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µFT Welches billige mFT-Standard Zoom ist das beste?

Hat wirklich jemand die optische Qualität des 12-32 kritisiert? Probleme gibts wohl nur nach einiger Zeit in der Mechanik...
Das 14-45mm wurde als allen 14-42mm überlegen geschildert, allerdings ist das Teil ja mittlerweile uralt (Baujahre 2008/2009), weswegen ich davon Abstand nehmen würde. Hoffentlich hat der TE ein gut erhaltenes erwischt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Uralt? Das sind lächerliche 10 Jahre! In was für einer Welt leben wir, wo das schon als alt gilt? Ich dachte immer, Kameras gehen, Linsen bleiben.

Nicht alle behandeln ihr Equipment pfleglich. Je älter, desto wahrscheinlicher sind Macken dran, die evtl. auch die Mechanik und Optik betreffen.
 
Das 14-45mm wurde als allen 14-42mm überlegen geschildert, allerdings ist das Teil ja mittlerweile uralt (Baujahre 2008/2009), weswegen ich davon Abstand nehmen würde. Hoffentlich hat der TE ein gut erhaltenes erwischt...
Also mein 14-42mm II steht dem 14-45mm kaum nach. Es kam seinerzeit quasi kostenlos - ich wollte es eigentlich gar nicht haben - mit meiner GX8, und ich war sehr überrascht:
https://flic.kr/s/aHskvwsHF7
Bei schwierigeren Lichtverhältnissen schaut das Billig-Kit sicherlich nicht ganz so gut aus, aber bei schönem Wetter bringen die Premium-Objektive fast nichts. Im Gegensatz zum uralten 14-45mm unterstützt das 14-42mm auch den Dual-IS.
 
Das sehr leichte und superkompakte Pana 12-32 mm ist wesentlich besser, als es hier von manchen kritisiert wurde - die dieses vermutlich gar nicht selbst haben.

An meiner GX9 mit dem exzellenten 20 MP-Sensor ist es sowohl bei 12 mm als auch bei 32 mm erstaunlich scharf, und der Schärfeverlust in den Ecken ist ziemlich gering.
Wichtig ist auch ein sehr guter UV-Filter, etwa der B&W-Filter Clear mit Nanobeschichtung.

Für extreme Pixelpeeper gibt es natürlich noch die Pro- und Leica-Objektive von Oly und Pana, die eben auch viel größer, schwerer und teurer sind.
In der Praxis wird man kaum Unterschiede erkennen.....

Dazu auch die insgesamt guten Testergebnisse:

https://www.testberichte.de/p/panasonic-tests/h-fs12032-testbericht.html


Unter den kleinen Zooms finde ich das Pana 12-32 auch genial. UV Filter würde ich (eventuell bei Sandsturm, Regen, Gischt) aber keinen nehmen. Wozu auch?
 
Auch von mir eine weitere Stimme für das 12-32. Gemessen an Preis und Größe ist es wirklich ein fantastisches Objektiv und das beste preiswerte Kitzoom, das ich bisher besessen habe (da kommt nichtmal das 14-45 ran). Bei 12mm kann es hinsichtlich Abbildungsleistung problemlos mit den "großen"
(12-35, Oly 12-100) mithalten, zum langen Ende hin fällt es ganz minimal ab, ist aber immer noch sehr gut. Das einzige, das das 12-32 nicht besonders mag, ist das Abblenden, da lässt die Leistung sehr schnell nach - am besten ist es bei Offenblende. Wenn man mit dem vergleichsweise geringen Brennweitenbereich, dem fehlenden manuellen Fokus und der geringen Lichtstärke (gut, letzteres trifft eigentlich auf alle billigen Kitzooms zu) leben kann, dann kann man hier getrost zugreifen.
Wenn es auch deutlich größer sein darf, kann ich auch das gute alte FT 14-54 II (mit entsprechendem Adapter) empfehlen, auch ein wirklich gutes Objektiv und dazu sogar relativ lichtstark. Version I ist qualitativ nicht schlechter, allerdings ist bei diesem der Autofokus auf mFT-Bodies nicht zu gebrauchen.
 
Version I ist qualitativ nicht schlechter, allerdings ist bei diesem der Autofokus auf mFT-Bodies nicht zu gebrauchen.

Das ist Quatsch! Du benötigst nur den Hybrid-Autofokus der E-M1 und das Objektiv funktioniert hervorragend - sogar besser als das IIer an einer Kamera, die keinen Hybrid-Autofokus, sondern nur einen Kontrast-AF hat - was bei allen anderen mFT-Bodies allerdings der Fall ist.
 
Hätte ich es also doch dazuschreiben sollen :D
Na gut, dann korrigiere ich meine Aussage:
Der Autofokus des 14-54 I ist auf mFT-Bodies - mit Ausnahme der E-M1 - nicht zu gebrauchen.
Der AF arbeitet zwar grundsätzlich, zumindest auf manchen Bodies, allerdings dauert das Fokussieren mehrere Sekunden, und - was das viel größere Problem ist - ist sehr ungenau und liegt häufig etwas daneben, was man dann aber erst daheim am Monitor merkt.
 
Hätte ich es also doch dazuschreiben sollen :D
Na gut, dann korrigiere ich meine Aussage:
Der Autofokus des 14-54 I ist auf mFT-Bodies - mit Ausnahme der E-M1 - nicht zu gebrauchen.
Der AF arbeitet zwar grundsätzlich, zumindest auf manchen Bodies, allerdings dauert das Fokussieren mehrere Sekunden, und - was das viel größere Problem ist - ist sehr ungenau und liegt häufig etwas daneben, was man dann aber erst daheim am Monitor merkt.

