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Welches Einbeinstativ könnt ihr mir empfehlen

neff30

Themenersteller
Hallo

ich würde mir gerne ein Einbeinstativ kaufen,jetzt haben mir Freunde im Fotoclub empfohlen,ich soll mir doch ein Einbeinstativ von Monostad kaufen,die sollen echt gut sein.jetzt meine Frage,gibt es mittlerweile schon was besseres wie Monostad.Als Kamera verwende ich eine Mark II N und das größte Obejktiv ist das 100-400 L Usm.da ich nur ein dreibeinstativ habe (Neotec 458 B von Manfrotto) suche ich jetzt noch ein pasendes Einbeinstativ dazu. Dann wollte ich fragen,nehmt ihr einen Kugelkopf oder ein 2 wegeneiger,was ist auf einem Einbeinstativ besser? kann ich eigentlich meine Q-base vom Dreibeinstativ benutzen,oder soll ich mir ein Minniconect am Einbeinstativ dazu kaufen.Achso meine körpergröße beträgt knappe 180 cm.Sollte ich ein Einbeinstativ mit 2,3 oder vier Stangen zum rausschieben holen,Es sind jetzt sehr viele Fragen auf einmal an euch gestellt,wäre aber jeden sehr dankbar wenn ihr mir eine kaufempfehlung geben könnt.Vielen dank an alle

Gruß Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Ich hab das "Manfrotto Einbeinstativ Neotec 685 B" und kanns empfehlen, bei mir ist kein Kopf drauf, ich nutze es auch ausschliesslich fürs 100-400L.
 
Ein Stativ selbst kann ich Dir nicht empfehlen, aber ich würde auf jden Fall bei einem Wechselsystem bleiben. Wenn Du schon eine Q=Base auf dem 3-Bein hast würde ich auch auf das Einbein eine solche oder einen Q=Mount montieren, dann musste Du schonmal nicht mit den Wechselplatten rumschrauben. Und was besseres als das ARCA-System wirst Du wohl kaum finden.

Gruß,
Günter
 
Wenn es preiswert sein soll, das Goldphoto Einbein (entspricht Manfrotto 679B). Das ist schon recht hoch. Das gibt es zum Beispiel bei Foto Tip (www.foto-tip.pl). Einen Kopf würde ich schon drauf machen, damit man noch die Einbeinwirkung hat, auch wenn man schräg nach oben oder unten fotographieren möchte.

Wenn Du eine Schelle hast, reicht ein Zweiwegeneiger (MA 141 von Manfrotto). Hoch-/Querfomat kannst Du dann mit der Schelle einstellen. Ansonsten würde ich einen einfachen Kugelkopf nehmen.

Selbst habe ich auch das Goldphoto-Einbein mit einem 468-RC2 Nachbau (auch Goldphoto).
 
hi!

ich hätte da mal eine frage...

ist denn ein neigekopf (2 wege, kugelkopf, etc.)
empfehlenswert an einem einbein?
oder
bekommt man den bildausschnitt auch ohne
irgendwelche neigeköpfe gut geändert?
(z.b. fussball, etc.)

danke schon mal im voraus


ben
 
hi! darkstar

als 3-bein stativ habe ich ja
das manfrotto 190xprob und den 486rc2 kugelkopf
(macht sich gut mit den wechselplatten - eine an der cam, eine am canon)

ist es z.b. für fussball besser ein neigekopf zu haben
(in dem fall ja ma 234rc - belastbarkeit aber "nur" 2.8 kg,
das bringt ja meine cam mit dem canon 70-200 auf die wage)
oder
dann doch lieber einen wechselplatten adapter wie den manfrotto 323


ben
 
Von dem Manfrotto 234 liest man immer wieder, dass der wesentlich mehr aushält. Selbst habe ich keine Erfahrung damit, aber das ist recht konsistent durch alle Foren.

Es kommt halt drauf an, ob Du das Einbein hauptsächlich als Stütze willst, dann brauchst Du eigentlich kar keinen Kopf, oder ob Du es einklemmen willst um es stabil zu bekommen, dann ist ggf sogar ein Kugelkopf sinnvoll, da Du sonst die Ausrichtung nicht ordentlich hinbekommst. Dann reicht aber auch was einfaches, a'la Ball 30/40 von Novoflex, Friktion ist dann nicht unbedingt nötig.

Ich für mich würde auf jeden Fall schauen, dass auf dem Einbein dasselbe Wechselsystem wie auf dem 3-Bein ist, alles andere wird auf Dauer echt lästig. Also am Besten einen Kopf ohne Klemme kaufen und diese dann separat nachrüsten.

Gruß,
Günter
 
Ich hatte zuerst auch keinen Kopf auf meinem Einbeinstativ (Goldphoto), kann das aber nicht empfehlen.

Es ist wesentlich angenehmer, in meinem Fall für Tiere und ab und an mal Sport, mit Kugelkopf zu fotografieren.
 
Ich habe ein Manfrotto-Einbeinstativ (MA 680 B) und bin sehr zufrieden damit. Allerdings habe ich den Originalfuß gegen einen mit Spike und Gummiteller getauscht. Das ist auch der Clou bei Monostat: Die haben einen sehr großen Gummifuß, der sehr gut dämpfen soll.
Ob Du lieber Klemmen oder Drehverschlüsse magst, solltest Du selbst wissen. Mir liegen die Klemmen mehr, deshalb das Manfrotto. Es gibt von denen aber auch ein dem Neotec-Dreibein entsprechendes Einbein, bei dem die Segmente nach unten "herausfallen" - ich habe aber keine Erfahrung damit.

Zur Frage des Kopfes wurde hier und an anderen Stellen im Forum schon viel geschrieben. Es ist hat eine Frage des Einsatzzwecks und der verwendenten Objektive. Wenn die Befestigungsschellen haben, erledigt sich das Problem des Wechsels von Hoch- zu Querformat schon mal. Man kann dann evtl. auf einen Kopf verzichten oder auch den 2-Wegeneiger zum Ausrichten "mißbrauchen". Sonst empfehle ich Dir einen Kugelkopf.

Die Stativhöhe richtet sich danach, ob ein Kopf benötigt wird, oder nicht. Wenn Du mit knapp 1,80m aufrecht stehend fotografieren willst, sollte die Okular höhe der Kamera bei ca, 1,65m liegen. Die Kamera hat ca. 8-10cm unter dem Okular. Stativhöhe also: 157cm. Bei Verwendung eines Kugelkopfes reduziert sich das Ganze noch etwas. In der Praxis kann man aber durchaus etwas gebückt dastehen, so dass auch 150cm noch kein großes Problem sind. Ob das mit dri oder vier Segmenten erreicht wird, richtet sich nach dem gewünschten Packmaß. Allerdings macht jedes Segment mehr das Handling etwas umständlicher.

Gruß

Hans
 
hi! ihr

erstmal vielen dank an euch alle :)

@darkstar
ja, der adapter 323 von manfrotto hat genau die gleiche wechselplatte

@hacon
das wechseln mit dem 70-200 2.8 ist kein problem,
da es ja eine objetivschelle hat, was auch auf dem 3-bein schon gut funktioniert

ob nun wechselplatten adaper oder ein was-auch-immer--kopf
ist sicherlich echt eine frage der handhabung...
ohne muss man das stavi samt cam und objektiv
ja nach vorn bzw. hinten "kippen"...
ob man da aber den bildausschnitt um einiges bewegt,
bin ich mir halt noch nicht sicher


ben
 
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