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Welches Festbrennweitenobjektiv für Porträt + Makro ?

Und was ist nicht gut beim 60er als Portraitlinse?
(Es ist immerhin offenblende-tauglich)


Ich hatte es selber lange an der 20D. Makros haben stark korrigierte Zerstreuungskreise, woher auch die meiste sehr hohe Auflösung bereits bei Offenblende kommt. Durch diese starke Korrektur hast Du zwar defintiv eine TOP schärfe, das Bekeh leidet aber merklich. Ich habe selber das 100er Makro und immer wieder üble Hintergründe. Zumeist werden feine Strukturen sehr unruhig wiedergegeben, oder es erscheinen harte Doppelkonturen um Gegenstände im Unschärfebereich.

Dazu kommt, dass eine normale FB seine beste optische Leistung Richtung Unendlichstellung des AFs erreicht, bei Makros ist es logischer weise genau umgekehrt, diese lassen mit größerem Abstand eher nach.

Soviel zum Makro selbst. Mit persönlich kommt dazu, dass ich mit einer 2,8er Blende doch recht eingeschränkt bin im Bildaufbau.


Viele Grüße,
TomTom
 
Beim EFS60 habe ich Beobachtet das bei ausreichend Licht die Fokusiergeschwindigkeit durchaus mit dem EF50 1.4 vergleichbar ist (gefühlt etwas schneller trotz längerem Fokusweg), bei schwachem Licht wird das EFS60 aber deutlich langsamer angesteuert. Diesen langsamen Betriebsmodus kennt das EF50 1.4 nicht, ist also bei schlechtem Licht schneller.

Gruß Heiko
 
Naja, das Thema lautet FB für Portrait und Makro.
Da sind halt Kompromisse angesagt.

Ja, so ist es wahrscheinlich. Da ist das 60er mit Sicherheit der beste Kandidat.


Gruß,
TomTom
 
Ich habe genau diesen Kompromiss mit dem 60er gemacht und bin damit zufrieden. Die Brennweite entspricht am Crop ja einer klassischen Portraitbrennweite und da es tatsächlich bereits offen schon sehr scharf ist, komme ich auch mit der Bl. 2.8 gut klar (ich liebe es, wenn Ohren und Nase scharf sind und nicht nur gerade mal ein Auge ;))
Das mit dem Bokeh ist mir bisher noch nicht unangenehm aufgefallen. Ich bin da glaub' ich auch nicht ganz so kritisch, werde es mal weiter beobachten.

Aber als Tipp an den Fragesteller: Wenn das Geld erstmal nicht für zweierlei reicht, ist das 60er ganz bestimmt ein guter Einstieg. Später kann man sich immer noch ein anderes Portraitobjektiv zusätzlich holen.

Und nochwas: Wer glaubt, 60mm seien für ein Makro zu kurz und wären nur für "Blümchen" gut, sollte mal in den Bilderthread zu dem Objektiv gucken...

Gruß, leicanik
 
Alternativen zum 60er Macro wäre das Sigma 70er Macro.
Den AF verwendet man zwar besser nicht, allerdings von der Schärfe her kaum zu toppen.
 
also ich hab erstma gewartet und mir alles durchgelesen... ich hoffe ich kann das EF-S 60mm makro ma testen. aber ich muss jetzt sagen, dass es mir doch irgendwie das sigma 50mm 1.4 angetan hat. der test bei dpreview z.b. ist ja echt sehr gut und ich würde dann vllt. au eher dazu neigen lieber nur porträts zu machen als bei porträts nen kompromiss einzugehen um auch makros machen zu können. da heißts wohl sparen und später noch ein makro extra kaufen :D

wenn hier jemand nen sigma hat, kann er gern mal berichten oder bilder posten
 
@leicanik: danke...


ich hab gestern gelegenheit gehabt mal porträts mit dem Canon 50er 1.8II zu machen und mir fiel auf, dass man für Ganzkörperfotos ja doch ziemlich weit weg muss vom Model. Da ich nicht immer soviel Platz zur Verfügung habe, hab ich dann kurzerhand das Kit-Objektiv 18-55 draufgesetzt und damit viele Fotos gemacht.


Jetzt ist meine Frage, ob sich auch ein Zoom-Objektiv wirklich gut für Porträts lohnt? Sowas wie 17-70mm oder so.
 
Jetzt ist meine Frage, ob sich auch ein Zoom-Objektiv wirklich gut für Porträts lohnt? Sowas wie 17-70mm oder so.

Ist zwar OT, aber da Du ja Deinen eigenen Thread missbrauchst:
Ja, kann man machen. Beispielsweise mit dem EF-S 17-55 2.8 IS USM oder dem Tamron 17-50 2.8. Natürlich mit gewissen Einschränkungen (der Tiefenschärfebereich ist halt bei 2.8 anders als bei 1.4) Aber grade bei den beiden genannten Kandidaten, die auch bei Offenblende schon schön scharf sein können, geht das prima.
 
... Jetzt ist meine Frage, ob sich auch ein Zoom-Objektiv wirklich gut für Porträts lohnt? Sowas wie 17-70mm oder so.

Naja, die Flexibilität ist natürlich schön, aber für Porträts wäre halt eine größere Blendenöffnung nützlich, um besser vom Hintergrund freistellen zu können - sollte also schon ein Zoom mit wenigstens 2,8 sein. Bei 17-70 dachtest du wahrscheinlich an das Sigma, aber das ist aber nur im WW so lichtstark und schließt dann schon bald die Blende bis auf 4,5 bei 70mm. Klar, es hat diese "Notmakro"-Funktion, aber bei der ist man auch mit der Frontlinse schon sehr nahe am Motiv.
Da würde ich für Porträts dann eher das Tamron 28-75/2,8 nehmen, oder vielleicht auch das Tamron 17-50 (hat übrigens auch schon 'ne gute Nahgrenze).
Gruß, leicanik
 
Man kann mit dem 17-70er von Sigma schon auch ganz nette Portraits aufnehmen. Nichtsdestotrotz würde ich das 1.8 MKII dem 17-70er nicht nur schärfetechnisch jederzeit vorziehen. Das 17-70er ist halt ein gutes Immerdrauf, für Spezialfotografie aber eigentlich nix.

Für den Outdoorprotraitbereich werde ich demnächst zusätzlich zum 50er 1.8 (was ich für den Indoorbereich nehme) noch das 85 1.8 kaufen. Ich denke, ohne dieses oder aber um das 135 2.0 bzw. das 85 1.2 wird man für Portraits nie wirklich 100%ig zufrieden sein.
 
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