Brav! (y);)
 
...Das einzige, das das 12-32 nicht besonders mag, ist das Abblenden, da lässt die Leistung sehr schnell nach - am besten ist es bei Offenblende....

Ich wollte mir das Ding gerade kaufen, aber das ist ein ziemlicher Showstopper! Ich will ja gerade bei WW eine große Schärfentiefe, will sagen, maximale Schärfentiefe haben. Ja, ich weiß, der ist bei 12mm/3.5 schon recht groß, aber ein bisschen unscharf vorne ist echt doof.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte mir das Ding gerade kaufen, aber das ist ein ziemlicher Showstopper! Ich will ja gerade bei WW eine große Schärfentiefe, will sagen, maximale Schärfentiefe haben. Ja, ich weiß, der ist bei 12mm/3.5 schon recht groß, aber ein bisschen unscharf vorne ist echt doof.

Du kannst bei 12mm locker eine Blende abblenden.
Aber, schau Dir mal in einem Simulator an wie wenig bzw. wie viel das dann ausmacht. Das ist definitiv kein Showstopper.:)
 
Ich wollte mir das Ding gerade kaufen, aber das ist ein ziemlicher Showstopper! Ich will ja gerade bei WW eine große Schärfentiefe, will sagen, maximale Schärfentiefe haben. Ja, ich weiß, der ist bei 12mm/3.5 schon recht groß, aber ein bisschen unscharf vorne ist echt doof.

Ich benutze mein 12-32 eigentlich immer bei f/6.3 und meins ist da auf jeden Fall schön scharf (ich hab auch ein 12-40 und ein Nikon DX / FX System, hab da also schon Vergleichsmöglichkeiten).
 
Ich wollte mir das Ding gerade kaufen, aber das ist ein ziemlicher Showstopper!
Tja, die Physik ist manchmal ein Showstopper! Ich fluche auch immer über die Schwerkraft. ;)

Im Ernst: Was man in den Tests sieht, ist Beugungsunschärfe. Die begrenzt die mögliche Auflösung. Formatabhängig setzt die Beugungsunschärfe bei µFT schon bei relativ offenen Blenden ein.

Praxisrelevant ist das nicht unbedingt.
 
Ich bemerke bei meinen FT und mFt-Linsen jedenfalls bis Blende 8 keinen signifikanten Schärfeabfall. Das hätte ich auch vom 12-32er erwartet.

Ich dachte außerdem, Technik sei dazu da, physikalische Gegebenheiten zumindest zu umgehen. Ich lese dieses Argument schon seit zwei Jahrzehnten, meist in Bereichen der IT, aber auch der Fototechnik. Und kurze Zeit später wurden dann immer die vorgeblichen 'physikalischen Grenzen' durch eine neue Lösung überwunden.

Noch eine Ergänzung: Bei der hier im Thead genannten Anwendung, nämlich am Strand, ist ja wohl Blende 8 ein oft notwendiger Wert, wenn man nicht mit Graufiltern arbeiten möchte. Was ich für wenig sinnvoll halte, bei Strandbildern, bloß weil ein Kitzoom da schon matschig wird. Das ist eigentlich ein Ausschlußkriterium und zum Glück hat der TO das 1445er gekauft, das ist nämlich noch scharf bei f/8.

Wenn ich im Mittelmeerraum Bilder in Städten und Dörfern mache, ist f/8 quasi meine Standardblende, weil es dort sehr hell ist. Dafür wollte ich das Objektiv auch kaufen. Wie sieht es denn mit dem Pana 1260er aus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bemerke bei meinen FT und mFt-Linsen jedenfalls bis Blende 8 keinen signifikanten Schärfeabfall. Das hätte ich auch vom 12-32er erwartet.

Ist auch so. Ich habe bei einer meiner letzten Bergtouren Wasserfälle bei f/11 mit dem 12-32 fotografiert (einfach weil ich längere Belichtungszeiten haben wollte und keinen Graufilter hatte). Die Bilder sahen für mich noch völlig ok aus. Mag sein daß das 12-32 bei f/5.6 schärfer ist, die Beugungsunschärfe schlägst halt irgendwann zu, aber von einem krassen Schärfeabfall bei kleineren Blenden sehe ich da nix. Naja, das 12-32 ist jetzt wirklich nicht übermäßig teuer und für mich ein perfekter Kompromiß wenns klein und leicht sein soll. Das 12-40 oder ähnliches ist sicher besser, aber aus meiner Sicht sind die Unterschiede für den Größen- / Gewichts- / Preisunterschied erstaunlich klein.
 
Wie sieht es denn mit dem Pana 1260er aus?
Ich habe keine qualitativen Unterschiede zwischen dem Pana 12-32 und 12-60 bemerkt. Beide sind sehr gut. Vorteil des 12-60 ist neben dem Brennweitenbereich die Naheinstellung. Mit dem vollen Tele-Auszug sind durchaus vollformatige Aufnahmen von Blüten, Schmetterlingen etc. möglich. Nachteil ist die relative Größe und das etwas mehr an Gewicht. Das 12-32 hat bei mir bei mäßigem Gebrauch 3 Jahre gehalten, dann war der Ausfahrmechanismus hin.
Grüße Axel
 
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