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Welcher RAW Konverter erzeugt signifikant andere Farben?


Vielen Dank, war ich wohl blind oder hab' and den falschen Stellen gesucht.

Muß ich bei Gelegenheit mal ausprobieren ob es einen Unterschied macht ein reines Oly-Raw nur einfach in ein TIFF zu exportieren und dieses dann in LR mit dem Adobeprofil zu bearbeiten oder das Raw direkt in LR mit dem Adobeprofile zu laden. Eigentlich würde ich hier keinen Unterschied erwarten
 
Hast du Beispiele an denen man deine Aussage sehen kann?

Ich habe LR6 und wenn ich die entwickelten RAWs von LR und dem OV vergleiche, sehe ich durchaus einen Unterschied. Allerdings ist er nicht besonders groß. Teilweise gefällt mir sogar die LR Variante besser...
 
Ich habe mein Beispiel auf Seite 1 mit solchem Anhang ergänzt. Tatsächlich ist ein Unterschied vorhanden, aber er ist wirklich klein.
 
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Ich bezweifle das du dazu im Netz etwas findest, bzw. mit vertretbarem Aufwand eine vernünftige einfache Lösung bekommen wirst.

Deaktiviere als erstes mal die Warmen Farben im Menü der Kamera und probiere dann den Bildmodus "Natural" aus. Vielleicht geht das schon eher in deine Richtung.

Die oben schon angesprochenen Huelight Profile für Lightroom sind sicher eine Verbesserung gegenüber den normalen Lightroom Profilen, unterscheiden sich aber trotzdem noch von den Bildern aus dem Viewer (m.E. sind sie farblich nicht so gut wie die aus dem Viewer), gehen aber auch nicht Richtung "Canon Farben".

Es gibt auf Flickr eine Gruppe welche sich mit Lightroom Presets beschäftigt -> https://www.flickr.com/groups/presets/
und in der man auch Links zum Download von Presets bekommt. Das sind abgespeicherte Lightroom Einstellungen welche man auf ein- oder mehrere Bilder anwenden kann.
Vielleicht ist da was für dich dabei. Ich habe allerdings noch keines gefunden, was mir jetzt besser gefallen hätte wie die Original Entwicklungen.
 
Ganz einfache Frage:
Ist dein Monitor kalibriert? Sonst kannst du dir das meiner Meinung nach schenken. Wie betrachtest du die Bilder, also entwickeln, Handy, Web?
DXO Optics macht genau das sehr einfach, wie du willst. Da kannst du einfach auf die verschiedenen Profile klicken, sehen was dir gefällt, und alle RAWs automatisch so entwickeln lassen. Aber wie gesagt: Der Monitor muss kalibriert sein, sonst ist das so, wie die Natur durch eine Sonnenbrille zu sehen. Das kann gut aussehen, aber der Realität entspricht das nicht.
 
Ganz einfache Frage:
Ist dein Monitor kalibriert? Sonst kannst du dir das meiner Meinung nach schenken. Wie betrachtest du die Bilder, also entwickeln, Handy, Web?
DXO Optics macht genau das sehr einfach, wie du willst. Da kannst du einfach auf die verschiedenen Profile klicken, sehen was dir gefällt, und alle RAWs automatisch so entwickeln lassen. Aber wie gesagt: Der Monitor muss kalibriert sein, sonst ist das so, wie die Natur durch eine Sonnenbrille zu sehen. Das kann gut aussehen, aber der Realität entspricht das nicht.

:top: ...war mein Gedanke auch dieser Tage, wenn OLY Farben nicht passen (und ich rede nicht von "Vivid") , passt irgendwas anderes nicht - da liegt einerseits die Frage nach dem Monitor selbst, und selbstverständlich auch nach der Kalibrierung an!
ps: Schöner Vergleich mit der Sonnenbrille! aber gut, schön ist was gefällt...
 
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Wenn die Canonfarben passen und die Olyfarben nicht, dann spielen der Monitor und die Monitorkalibrierung nur eine geringe Rolle.

Interessanter wäre schon, ob für die Bearbeitung und Betrachtung der Bilder aus beiden Kameratypen unterschiedliches Farbmanagement oder unterschiedliche Farbräume verwendet werden.
 
Wenn die Canonfarben passen und die Olyfarben nicht, dann spielen der Monitor und die Monitorkalibrierung nur eine geringe Rolle.

Nicht unbedingt, ein zu kühl eingestellter Monitor kann einer zu warmen Kamera entgegenkommen, während die Bilder einer neutralen Kamera darauf dann zu kalt wirken.

Was mich sehr wundert ist, wenn immer die Bilder aus einer (gibts es direkte Vergleiche?) Kamera als besser empfunden werden, meiner Erfahrung nach (5 Marken zuhause) ist es eher so das je nach Motiv, mal die ein mal die andere Kamera/JPEG Ausgabe bessere Ergebnisse bringt, was natürlich auch wieder eine sehr subjektive Beurteilung ist.
 
