Aufbau des Systems usw. Gerade hier ist Apple sämtlichen
Consumer-PC-Herstellern deutlich überlegen. Erst z.B. die IBM-Workstations können hier mithalten.

Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen und faire Ratschläge geben.

Übrigens - es ist nicht egal, ob man einen G5 Dual 2,0 oder 2,3 kauft. Die unterscheiden
sich nicht nur in den paar MHz, sondern nur der 2,3 und der 2,7 haben das Mainboard
mit dem höheren Bustakt und den PCI-X-Slots. Darauf möchte ich nicht gerne verzichten.
Deshalb habe ich den preislich in der Mitte liegenden 2,3er als optimalen Kompromiss
zwischen Preis und Leistung genannt. Wenn man das letzte Quäntchen an Leistung heraus
holen will, dann kann man natürlich auch zum 2,7er greifen.

Ich habe absichtsvoll nur deshalb die Radeon 850 XT als Grafikkarte genannt, weil sie
als Option für die BTO-Maschinen im Applestore angeboten wird. Einzig weitere
Option ist eine NVidia 6800 GT DDL für den gleichen Aufpreis.

Auch das Cinema Display 23" halte ich für die optimale Lösung, weil gerade für die EBV
mit Photoshop mit seinen vielen Paletten ein 16:10-Panel sehr praktisch ist. Es gibt
solche Panels auch von anderen Herstellern, aber für mindestens den gleichen Preis.
Da nimmt man dann schon aus praktischen Gründen lieber das Original-Apple-Display.
Das 30" Modell ist zwar eine Sensation für sich, ich halte es aber für zu groß und zu teuer.

Und selbstverständlich gehört ein Grafiktablett der Intuos 3-Klasse zur unverzichtbaren
Grundausstattung eines EBV-Arbeitsplatzes der Oberklasse.

Grüße

Gandalf
 
Zuletzt bearbeitet:
pixelmixer schrieb:
Wenn Du bisher noch nie am Mac gearbeitet hast, laß die Finger davon. Der angeblich so bequeme Workflow wird sich bei Dir erst nach umfangreicher Umgewöhnungsphase einstellen.


die Umgewöhnungsphase waren bei mir etwa drei Tage ;)
Ich habe meinen ersten Mac Mitte letzten Jahres gekauft, bis zu diesem Zeitpunkt habe ich noch nie an einem Mac gesessen.
Ich war einfach den Windowsschnick-schnack leid, wenn ich nur daran denke, wieviel Zeit allein für die Systempflege und Administration, Virenscanner aktuell halten usw. drauf ging, frage ich mich rüchblickend, wie ich nur so doof sein konnte, und nicht schon wesentlich umgestiegen bin.
Ich habe mir damals bei Gravis eine halbe Stunde einen Mac vorführen lassen und dann ein Powerbook gekauft. Das Buch, das ich mir dazu gekauft habe, ist immer noch unbenutzt. ICh wollte einfachmal probieren wie es sich mit einem MAc arbeiten läßt. Nach nichtmal einer Woche war klar, dass jeder Rechner, der auszuwechseln ist und/oder aus der AfA läuft, durch einen Mac ersetzt werden wird. Ich arbeite leider auch noch täglich mit Windows-PCs, und stelle immer wieder fest, wie unergonomisch Windows ist. Selbst mein Macmini hängt beim Arbeiten (sicher nicht auf dem Papier) alle Win-Rechner ab, die ich benutzen muß.

PS: es gibt kein Anwendungsszenario, das ich habe, für das keine Mac-SW gibt, auch freeware gibt es mehr als genug (vielleicht nicht soviel wie für Win, dafür sinnvoll ;))
 
pixelmixer schrieb:
Ich zumindest achte mehr auf optimales Preis-/Leistungsverhältnis und da bin ich nunmal im PC-Lager besser bedient.

