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Welcher Objektivpark?

Was mich überhaupt wundert: Die Leute, die immer schreiben "niemals ein Suppenzoom" das sind ja die, die demnach noch nie eins hatten. Ich habe schon Fotos von Superzooms an echt pixelstarken Kameras gesehen und natürlich an meiner eigenen und ich muss sagen, die Einbußen an Qualität sind oft sowas von zu vernachlässigen, dass es den Vorteil an Flexibilität - sofern man die gerade braucht - niemals aufwiegen kann.

Is ja toll das Dir die Flexibilität eines Suppenhuhns so wichtig is, nur is das nur eine von ganz vielen Objektiveigenschaften. Anderen Leuten sind andere Objektiveigenschaften viel wichtiger, wie Lichtstärke, Schärfe.

Darum: zu Hause nutze ich kleine Zooms oder Festbrennweiten wegen der Lichtstärke aber auch um mein Auge zu "schulen". Da suche ich mir dann die passenden Motive. Wenn ich aber im Urlaub von fantastischen Eindrücken bombadiert werde, spielt das keine Rolle mehr. Ich hatte mir deshalb nach dem letzten Urlaub das Tamron 18-250 gekauft. Es war übrigens lichtstärker und wesentlich schärfer als das "gute" Pentax-Standardkit (I) und etwa gleich gut wie das gute Telezoom-Kit. Da ich aber so selten verreise, war es mit dann zu teuer. Habe nun ein gebrauchtes Sigma 18-200 gekauft. Soll schlechter sein - ich mache mir aber erstmal mein eigenes Bild davon.

Wenn ich irgendwo hin verreise wo ich wohl kein zweites Mal im Leben hinfahre möchte ich da auch die für mich bestmöglichen Fotos machen. Da schraube ich kein 10-1000 Zoom vor meine DSLR.
 
Wenn ich irgendwo hin verreise wo ich wohl kein zweites Mal im Leben hinfahre möchte ich da auch die für mich bestmöglichen Fotos machen. Da schraube ich kein 10-1000 Zoom vor meine DSLR.

hmm 10-1000 fach Zoom (und am besten unter 500g) damit hättest du nen super Artikel gefunden ;)

noe, aber vielleicht nen 10-24, 50mm 1,8/1,4 und nen 70-200dazu nen 1,4er TK .... ok schwerer, unflexibler .... aber wenn du grade den Aasgeier auf dem Löwenkadaver ablichtest und 15 sec Später sich nen Löwe anschleicht ... dann verteufelst du dich weil du z.B. keine Totale aufnehmen kannst weil du, bis gewechselt ist schon die besten Augenblicke verpasst hast, dafür hast du 1a) Bilder von nem Geier. Was du mit nem Gammelzoom in 2 sec, rausgezoomt hättest.


Also haben denke ich sowohl die Superzooms als auch die Spezialobjektive ihre berechtigung, nicht umsonst gibts immer wieder die Frage mit den "Immerdrauf"- Objektiven die zu ellenlangen Diskussionen führt weil sie auf eine Frage Abziehlt von der jeder ne eigene Meinung hat und jeder andere Ansprüche zugrunde legt.
Im Endeffekt muss jeder für sich selbst, aus seiner eigenen Erfahrung die Objektive zusammenstellen und all die Meinungen von den Andern sind lediglich als Denkanstöße zu verstehen....
 
Zuletzt bearbeitet:
noe, aber vielleicht nen 10-24, 50mm 1,8/1,4 und nen 70-200dazu nen 1,4er TK .... ok schwerer, unflexibler .... aber wenn du grade den Aasgeier auf dem Löwenkadaver ablichtest und 15 sec Später sich nen Löwe anschleicht ... dann verteufelst du dich weil du z.B. keine Totale aufnehmen kannst weil du, bis gewechselt ist schon die besten Augenblicke verpasst hast, dafür hast du 1a) Bilder von nem Geier ....

Objektivwechsel ? Wozu gibts zwei Bodys ? ;) Mir reicht ein 17-50 und ein 100-400 :p
 
... Jo 2 Bodys, 2 Linsen... die sich jemand der ne Entscheidung zwischen nem 18-200 und ne 18-55/55-250er Combo sucht zu empfehlen ;)

Dir reicht dein Kram, du kommst damit super zurecht (mir reicht 1 Body (naja ok zugegeben ne Platz (22m² zu 2 im Wohnheim) und Preisfrage)) aber ich wollte einfach nur überspitzt darstellen welche Probleme auftauchen können und was die Vorzüge der einzelnen Systeme sind ....

