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Welches 70-200 ist denn nun der beste Kompromiss?

Ich denke die Unterschiede in der Schärfe bei Offenblende sind so marginal, dass es wirklich nur noch in Pixel-Peeping ausartet und selbst das Sigma, was schon echt hinterherhängt, immer noch eine fabelhafte Linse ist.

Nein, das Tamron bei f2,8 ist merklich schärfer als Canon f4 NON IS. Das fällt aber nur dann auf, wenn der Schärfebereich gering ausfällt, einfach weil die Steigerung von Unscharf - Scharf dadurch stärker ausfällt. Der Unterschied ist definitiv zu sehen, bereits bei 50%- Ansicht, aber ausschlaggebend für eine der Linsen ist er mMn nicht. Da ist Grösse, Gewicht, Preis wichtiger.
 
Nein, das Tamron bei f2,8 ist merklich schärfer als Canon f4 NON IS. Das fällt aber nur dann auf, wenn der Schärfebereich gering ausfällt, einfach weil die Steigerung von Unscharf - Scharf dadurch stärker ausfällt. Der Unterschied ist definitiv zu sehen, bereits bei 50%- Ansicht, aber ausschlaggebend für eine der Linsen ist er mMn nicht. Da ist Grösse, Gewicht, Preis wichtiger.

My bad. Meinte die Unterschiede zwischen 2.8 IS II und dem Tamron.
 
Da nach dem besten Kompromiss gefragt ist.. kann man ganz out of the box am Crop auch über das 55-250 4-5.6 STM nachdenken. Jedenfalls wenn Preis und Gewicht eine Rolle spielen :-) .. Edit: Sorry sehe grad 5.6 kommt nicht in Frage..
 
Zuletzt bearbeitet:
O.k., die Tendenz sieht dann ja hier sehr eindeutig aus (wie ich mir erhofft hatte):

- Spielt Geld und Gewicht keine Rolle, dann IS II 2.8
- Blende 2.8 wichtig und Gewicht sekundär: Tamron
- Gewicht und Verarbeitung entscheidend: 4L IS

die restlichen genannten Objektive sind gut-sehr gut, aber stärker kompromissbehaftet.

Ich werde wohl zum Tamron greifen. Haptisch gefällt es mir sehr gut, ist vom Gewicht her noch akzeptabel und es ist schwarz und damit unauffälliger. Den Mitzieh-IS habe ich bisher noch nicht gebraucht, daher hoffe ich dass mir der in Zukunft nicht fehlen wird. Das 4L IS ist sicher auch sehr sehr interessant und die L-Linsen sind ja sehr wertstabil. Ich würde mich jedoch wohl jedes Mal, wenn es von der Belichtungszeit knapp wird ärgern, dass es vielleicht mit Blende 2.8 doch besser geworden wäre. Außerdem reizt mich die Möglichkeit einen 2x Extender in Kombination mit AF zu benutzen. Ich brauche nicht sehr oft über 200mm, aber z.b. im Zoo ist es schon oft super, da dort 200 mm zu wenig sind. Sicher erreicht es nicht 100% die Leistung eines L 100-400 oder des Tamron 150-600, aber das sind dann nochmals ordentliche Trümmer sodass es im Zweifelsfall beim Ausflug entweder/oder heißen würde. Den Extender bekommt man im Gepäck immer noch unter.
 
Ich persönlich (!) würde wenn ich schon so viel Geld für ein Objektiv ausgebe zum Original greifen. ;)
Wie du bereits gesagt hast, ist dieses sehr wertstabil. Die tatsächlichen Kosten für die Benutzung sind damit sehr gering. Da das IIer noch nicht lange auf dem Markt ist wird es wohl auch noch in einem Jahrzehnt unverändert zu kaufen sein - und damit auch gebraucht ohne großen Wertabschlag zu verkaufen sein. Zudem ist man damit was künftige Bodys angeht auf der sicheren Seite. Auch der nicht lizensierte AF würde mich an einem recht teuren Objektiv "stören".

Ob dir Blende 4 reicht oder ob du 2,8 brauchst und schleppen willst musst du selbst wissen ;) Optisch sind nach allen Tests die ich kenne und meiner eigenen Erfahrung mit dem "schlechtesten" F4 L Non-IS alle wohl auf sehr hohem Niveau. ;) Die Unterschiede werden sich auf das Ergebnis (gedrucktes Foto), außer im Bokeh, nicht im relevanten Bereich auswirken.