Mach mal eine Total-cost-of-ownership-Rechnung (TCO) auf, dann kommst Du ganz schnell zu einem anderen Ergebnis.
In die TCO darf nich nur der Rechnerpreis einfliessen.
Rechne die SW mit, die beim Mac dabei ist (Raubkopien für den PC zählen nicht),
Rechne was gleichwertige Hardware im PC-MArkt kostet (also nicht unbedingt Medion, und auch die meisten Markenhersteller bieten nichts gleichwertiges)
Rechne den Zeitaufwand um die Virenscanner-SW und die Firewall-SW in DeinemNetz aktuell zu halten
Rechne die Zeit für Systempflege (defrag, Registry, dll-Hölle)
Rechne die Zeit für eigenartige Vorfälle (Du sitzt z.B. auf dem Sofa und plötzlich tippt die linke Tastaturhälfte irgendwas, aber jedenfalls nicht die aufgedruckten Buchstaben; aber nur die Ruhe, mußt nur ne Systemwiederherstullung machen, dann geht's wieder)
Last not least: schau mal auf die Gebrauchtpreise von Macs und von PCs. Beim PC mußt Du froh sein, wenn Du keine Elektrogeräteentsorgungsgebühr zahlen mußt, für den Mac gib's noch richtig Geld.

Wer richtig rechnet, kommt zum Ergebnis: Mac ist billiger. Und nicht zuletzt deshalb habe ich welche. Wenn mal was kommt, was in der TCO besser abschneidet und vernünftig zu bedienen ist, kaufe ich auch gerne das.
Der Rechner soll für mich da sein, nicht umgekehrt.


edit: fällt mir noch ein, was ich mal gelesen habe: "einen Windows-PC halten nur die für billiger, deren Zeit nichts wert ist" (dazu ergänze ich: und wenn's nur Freizeit ist, die drauf geht: auch die kann besser nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
mr.floppy schrieb:
SCSI ist für den Heimgebrauch egal auf welcher Ebene doch im Grunde völlig ausgestorben. Allein die Plattenpreise führen ja schon zu Brechreiz.

Ist nicht ganz richtig. SCSI Festplatten werden noch in Servern gebraucht.
SATA-Platten sind nicht so lange haltbar im 24h Betrieb wie SCSI-Platten. =)

Gruß,
Günter
 
pixelmixer schrieb:
Interessant. Es gibt sie immer noch: Die Mac-User, die mit einer Selbstverständlichkeit behaupten, das ultimative System zu haben und sich dann wundern, wenn dem jemand widerspricht ;)

Sorry, aber das Argument kann ich langsam nicht mehr hören.
Egal, wie fundiert die Begründung FÜR einen Mac
war, es kommt immer irgendwer daher und bringt genau das,
was du gerade gesagt hast.
Eigentlich könnte man es in jedem Thread in dem Macs Thema
sind per Copy & Paste einsetzen und einer ernsthaften Diskussion
damit ´ne Menge Steine in den Weg legen.

Ich behaupte doch gar nicht, dass ein PC nicht genau so schnell
sein kann wie ein Mac.

Aber du wirst mir doch wohl recht geben, dass man für ein optimales
PC-System (Windows) nicht mit 0 Verwaltungszeit auskommt!
(Virenscanner, etc. )
Beim Mac geht das - und nichts anderes habe ich behauptet.

Des weiteren hoffe ich nicht, dass du Windows als intuitives System
darstellen willst, oder? Ich habe selbst fast 10 Jahre damit gearbeitet
und das könnte ich absolut nicht verstehen..

Und die TCO-Rechnung solltest du vielleicht auch mal machen..
 
pixelmixer schrieb:
Interessant. Es gibt sie immer noch: Die Mac-User, die mit einer Selbstverständlichkeit behaupten, das ultimative System zu haben und sich dann wundern, wenn dem jemand widerspricht ;)

Ich arbeite jetzt seit über 15 Jahren in der Werbebranche (DTP, EBV, WebDesign: an Mac und PC) und schon immer gab es diese - für mich nicht nachvollziehbare - Arroganz. Man kann mit beiden Systemen absolut gleichwertig und professionell arbeiten... wenn man es kann.

Wenn jemand Geld wie Heu hat und für ein Bißchen Bildoptimierung und Videoschnitt gleich das (vermeintliche) Nobel(teuer)system kaufen will: bitteschön. Wenn's schee macht!

Ich zumindest achte mehr auf optimales Preis-/Leistungsverhältnis und da bin ich nunmal im PC-Lager besser bedient. Sorry, "Lager" ist der falsche Ausdruck, man sollte sich von dem Schubladendenken lösen. Jeder soll das wählen, womit er glücklich wird und dann nicht seine Wahl als die ultimative, einzig wahre verkaufen.

Ich unterschreibe diese Aussagen 100%ig und habe auch schon gut 10 Jahre in der Werbebranche gearbeitet.