Es gibt auch leute die mit einem Festbrenner ihr leben lang glücklich geworden sind
 
Is ja toll das Dir die Flexibilität eines Suppenhuhns so wichtig is...
...gelle, finde ich auch toll...

p5freak schrieb:
...nur is das nur eine von ganz vielen Objektiveigenschaften. Anderen Leuten sind andere Objektiveigenschaften viel wichtiger, wie Lichtstärke, Schärfe.
Du hast aber meinen gesamten Beitrag gelesen, oder? ;)

Dennoch: Wenn ich nicht gerade f/2,8 brauche sondern auf f/4 abblende, kann ich persönlich an meiner K100D - auch in der 100%-Ansicht - ein Tamron 17-50/2,8 nicht von einem Tamron 18-250 unterscheiden. Der Unterschied zwischen 50 und 250 mm ist dagegen gewaltig. Viel croppen geht da halt nicht. Dass die Schärfe an einer K20D unterschiedlicher ist, kann gut sein.


p5freak schrieb:
Wenn ich irgendwo hin verreise wo ich wohl kein zweites Mal im Leben hinfahre möchte ich da auch die für mich bestmöglichen Fotos machen. Da schraube ich kein 10-1000 Zoom vor meine DSLR.
Bestmöglich? Also schön scharf und toll freigestellt und so? Hast du auch jeweils die besten Objektive dafür? Es wird doch immer eine Situation geben, wo man nicht das beste Equipment hat, was man haben könnte. Wenn mein Suppenzoom gerade nicht die richtige Lichtstärke für eine Situation hat, dann hätte ein f/2,8 sie in der nächsten Situation vielleicht auch schon nicht mehr. Und wenn du dann dein f/1,8 rausholst, kommt ein anderer mit einem f/1,4 und stellt das Motiv noch besser frei als du - zum Beispiel. Ich meine damit, du wirst fast nie das absolute Maximum rausholen können. Mit dem Superzoom stößt man einfach etwas früher an die Grenzen. Aber man muss ja auch wissen, wohin man es mitnimmt und welche Eigenschaften man dort am ehesten braucht (vgl. z.B. "Städtetour" mit dem "Safaribeispiel" von @Barthel).

Selbst wenn ich im Urlaub alle Zeit der Welt hätte, würde ich nicht alle meine Objektive mitnehmen, um in jeder Situation das beste, das ich habe (also bestmögliche für mich) aufsetzen zu können. Man geht eh immer ein paar Kompromisse ein und ärgern über ein ungeeignetes Objektiv könnte man sich sowieso immer. Wenn ich soviel mit mir rumschleppen würde, müsste es sich schon gewaltig lohnen, was die Qualität und optischen Eigenschaften angeht. Mir geht es einfach so: Wenn ich Eigenschaften wie Schärfe, Schärfentiefe, Vignettierung, Verzerrung, ISO (wegen Lichtstärke) usw. zwischen meinen speziellen Objektiven und einem Superzoom vergleiche ist die Diskrepanz kaum irgendwo so hoch wie die, mit einer gerade zur Verfügung stehenden Brennweite, ein Motiv passend abzulichten. Wenn man gerade das "falsche" Objektiv drauf hat, geht das fast gar nicht. Oder noch schlimmer man hat erst gar keins drauf, weil man am Wechseln ist. :ugly: Es gibt halt auch viele überraschende Motive... ;) Man könnte es auch ganz frech und auf die Spitze getrieben so formulieren: Will ich 10 sehr gute Fotos machen oder lieber 15 mittelmäßig gute? (Weil ich 5 aus Gründen der Sinnlosigkeit weglassen musste.) Je nach Hektik und Lokalität usw. der Reise können diese Zahlen eben variieren, wodurch wohl wieder der letzte Satz des vorherigen Absatzes zu bedenken ist. ;)

Und es ist ja auch nicht so, dass andere Objektive, keine "Macken" hätten. Wenn ich die CAs meines Pentax DA 12-24 (dem "Festbrennweitenqualität" nachgesagt wird) mit dem 18-250 vergleiche...:cool:..dann frage ich mich schon, ob man prinzipiell sagen muss: Superzoom-Fotos = schlechte Fotos und so Zeugs. (Wir brauchen jetzt nicht diskutieren, welche Vorzüge das 12-24 gegenüber dem dem 18-250 hat. Das war nur ein Beispiel dafür, dass nicht immer jedes gute, kleine Zoom oder FB in jeder Beziehung besser ist als ein Superzoom.)