Nicht unbedingt, ein zu kühl eingestellter Monitor kann einer zu warmen Kamera entgegenkommen, während die Bilder einer neutralen Kamera darauf dann zu kalt wirken.

Wenn auf einem wie auch immer kalibrierten oder nicht kalibrierten Monitor die Farben aus Gerät X passen, dann hilft nur eine Verschiebung der Farben aus Gerät Y. Änderst Du dafür die Kalibrierung, um die Farben des Geräts Y näher ans Ziel zu bringen, dann verschiebst Du auch den Farbeindruck aus Gerät X - und gerade das ist ja hier nicht gewünscht.

(Um ein Gleichnis zu bringen: Wenn Strecke X mit 5 cm passt und Strecke Y mit 7 cm zu lang ist, dann liegt die Lösung des Problems nicht darin, ein Gummimaßband zu verwenden und dieses in die Länge zu ziehen oder seinen Nullpunkt zu ändern, bis man für Strecke Y 5 cm misst. Die einzige Lösung für die zu lange Strecke ist: Kürzen um 2 cm.)
 
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wie auch immer kalibrierten oder nicht kalibrierten Monitor

Genau da ist der Punkt, wenn ich mit einem "falschen" Lineal messe, schneide ich von Y 2 cm ab um dann mit einem geeichten Lineal herauszufinden es hätte doch gepasst.

Auf Bilder umgesetzt, ich verringere das Rot in der Kamera weil mir alle Gesichter zu rot sind auf meinem Monitor, wechsle ich denn den Monitor auf einen kalibrierten, oder sehe sie mir am LCD Fernseher an, sind sie mir dann alle zu grünlich, oder gelbstichig.
 
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Genau da ist der Punkt, wenn ich mit einem "falschen" Lineal messe, schneide ich von Y 2 cm ab um dann mit einem geeichten Lineal herauszufinden es hätte doch gepasst.

Wenn die Länge X genau die gewünschte ist, dann ist es aber hupegal, ob das Lineal richtig oder falsch ist. Länge X passt, Länge Y muss so geändert werden, bis sie identisch zu X ist, und zwar egal mit welchem Lineal. Dieses Problem mit einem Linealwechsel beheben zu wollen, ist Unsinn. Denn selbst wenn Du das Lineal änderst, ändert sich nichts an der Tatsache, dass Y!=X ist.
 
Die Frage nach dem kalibriertem Monitor wurde bis hier vom TO nicht beantwortet..., ...daher wiederhole ich: Schön ist was gefällt, und wenn das Ausgabegerät X dem Besitzer einen netten Eindruck von Dateien aus Kamera Y vermittelt und eine andere nicht, dann ist das doch ok... sorry ist mir zu mühseelig hier...:rolleyes:
 
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Ist der TO überhaupt noch dabei???
Aber auf jedenfall hat mich die Fragestellung dazu gebracht mal eine kleine Testreihe zu machen mit JPGs, RAW aus dem Oly-Viewer und mit verschiedenen Einstellungen aus LR. Da treten schon große Unterschiede auf, wobei aber nicht EIN Weg der richtige ist. Je nach Situation ist mal das eine, mal das andere besser. Und dann ist ja noch die Frage: will man möglichst neutral die Wirklichkeit abbilden oder will man einen bestimmten 'Look' haben?
 
Auf Bilder umgesetzt, ich verringere das Rot in der Kamera weil mir alle Gesichter zu rot sind auf meinem Monitor, wechsle ich denn den Monitor auf einen kalibrierten, oder sehe sie mir am LCD Fernseher an, sind sie mir dann alle zu grünlich, oder gelbstichig.

Ich glaube, Ihr denkt alle an der eigentlichen Ursache vorbei.
Wenn die Fotos aus der Canon auf den Monitor (wie auch immer kalibriert) korrekt angezeigt werden und auch die Ausbelichtung z.B. bei Saal Digital die Farben speziell die Hauttöne in den Gesichtern natürlich dargestellt werden, Fotos der Olympus am Monitor wie auch bei der Ausbelichtung zu sehr in die Rottöne gehen, hat das nichts mit irgendwelchen Einstellungen oder Kalibrierungen zu tun.

Der TO sucht schlicht ein Profil für LR welches auf die Raw-Bilder der Olympus angewendet die Hauttöne natürlich wiedergibt (sowohl subjektiv am Monitor, wichtiger aber objektiv in der Ausbelichtung).

Ich persönlich verwende bei Personenaufnahmen mit der Oly E-M5 das Adobe-Standard-Profil und ziehe zusätzlich für den Primärwert Rot die Sättigung auf -10.
Damit kommen sich Oly and Canon bei natürlichen Hautfarben relativ nahe.
 
Mir gefällt der Output meiner Olympus Pen farblich nicht, ...
Wenn möglich sollten die Bilder farblich so aussehen wie aus einer Canon DSLR, und zwar ohne jedes Bild einzeln bearbeiten zu müssen.

Ich glaube, Ihr denkt alle an der eigentlichen Ursache vorbei.
Wenn die Fotos aus der Canon auf den Monitor (wie auch immer kalibriert) korrekt angezeigt werden...

