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Welcher RAW-Konverter ?

Bitte beachte aber auch den Beitrag #51 des TO.
Alas ich den Beitrag Nr. 49 geschrieben habe, war aber da noch kein Beitrag Nr. 51, in dem er später seine Anforderungen präzisiert hat. :ROFLMAO:

Und dabei hatte ich mit meiner Antwort sehr lange gewartet, ob denn da nicht noch mehr vom TO kommen würde. Also war mein Posting auch keine Empfehlung, sondern ein Ist-Zustand meiner Umgebung.
 
  • Danke!
Reaktionen: ewm
Mein "Brot & Butter" - RAW-Entwickler ist jener, welcher für den Kamerahersteller maßgeschneidert wurde.
Übernimmt JEDE Einstellung, welche zum Zeitpunkt der Aufnahme getätigt wurde - praktisch 1:1 die selbe Software, welche als JPEG-Engine in der Kamera sitzt.
Alle anderen erkennen zwar das RAW-File, aber das wars auch schon.
 
Mein "Brot & Butter" - RAW-Entwickler ist jener, welcher für den Kamerahersteller maßgeschneidert wurde.
Übernimmt JEDE Einstellung, welche zum Zeitpunkt der Aufnahme getätigt wurde - praktisch 1:1 die selbe Software, welche als JPEG-Engine in der Kamera sitzt.
Alle anderen erkennen zwar das RAW-File, aber das wars auch schon.
Für mich ist der Sinn und Zweck eines Rawkonverters der, das Bild nach meinen Wünschen zu entwickeln, ob da die JPG Einstellungen 1:1 übernommen werden ist mir echt egal.
Wenn man jetzt Canons DPP nimmt, dann ist dieser Konverter sehr langsam und er kann nur extrem schlecht entrauschen und mit Tiefen und Lichtern umgehen.
Das was man heute mit den modernen Kameras machen kann, nämlich deutlich unterbelichten und später die Schatten hochziehen kannst du mit dem Konverter vergessen, also verschenkt man da Potenzial.
 
Für mich ist der Sinn und Zweck eines Rawkonverters der, das Bild nach meinen Wünschen zu entwickeln, ob da die JPG Einstellungen 1:1 übernommen werden ist mir echt egal.
Wenn man jetzt Canons DPP nimmt, dann ist dieser Konverter sehr langsam und er kann nur extrem schlecht entrauschen und mit Tiefen und Lichtern umgehen.
Das was man heute mit den modernen Kameras machen kann, nämlich deutlich unterbelichten und später die Schatten hochziehen kannst du mit dem Konverter vergessen, also verschenkt man da Potenzial.

Du nennst es Jpeg-Einstellungen - ich nenne es Einstellungen, welche mir genau jenes Bild liefern, wie ich es zum Zeitpunkt der Aufnahme gesehen habe.
Dass ich diese im RAW-Konverter noch immer verändern kann ist klar. Aber die Basis ist 1:1 das Bild das ist gesehen habe.
Und dich geb zu, ich habe kein Problem mit "Entrauschung" - nicht mal bei hohen ISO-Werten.
Wenn mir das Foto gefällt, ist mir das "rauschen" recht egal ^^
Der TO hat ja nach der Sichtweise Einzelner gefragt - meine Antwort dazu ist:
Mir ist die 1:1 Wiedergabe wichtiger, als zig Features!
 
Alas ich den Beitrag Nr. 49 geschrieben habe, war aber da noch kein Beitrag Nr. 51, in dem er später seine Anforderungen präzisiert hat. :ROFLMAO: ...
... ich habe Deinen Beitrag #58 zitiert und auf den geantwortet. Habe aber nicht die "Vorgeschichte" bis zu Deiner Empfehlung in #49 verfolgt.

Sorry :)

Ein gutes Beispiel dafür, dass die "flache Ansicht" der Beitragshistorie auch mal suboptimal sein kann ;)

Geht das "Threaded View" hier eigentlich :unsure:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das was man heute mit den modernen Kameras machen kann, nämlich deutlich unterbelichten und später die Schatten hochziehen kannst du mit dem Konverter vergessen, also verschenkt man da Potenzial.
Gerade das klappt mit DPP ganz hervorragend!
Potential verschenkt man mit anderen RAW-Konvertern, da außer DPP kein anderer 100% kompatibel zu CANON-Raw-Daten ist.
 
Gibt es den noch eine Software die nicht genannt wurde ?
Schon krass was für Meinungen und Ansichten es bei der RAW Entwicklung so gibt.

wenns geht Personen entfernen
Wenn das mit dabei sein muss, welche SW ohne Abo kann das ?
Da ist die Auswahl schon geringer,
 
Zu Capture One:

Sowas würde ich einem RAW Einsteiger heute absolut nicht mehr empfehlen. Die Software ist total überladen und unübersichtlich.
Zudem noch eine "old schoo"l Anwendung ohne großartike Automatiken und AI Rauschunterdrückung.
Da gibt es heute deutlich modernere und einfacher zu bedienende Tools.