Ein 10-1000-Zoom gibt es zwar nicht, aber solange ein 18-250 genauso gute oder teilweise bessere Fotos erzeugen kann als ein Doppelzoom-Kit - um auf die Ursprungsfrage des TE zurückzukommen - würde ich mir das doch genauer überlegen. Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, dass ich in gewissen Situationen auf ein paar Qualitätsvorteile von spezielleren Objektiven gut verzichten kann (weil gering) wenn ich stattdessen im Handumdrehen dafür den Bildausschnitt bekommen, den ich in sekundenschnelle brauche. Fertig. Dennoch kenne ich die Vorzüge anderer Objektive und kann das deswegen auch so für mich gegenüberstellen. Aber das habe ich ja bereits geschrieben....
 
Zuletzt bearbeitet:
...dann frage ich mich schon, ob man prinzipiell sagen muss: Superzoom-Fotos = schlechte Fotos und so Zeugs.

Das ist leicht - man braucht ein gehöriges Maß an Vorurteilsfähigkeit und den Nichtwillen, die Vorurteile durch Betrachten von Bildern in den entsprechenden Bilderthreads zu relativieren. Ach ja - nie eins gehabt zu haben, hilft natürlich auch.

Frohes Neues Jahr!
 
Als ich mir meine Dslr gekauft hatte und zum ersten Mal durch den Sucher geschaut habe, da hab ich mich schon ein bisschen gewundert dass nach 55mm schon Schluss war, weil ich es aus dem Kompaktbereich eben anders gewohnt war. Und deshalb habe ich mir erst mal ein Suppenhuhn besorgt, weil dadurch die vertraute Situation wieder hergestellt wurde und ich mich voll auf die Kamera konzentrieren konnte anstatt immer zu denken 'warum zoomt das Teil denn nicht' - das hat mir sehr geholfen damals.

Mittlerweile reicht mir die Abbildungsqualität nicht mehr, aber vielleicht liegt das auch daran, das es einfach schon ausgedient hat und es dem Ende zugeht.

Aber ich habe wirklich sehr gerne damit fotografiert (und würde es heute immer noch tun wenn es gescheit funktionieren würde). Über die Bildqualität habe ich mir am Anfang gar keine Gedanken gemacht.

Es ist natürlich auch wie schon erwähnt immer eine Preisfrage und bei mir war das auch ein entscheidender Faktor (135euro hab ich bezahlt :D). Ich habe es nie bereut das Ding gekauft zu haben und im Nachhinein denke ich dass ich davon mehr hatte, als wenn ich immer die Objektive hätte wechseln müssen. Ich würde jederzeit wieder ein Suppenzoom verwenden, aber kaufen würde ich es nicht mehr da ich für den Preis andere, bessere Optiken bekomme, doch da bin ich eben auch erst mit der Erfahrung draufgekommen.

Fazit aus der ganzen Schreiberei: Am Anfang hat man mit dem Superzoom mehr Freude, weil man fotografieren und nicht Pixel zählen will ;) Aber der Preis sollte auch stimmen, denn bei 400+ euro dreht es mir schon den Magen um, wenn ich sehe, was für Objektive man stattdessen bekommen würde...
 
Dennoch: Wenn ich nicht gerade f/2,8 brauche sondern auf f/4 abblende, kann ich persönlich an meiner K100D - auch in der 100%-Ansicht - ein Tamron 17-50/2,8 nicht von einem Tamron 18-250 unterscheiden. Der Unterschied zwischen 50 und 250 mm ist dagegen gewaltig. Viel croppen geht da halt nicht. Dass die Schärfe an einer K20D unterschiedlicher ist, kann gut sein.