Von korrekt war hier nicht die Rede, sondern von gefallen ohne genauere Angaben, das mit den Rottönen war jetzt nur ein Beispiel von mir, kann auch mit jeder anderen Farbe passieren, da "verirrt" man sich leicht.

Problem 1, wie hätte z.B. dieses Bild von einer Canon (welcher mit welchen Einstellungen :cool:) ausgesehen?
Problem 2, auf verschiedenen Monitoren sieht es unterschiedlich aus, habe ich probiert ;)
Problem 3, das ist jetzt eine Version mit Adobe PS entwickelt, ich kann sehr viele unterschiedliche Varianten in PS, Aperture und OlyViewer erzielen, mit anderen Grüntönen, blasserer oder oranger Haut, anderen WB usw.

P5010436 by daduda Wien, auf Flickr
 
OK, streichen wir 'korrekt' aus meiner Aussage und nennen es 'subjektiv dem Original am nächsten kommend....'

Zu Problem 1)
Wenn ich ausschließlich in Raw fotgrafiere (automatischer Weißabgleich, ISO 200, korrekt nach Histgramm belichtet) und in LR ohne irgendwelche Presets importiere, sollte ich doch gleiche Voraussetzungen haben. Wenn ich mir dann die Fotos mit den unterschiedlichen Kameraprofile, die für Olympus oder Canon zur Verfügung stehen, anschaue, so neigen die Olympus allesamt ins rötliche, während die Canonprofile subjektiv natürlichere Hauttöne aufweisen.

Zu Problem 2)
Das ist mir bewußt. Diesen Unterschied sehe ich schon bei dem gleichen Foto an meinem kalibrierten Eizo-Monitor und dem unkalibrierten Laptop-Display ganz deutlich.

Zu Problem 3)
Das ist in den unterschiedlichen Algorithmen der verschiedenen Raw-Konverter und Kameraprofile begründet, es gibt leider nicht das 'perfekte' Universalprofil.

Letztendlich wird dem TO nichts weiter übrigbleiben als sich an Hand aussagekräftiger Beispielfotos ein Preset für LR zu erstellen, daß seinen subjektiven Vorstellungen im Vergleich zu seinen Canoneinstellungen am nächsten kommt und dieses dann beim Import von Olympus-RAW-Bilder automatisch anzuwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant, wie unterschiedlich das wahrgenommen wird mit den Hersteller-spezifischen Farbwiedergaben. Ich selbst fotografiere seit Jahren mit Canon, habe zu Anfang meiner DSRL-Zeit mich gegen Nikon entschieden, u.a. weil ich die Canon Farben realistischer fand. Seit geraumer Zeit arbeite ich nur noch in RAW, entwickle mit Lightroom und benutze da auch meistens das Adobe-Standardprofil. Manchmal sehen die Farben aber in einem der in LR wählbaren Kameraprofile besser aus (das probiere ich aber nur aus, wenn mir die Farben mal nicht so gefallen). So, jetzt habe ich seit einem halben Jahr auch noch eine Olmpus E-M10 II und muss sagen, dass mir die Olympus-Farben, wenn ich mal JPEGs verwende, eigentlich meistens nicht so gefallen. Vor allem der Himmel ist meist in einem zu grünlichen Blau. Aber, wie gesagt, meistens nehme ich ja Lightroom, und da habe ich folgenden Vergleich gemacht: das selbe Motiv mit 2 verschiedenen Canon-Kameras und mit der Olympus in RAW aufgenommen, bei allen Bildern mit der Lightroom-Weißabgleich-Pipette die weiße Wand im Bild angeklickt, und das farbliche Ergebnis der Kameras ist praktisch kaum zu unterscheiden!
...soweit mein Beitrag zum Thema Farbwiedergabe.

Gruß
Achim
 
Wenn ich ausschließlich in Raw fotgrafiere (automatischer Weißabgleich, ISO 200, korrekt nach Histgramm belichtet) und in LR ohne irgendwelche Presets importiere, sollte ich doch gleiche Voraussetzungen haben.

In einer "perfekten" Welt, ja, in der Realität wird der automatische WB bei verschiedenen Kameras unterschiedliche Ergebnisse bringen, das Histogramm ist soweit ich weiß auch von den eingestellten JPEG Parametern abhängig und selbst ein nach gleichen Werten in PS/LR eingestellter WB ergibt kein farblich identes Bild.

Die Adobe Profile für Olympus finde ich auch nicht besonders gelungen, gerade bei Rot und Orangetönen :top:

Es spricht natürlich auch nichts dagegen mit Canon zu fotografieren wenn einem wirklich jedes Bild besser gefällt, so wie ich es verstanden habe ging es hier ja noch nicht mal um RAW und gerade bei JPEG haben alle Hersteller einen individuellen Look, bei RAW Entwicklung kann man das natürlich angleichen, wirklich gleich wird es bei unterschiedlichen Sensoren meiner Meinung nach nie.
 
In DxO Optics Pro 10 kann man die Farben von Kamera oder Film direkt einstellen.

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