Nichts GEGEN Mac, aber das ist nicht das allein seligmachende System. Ist halt genau wie Canon- und Nikon-User sich beliebig lange in der Wolle liegen können.

Es geht definitiv beides und es geht auch definitiv beides gleich gut und auch die Mär, daß ein Windows-Computer ewig viel Basteleien und "Wartungsaufwand" kostet, halte ich nach 10 Jahren Windows für völlig übertrieben.

Ich kümmer mich fast überhaupt nicht um den Rechner, vielleicht alle 2 Jahre wenn ich das System von der Hardware her update (was ja nun aufgrund des technischen Fortschritts auch kein Fehler ist) kommt dann in einem Rundumschlag mal alles neu installiert und ansonsten läuft er einfach. Einen Virus hatte ich in den 10 Jahren nicht und lange Zeit davon nutze ich nichtmal einen Virenscanner.

Ich sehe beim PC u.a. den Vorteil, daß man das System auch sehr gut in Komponenten updaten kann, ich hab in 10 Jahren 2x wirklich komplett neu gekauft, und 2x zwischendurch nur Mainboard, Speicher, Prozessor gekauft, was eine Menge Holz spart.

Genauso sehe ich beim Mac, daß es zweifelsohne ein elegantes Ding ist welches "out of the box" schön und schick funktioniert.

Aber hier ein System von den Möglichkeiten und Annehmlichkeiten her pauschal über das andere stellen, ist mit Verlaub gesagt, Blödsinn.

viele Grüße
Thomas
 
Hallo Dreifuffzich,

für den Videoschnitt siehe mal bei www.Canopus.de
Ich bin seit 5 Jahren in einem Filmclub und arbeite
mit Let´s Edit2, bin sehr zufrieden.
Der Schnitt ist einfach, schnell und das Program stabil.

Camper
 
Danke für den Tipp, ich werd's mal unter die Lupe nehmen.
Der kleine Dreifuffzich hat seit wenigen Stunden einen 20"-iMac mit 2GB RAM. Die nächsten Nächte dürften kurz werden :D
Vielen Dank nochmal an alle für die Hilfestellungen und Ratschläge!
Morgen werde ich mal probieren, MiniDV auf den Mac zu spielen und zu bearbeiten.
Jetzt mache mich erstmal weiter mit der Basisausstattung vertraut. Ist alles so wunderbar intuitiv. So macht's doch echt mal wieder Spaß, am Computer zu sitzen. Yippiiieee! :)

Bis neulich dann!
Bin erstmal wieder wech :p
 
Dreifuffzich schrieb:
Morgen werde ich mal probieren, MiniDV auf den Mac zu spielen und zu bearbeiten.


ich sollte während der Taufe meines Neffen Videokameras mitlaufen lassen (waren 2 Stück) und dann daraus einen Film machen. Vorausschicken will ich, dass ich im Grunde keine Ahnung vom Videoschnitt habe.
Unendliche Stunden später, nachdem das Material dann auf dem Rechner (Windows-Rechner) war, ging es an den Schnitt. Ich will's kurz machen: viele Stunden später hab ich aufgegeben. Ich hatte 2 Schnittprogramme, mit beiden kam nicht das raus was rauskommen sollte. Mal lief die DVD nur am PC, dann waren die Kapitelsprünge weg, SVCD hat nicht geklappt, kurz eine Menge Zeit und Material wurde verschwendet.
Von der Taufe gab es letzlich nur eine DVD, die nur in enem Stück am PC angeschaut werden konnte.
Nachdem ich den Mac hatte, habe ich mit gedacht, ich probier's nochmal. Und siehe da: es hat genau einen Versuch gebraucht, um eine perfekte DVD zu produzieren.

Sicher kann ein versierter Benutzer das auch mit einem PC, ich jedenfalls nicht. Und deshalb interessiert mich herzlich wenig, dass das mit einem PC auch geht. Ich will nicht erst Monate mit Einarbeitung verschwenden, wenn ich was machen will.
Mein Auto soll auch einfach fahren, ohne dass ich einen Motor konstruieren können muß. In der EDV werden solche Benutzer-Voraussetzungen komischerweise akzeptiert.

Aber ich denke, Du weißt, was ich meine, denn Dein Video ist bestimmt schon fertig ;)
 
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