Dein 17-50 is abgeblendet so "gut" wie das Suppenhuhn bei Offenblende ? Du musst das schlechteste 17-50 auf dieser Erde haben, mein Beileid.

Bestmöglich? Also schön scharf und toll freigestellt und so? Hast du auch jeweils die besten Objektive dafür?

Wer lesen kann is klar im Vorteil, ich sagte die für MICH bestmöglichen, also mit dem was mir zur Verfügung steht. Nicht die überhaupt bestmöglichen.

Ein 10-1000-Zoom gibt es zwar nicht, aber solange ein 18-250 genauso gute oder teilweise bessere Fotos erzeugen kann als ein Doppelzoom-Kit - um auf die Ursprungsfrage des TE zurückzukommen - würde ich mir das doch genauer überlegen.

Das kann es aber nicht.
 
ist es sinnvoller
Sind Nudeln sinnvoller als Kartoffeln? Ist eine Laubsäge sinnvoller als eine 100-PS-Motorkettensäge?

Sinn ist eine Eigenschaft, die sich bei Dingen erst in deren Benutzung (also in den Händen des Anwenders und in Bezug auf die gestellte Aufgabe) ergibt.

Dazu gehört auch die Erkenntnis, daß 'gute Bilder' grundsätzlich mit jeder beliebigen Bilderzeugung möglich sind (von Pinsel über Lochkamera bis zum High-End-Technik-Apparat). 'Schärfe' ist nur eines von ganz vielen Kriterien, für den einen wichtiger, für den anderen völlig belanglos.
 
Ihr solltet auch immer dran denken das es um einen Anfänger geht der sich gerade erst ne DSLR zulegen möchte!
So ne Aussage wie "Ich brauch nicht wechseln, ich hab' nen Zweitbody sind da meiner Meinung nach etwas fehl am Platze.

Auch der Tip mit der Festbrennweite ist für den Anfänger nicht gut.
Der Anfänger braucht m.E. erst mal Flexibilität um überhaupt erst mal heraus zu finden in welche Richtung die fotografische Reise geht.
Später kann man immernoch überlegen ob man ne Festbrennweite oder nen lichtstarkes Zoom in entsprechender Brennweite benötigt.
 
Ihr solltet auch immer dran denken das es um einen Anfänger geht der sich gerade erst ne DSLR zulegen möchte!
So ne Aussage wie "Ich brauch nicht wechseln, ich hab' nen Zweitbody sind da meiner Meinung nach etwas fehl am Platze.

Auch der Tip mit der Festbrennweite ist für den Anfänger nicht gut.
Der Anfänger braucht m.E. erst mal Flexibilität um überhaupt erst mal heraus zu finden in welche Richtung die fotografische Reise geht.
Später kann man immernoch überlegen ob man ne Festbrennweite oder nen lichtstarkes Zoom in entsprechender Brennweite benötigt.

Ich zitiere mal polti15 : "...ob es besser ist war so gemeint- qualitätsverluste etc..." Da gehts nicht darum ob Weitwinkel oder Tele, sondern um Qualität.
 
Das EF 50/1,8 ist nun wirklich keine Refenz für eine scharfe Optik.
Aber Hallo auf jeden Fall ist das eine Referenz für eine knackescharfe Optik! :top:

...und ein Superzoom, für schnelle Wechsel zwischen Weitwinkel und Teleaufnahmen! Nur, dass man mal nicht vergisst, dass diese Objektive auch einen speziellen Zweck erfüllen.
Kann man so stehen lassen, aber wichtig ist, daß man sich dessen bewußt ist, was man damit nicht machen kann. Daher nehme ich lieber 2 Bodys mit 2 Optiken mit, als ein Suppenzoom mit, wenn ich einen größeren Brennweitenbereich brauche und schnell wechseln muß.
 
So muss auch mal mein Senf dazu geben.

Ich würde das 18-55 IS (also die Kitlinse) und evtl das EF 28-105 mm 1:3.5-4.5 II USM oder wenns mit IS sein soll das EF 28-135mm 1:3.5-5.6 IS USM empfehlen.

Damit hast du dann eine ganze Latte mm abgedeckt und das mit zwei guten Linsen. Mit den zwei Linsen wirst du eine ganz lange Zeit gut auskommen. Sind zwar nicht die lichtstärksten Vertreter aber ich denke das spielt am Anfang erst mal keine so große Rolle.