So kann man es nicht stehen lassen. Die Auto-Korrektur von C1 schafft eine gute Ausgangssituation für die weitere Bearbeitung. Automatische Perspektivkorrektur. Automatische Staub- und Fleckentfernung. Das nimmt schonmal einiges an Arbeit ab. Und die automatische Objektmaskierung arbeitet sehr präzise, entsprechend weniger Nachjustierung.
Zugegeben, C1 wirkt mit den vielen Funktionen auf den ersten Blick unübersichtlich. Hier kommt die Anpassbarkeit der Arbeitsoberfläche ins Spiel. Ein Punkt, der meiner Meinung nach zu oft zu wenig herausgestellt wird. Häufig benötigte Werkzeuge so zusammengestellt, dass sie ohne Scrollen oder Tab-Wechsel direkt erreichbar sind. Vieles auf Shortcuts legen. Eventuell ergänzt durch Quick-Edit. Mit dieser Flexibilität hat C1 ein Alleinstellungsmerkmal. Auch Pano und HDR sind für ein Programm, das diese Funktionen nicht "hauptberuflich" hat, ganz ordentlich. Dass dabei DNG-Dateien herauskommen, die den Bearbeitungsspielraum von RAW's haben, ist auch nicht zu verachten. Bei der Rauschentfernung reicht es allerdings nur für das Mittelfeld.

Jedoch lässt sich C1 das gut bezahlen. Daher lohnt sich dieses Programm im Regelfall nur, wenn größere Mengen zu bearbeiten sind und man so entsprechend Zeitvorteil hat.
 
Weiter oben wird festgehalten, dass Capture One seine Stärken dann ausspielt, wenn täglich hunderte von Fotos bearbeitet werden müssen. Ich sehe jetzt aber keinerlei Hinweis, dass der TO ebenfalls diese Aufgabe hat. Es hört sich imo eher danach an, dass da jemand seine Hobbybilder vernünftig und kostengünstig entwickeln und aufhübschen will.

Bernd

P.S.: bei mir ist dieses Aufhübschen für rein private Zwecke das Ziel. Dafür nütze ich ART.
 
Der TO hat im Startposting nicht nach einer Empfehlung gefragt! Er hat gefragt, welchen RAW Konverter WIR verwenden und warum. Bitte genauer lesen!
Der TO hat aber seine Anforderungen genannt und dazu passt C1 nun wirklich nicht - Also bitte vorher lesen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle anderen erkennen zwar das RAW-File, aber das wars auch schon.
Oh, da verutst du dich aber!
Es gibt mehrere RAW Konverter, die die Korrektur Parameter aus der Kamera übernehmen.
Ich kenne es persönlich aus ON1 und man kann sofort nach dem Laden des RAWs voher/nacher sehen.
Besonders praktisch, wenn es um Objektivkorrekturen geht!

Das können neben ON1 aber auch andere Tools; aber nicht alle.
Ich würde mir keine SW mehr kaufen, die Korrekturen der Kamera NICHT anwendet. Ablehnen kann man sie ja immer noch ...
 
Oder vielleicht selbst nochmal lesen?
Was soll das?
Er schrieb:

Raw Konverter Anforderungen:
gute Automatik ähnlich Radiant
einfache Stapelbearbeitung
gut schärfen, entrauschen
Objektivkorrektur
wenns geht Personen entfernen

Und.
Bisher habe ich immer nur Jpgs gemacht, jetzt mit der neuen Kamera möchte ich auf Raw umsteigen.

Dazu passt C1 in keinster Weise!
 
Hallo,

bitte nicht wegen meiner Frage streiten......

In der Tat will ich hauptsächlich meine Urlaubsbilder aufhübschen.
Der Rest ist Spielerei, die mir aber Spaß macht.

Ich denke mehr als 10mal im Jahr werde ich das Programm nicht benötigen. Stand heute, aber wer weis.....
Bin auch schon am testen. On1 Photo klingt gut.... werde ich mir anschauen.

Dank euch

Gruß
Manni
 
On1 PhotoRAW bietet für RAWs mit eingebetteten Vorschau-JPG eine Automatik an, die den Look des Vorschau-JPGs bei der RAW-Datei erreichen soll.

Danke für die Info - das hätte ich nicht erwartet, dass "reverse engineering" auch schon bei RAW-Entwicklern praktiziert wird ^^
Aber ist das nicht verrückt, dass man über solche "Umwege" an die Einstellungen heran gelangen möchte?
Ich geh da den schlichten Weg. Den hauseigenen RAW-Entwickler verwenden - und - wenn Grenzen der Machbarkeit überschritten wurden, via TIFF-Export in DxO etc. weitermachen.
 
Ließ deinen eigenen Beitrag #72 und das darin enthaltene Zitat von Ernst, anstatt jetzt hier rum zu pöbeln.
Dass der TO inzwischen später mehr ergänzt hat, kann jeder lesen


Das Wort „ließ“ ist die Vergangenheitsform von „lassen“, und zwar in der 1. Person (ich) und in der 3. Person (er/sie/es). Das Wort „lies“ ist hingegen die Befehlsform von „lesen“ – also eine Aufforderung, zu lesen.
Sorry fürs "Klugscheißern" - aber machmal "nötet" es ^^
 
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