Just my 2 cents
 
Was mir bei den letzten Themen zu 70-200 aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass man das Sigma garnicht mehr erwähnt....
Ich versuchs auch schon gar nicht mehr, irgendwann gibt man auf...ich will auch niemanden bekehren oder von seiner Entscheidung abhalten.

Optisch muss sich das Sigma mit OS jedenfalls nicht verstecken, selbst bei Offenblende und maximaler Brennweite ist mein Exemplar schon scharf und für große Fotoabzüge brauchbar.

Hier mal zwei Besispiele in 100% Auflösung, praktisch unbearbeitet aus RAW in LR:

Blende 2,8 und 200mm:
https://www.flickr.com/photos/93754882@N07/10267153823/sizes/o/

Blende 4,0 und 200mm:
https://www.flickr.com/photos/93754882@N07/10267033664/sizes/o/

Und schnell genug ist es auch, jedenfalls für meine fotografischen Motive (fahrende Autos auf Rennstrecken, Personen, Tiere, Landschaften). Ich geb meins jedenfalls nicht mehr so schnell her, die 3 Jahre Garantie beruhigen auch etwas (Canon nur 1 Jahr).
 
O.k., die Tendenz sieht dann ja hier sehr eindeutig aus (wie ich mir erhofft hatte):

- Spielt Geld und Gewicht keine Rolle, dann IS II 2.8
- Blende 2.8 wichtig und Gewicht sekundär: Tamron
- Gewicht und Verarbeitung entscheidend: 4L IS

Auch wenn Du deine Entscheidung wohl schon getroffen hast, trotzdem noch eine Überlegung der Vollständigkeit halber:

Geld spielt zwar (auch bei mir) immer eine Rolle, aber ich bin eher Handwerker, als Sammler. Will sagen, für gutes Werkzeug gebe ich auch gutes Geld aus.

Das Tamron habe ich dem IS II 2,8 u.a. auch darum vorgezogen, weil es ein eher unauffälliges Gehäuse hat. Da (und ich habe es selbst probiert!) kein Unterschied in der Abbildungsleistung zum Canon Pendant bestand, ich beim besten Willen keinen Nachteil bei der Materialanmut feststellen konnte, noch Geld zu sparen war, war die Entscheidung einfach. Ja, es gibt sie noch, die Fotografen, die Anlässe ablichten, bei denen ein weißes Objektiv ein Nachteil (mindestens aber kein Vorteil) ist :rolleyes:

Ich persönlich empfand das Canon in der s.g. Haptik zwar wertiger (wenngleich ich die Positionierung des Zoom Rings beim Tamron als angenehmer empfinde, geht er meines Erachtens doch nicht so "geschmeidig" zu Gange, als der des Canon), dieser letzte und für mich einzige Plus Punkt des Canon konnte mich dann doch nicht überzeugen.

Ob (und das ist ja nicht sicher) in 10 Jahren ein dann aktueller Body das Tamron ggf. nicht mehr unterstützt, hielt ich bei derzeitigen Überlegungen als vernachlässigbar.

Grüße
Dieter
 
Das 70-200 2.8 IS II ist schon geil :D

Es ist ein Hobby und wenn du das Beste vom Besten haben willst, dann kaufst du dir das. Es gibt ja niemanden der sagt eine andere Linse im Bereich 70-200 sei besser. Aber du musst wissen ob dir das Hobby wichtig genug ist. Wenn du dir wegen dem 70-200 2.8 IS II 5 Jahre lang keine anderen Sachen für deine Ausrüstung kaufen kannst, dann nimm lieber das Tamron. Ein 70-200 ist ja nicht alles was man als Fotograf braucht ;)

Noch eine kleine Anmerkung. Das 70-200 heizt sich wegen der weißen Farbe weniger stark auf als andere Objektive. Hab das mehrmals bei Urlauben in südlichen Ländern gemerkt. Problem war aber nur, dass der Body extrem heiß war (da schwarz), während das Objektiv wesentlich kühler war.
 
Zuletzt bearbeitet:
O.k., die Tendenz sieht dann ja hier sehr eindeutig aus (wie ich mir erhofft hatte):

- Spielt Geld und Gewicht keine Rolle, dann IS II 2.8
- Blende 2.8 wichtig und Gewicht sekundär: Tamron
- Gewicht und Verarbeitung entscheidend: 4L IS

die restlichen genannten Objektive sind gut-sehr gut, aber stärker kompromissbehaftet.