Das 18-55 ist an Crope das perfekte Immerdrauf. Die zwei anderen sind mit 28mm am Crope etwas zu lang um als Immerdrauf zu fungieren (zumindest fehlt mir der WW).

Meine erste DSLR (die 350D) hab ich lange nur mit dem 18-55 Kitobjektiv genutzt und bin damit sehr gut ausgekommen (Die Objektive meiner alten Pentax passen ja leider nicht auf die Canons).

Grüße
blubbi
 
Ich würde das 18-55 IS (also die Kitlinse) und evtl das EF 28-105 mm 1:3.5-4.5 II USM oder wenns mit IS sein soll das EF 28-135mm 1:3.5-5.6 IS USM empfehlen.

Da wäre mir persönlich zuviel Überschneidung drin, und zuwenig Tele. Da dürfen ruhig ein paar Millimeter zwischen fehlen, das stört überhaupt nicht.
 
Dein 17-50 is abgeblendet so "gut" wie das Suppenhuhn bei Offenblende ? Du musst das schlechteste 17-50 auf dieser Erde haben, mein Beileid.
Nein, ich habe eine K100D. Schau Dir die Auflösungswerte des 18-250 auf photozone an und was die K100D auflösen kann. Dann verstehst Du es vielleicht.
Ach ja, es wäre vielleicht auch von Vorteil, wenn du jemals so ein Objektiv benutzt hättest, bei dem Du hier mitreden willst.

p5freak schrieb:
Wer lesen kann is klar im Vorteil...
Schön, dass du das jetzt auch festgestellt hast.
 
Da gehts nicht darum ob Weitwinkel oder Tele, sondern um Qualität.

Eben nur auf den zweiten Blick. Auf den Ersten gehts um die Frage ob es ein Zuperzoom auch tut im Gegensatz zu zwei getrenten Optiken. Und dabei ist die Qualität "nur" ein mögliches Pro für die Zwei Linsen gegen das Zoom.

Das 18-55 ist an Crope das perfekte Immerdrauf.
Meinst du nicht die 55mm wären, selbst wenn noch der Crop dazu kommt für nen Immerdrauf etwas zu kurz? da bringen dir auch die 18mm WW nichts.
 
Hallo Polti15,
ich hatte als Neueinsteiger zunächst das Kit 18-55is behalten und mich zunächst mit der Kamera (den Einstellmöglichkeiten etc.) vertraut gemacht. Zusätzlich hatte ich mir ein Preiswertes 70-300 von Sigma zugelegt (auch wenn der Ein oder Andere jetzt den Kopf schüttelt, hat mir als Neueinsteiger zunächst gereicht!!!!!). Ich denke, dass man sich erst einmal im Klaren werden sollte, was fotografiere ich denn überhaupt z.B. Porträt, Landschaften, Ausstellungen, Tiere, Häuser oder oder. Danach würde ich dann erst mein/e „Spezialobjektiv/e“ wählen und da gibt es schicke Sachen:lol:. Ansonsten sehe ich die Gefahr, das du dir für teueres Geld ein Objektiv kaufst, was dann deinen Neigungen/Ansprüchen nicht entspricht. Ein Verkauf bringt dann nur Verlust (auch wenn es ein wertiges ist).
Von einem Suppenzoom würde ich dir generell abraten, zum Einen ist die Kamera mit dem Kit preiswerter als ohne (also im Vergleich zum Einzelkauf) und zum Anderen kosten die Suppenzoom auch nicht gerade wenig. Ein weiterer Vorteil liegt meiner Meinung nach darin, dass du später nach und nach „Aufrüsten/Austauschen“ kannst, wenn du mit der Kit+Zoomvariante beginnst.
Da ich deinen Geldbeutel nicht kenne, möchte ich dir noch den Hinweis geben, dass da noch zusätzliche Kosten auf dich zukommen, wie z.B. Tasche, Speicherkarten, Akkus, ggf. externer Blitz, Stativ u.s.w. Ist eigentlich ein Faß ohne Boden:p

Viel Spaß bei deiner Entscheidungsfindung:lol:


Gruß
Carsten
 
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