Ich werde wohl zum Tamron greifen. Haptisch gefällt es mir sehr gut, ist vom Gewicht her noch akzeptabel und es ist schwarz und damit unauffälliger. Den Mitzieh-IS habe ich bisher noch nicht gebraucht, daher hoffe ich dass mir der in Zukunft nicht fehlen wird. Das 4L IS ist sicher auch sehr sehr interessant und die L-Linsen sind ja sehr wertstabil. Ich würde mich jedoch wohl jedes Mal, wenn es von der Belichtungszeit knapp wird ärgern, dass es vielleicht mit Blende 2.8 doch besser geworden wäre. Außerdem reizt mich die Möglichkeit einen 2x Extender in Kombination mit AF zu benutzen. Ich brauche nicht sehr oft über 200mm, aber z.b. im Zoo ist es schon oft super, da dort 200 mm zu wenig sind. Sicher erreicht es nicht 100% die Leistung eines L 100-400 oder des Tamron 150-600, aber das sind dann nochmals ordentliche Trümmer sodass es im Zweifelsfall beim Ausflug entweder/oder heißen würde. Den Extender bekommt man im Gepäck immer noch unter.

Du hast es schon gut zusammengefasst außer dass du vielleicht das Handling etwas unterbewertest. Das große 70-200 (also 2.8) ist nicht nur ein Trumm wenns auf der Kamera ist sondern auch wenn du es wechselst. Und wenn du dann auch noch einen TK davor schrauben willst und das am Besten noch möglichst schnell wird es echt gefährlich, sprich, man muss tierisch aufpassen dass die ganze Sache nicht aus der Hand rutscht. Das 4 IS arbeitet im Übrigen auch ganz gut mit dem Kenko 1.4, dann hat man auch 280mm, immerhin. Trotzdem, würde ich meinen 1.4 TK (am 4IS) öfters nutzen ich würde definitiv zum 70-300L greifen. Sorry, aber Lichtstärke wird schnell auch überbewertet, die 2.8 braucht man dann doch meistens nur bei Innenaufnahmen, draußen schaffen die meisten heutigen Body doch ganz gut ISO1600. Bevor jeder wieder einen Widerspruch findet: ja, ich finde es gibt einen Unterschied zwischen drinnen und draußen was high Iso angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch eine kleine Anmerkung. Das 70-200 heizt sich wegen der weißen Farbe weniger stark auf als andere Objektive. Hab das mehrmals bei Urlauben in südlichen Ländern gemerkt. Problem war aber nur, dass der Body extrem heiß war (da schwarz), während das Objektiv wesentlich kühler war.

Also ich hab das gerade mal ausprobiert und mein f4L, sowie das Tamron für 15 Minuten bei 90°C im Ofen gelassen und siehe da, das Tamron ist trotzdem kühler :eek:

...War nur Spaß ;) Ich konnts mir nicht verkneifen, mir eure Gesichter vorzustellen, wenn ich das lest :lol:


Das Tammi ist dafür aus Plastik, sollte nicht so warm werden wie das L.
Das größte Plus beim Canon bleibt wohl, dass der AF nochmal einen Tick schneller ist, bzw. schneller "antwortet" (zumindest lt. dem, was man hier und sonst wo liest), dass die Bauweise wohl noch robuster sein soll und dass es einen zweiten IS- Mode gibt. Das übliche letzte Quäntchen bei Canon halt.
 
Sorry, aber Lichtstärke wird schnell auch überbewertet, die 2.8 braucht man dann doch meistens nur bei Innenaufnahmen

sorry, aber das denke ich erstens nicht und zweitens brauch ich die 2,8 auch häufig draußen ... und nun?

draußen schaffen die meisten heutigen Body doch ganz gut ISO1600

ach so, es geht also nur darum ,wer was "schafft" ... draußen. Na dann waren die meisten Empfehlungen sowieso overdozed und man kann was wirklich billiges nehmen ... draußen :evil:

Bevor jeder wieder einen Widerspruch findet: ja, ich finde es gibt einen Unterschied zwischen drinnen und draußen was high Iso angeht.

Glaubst Du echt, dass -außer vielleicht der Hobbyist mit zu viel Geld- jemand (aka Fotograf) einen Unterschied zwischen drinnen und draußen macht? Ich nicht :p
 
TecCreator, bevor du mich missverstehst:

1. Natürlich gibt es auch zahlreiche Anwendungsfälle wo F2.8 bei langen Linsen benötigt werden. Keine Frage. Nur sind das meist nicht die Personen die ernsthaft im Forum die Frage stellen ob man ein 70-200/2.8 II braucht oder ob das F4 vielleicht auch reicht.

2. Es geht nicht um nur "schafft". Aber ein Body der eine oder 2 Iso Stufen mehr schafft ist sicher günstiger als eine lange F2.8 Röhre. Es geht auch nicht um Hauptsache billig, sondern ob man etwas unbedingt haben muss weil es alle als das Beste herausstellen egal wofür.

3. Deine letzte Aussage verstehe ich nicht. Ich drehe gerne mal die ISOs hoch wenn das Licht eher gut ist, eben um die entsprechende Belichtungszeit zu erhalten. Im Dunkeln (Stichwort: Veranstaltung/Kirche/Feier etc.) reichen mir oftmals selbst ISO3200 nicht aus und die sind bei Canon eben schon meist grenzwertig (egal welche Kam) eben weil die dunklen Bereiche völlig absaufen. Hier ist die eine Blende oft die letzte Rettung, eben um die 1/60 oder kürzer noch zu retten. Ich würde daher übrigens auch IMMER zum IS raten. Für sowas nutze ich schon gerne das 70-200/2.8. Aber ich bin auch nur ein dummer Amateur und freue mich täglich darauf hier vom Forum erleuchtet zu werden.
 
...Aber ich bin auch nur ein dummer Amateur und freue mich täglich darauf hier vom Forum erleuchtet zu werden.

Na dann bist du hier genau richtig :evil:

Ich glaube, ich versteh was du meinst, besonders dieses Indoor- Outdoor- High- ISO- Zeugs. Draussen sammelt man einfach leichter restliches Licht, da ist ISO 3200 um eine kurze Verschlusszeit zu bekommen oft nicht schlimm. Wenn das Licht aber so kanpp wird, dass man sich mit der Verschlusszeit zwangsläufig bereits im Grenzbereich bewegt und High- ISO die letzte Chance ist, um vielleicht gerade noch so etwas scharf zu bekommen, dann ist auch Schluss mit exposure- to- the- right und genauso mit guter Belichtung allgemein. Und das passiert indoor schnell mal.

Ich dachte Anfangs auch, dass f4 bereits eine grosse Blende ist, immerhin steht´s auf dem 24-105 L drauf, durchgehend ist f4 da auch und ich war f5,6 bei 55mm gewohnt. Und dann stand ich irgendwann mit meinem f4L und meiner 7D da und schoss mit ISO 3200 leicht unterbelichtete Bilder. Outdoor ;) Da genügen ein paar Bäume, die machen schon recht fix eine volle Blende kaputt.
 
TecCreator, bevor du mich missverstehst:

nicht meine Absicht, also zu verstehen (damit ist missverstehen ebenfalls ausgeschlossen) ;)

ne, ernsthaft, wollte nur dem TO in der "Diskussion" die noch ggf. erforderlichen Denkanstöße geben.

1. ... Nur sind das meist nicht die Personen die ernsthaft im Forum die Frage stellen ob man ein 70-200/2.8 II braucht oder ob das F4 vielleicht auch reicht.

vollkommen bei Dir :top:

2. Es geht nicht um nur "schafft". Aber ein Body der eine oder 2 Iso Stufen mehr schafft ist sicher günstiger als eine lange F2.8 Röhre. Es geht auch nicht um Hauptsache billig, sondern ob man etwas unbedingt haben muss weil ...

genau, wobei wir da bei Punkt 1 deiner Auflistung wären (so zumindest sehe ich es). Ich öffne den Schrank und habe mein Werkzeug vor mir, von dem ich weiß, welches Ergebnis ich in welcher zu erwartenden Situation bekomme.

ICH weiß, dass ICH ein 70-200 in 2,8 brauche und es mir in f/4 nicht genügt, obschon ich den Reiz der "Leichtigkeit" von meinem f/4 kenne. Juckt mich aber nicht, denn wenn ich es leicht möchte, nehm' ich statt dessen mein 135/2 mit.

Der -wenn auch ambitionierte- Hobbyist wird immer am "hardern" sein (mit seinem Kontostand in Bezug auf seine Ansprüche und Wünsche).

3. Deine letzte Aussage verstehe ich nicht

ja ... war auch saublöd geschrieben, Du hast recht. Was ich sagen wollte, hast Du im Grunde auch mit Punkt 1 erschlagen: wer "weiß", stellt diese Frage nicht, wer nicht weiß, wird auch mit unseren Antworten nicht zufrieden sein (können) und doch (irgendwann) das komplette Portfolio ausprobieren müssen :evil:
 
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