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Welcher Objektivpark?

polti15

Themenersteller
hallo
ist es sinnvoller, zwei objektive zu haben, von 18-55 und 55-200mm, oder das ganze kompakt von 18-200mm? ich hole mir jetzt eine kamera, es gibt mehrere angebote.
danke für antworten!
gruß, polti15
 
AW: objektiv

Worauf kommt es Dir denn an?
Die sogenannten "Superzooms" sind - wie im Grunde alle Zoom-Objektive - ein mehr oder auch weniger gelungener Kompromiss von Kompaktheit und Abbildungsqualität.

Was für Dich sinnvoll ist, kann hier niemand beantworten.
 
AW: objektiv

ich bin ein neuling und starte da erst rein. ob es besser ist war so gemeint- qualitätsverluste etc. ich weiß nicht wie cih das beschreiben soll :)
 
AW: objektiv

Man spricht bei den "Superzooms" schon von Qualitätsverlusten, aber wie deutlich diese sind, kann ich nicht sagen, zudem komt da auch das Preis-Leistungsverhältnis zum Tragen, was ist manbereit, auszugeben und was erwartet man von der (den) Linse(n).

Eine bedfriedigende Antwort kannst Du für dich nur selber finden, ich persönlich habe halt entschieden, 2 Objektive zu nutzen.

LG
Dirk
 
AW: objektiv

ich bin ein neuling und starte da erst rein. ob es besser ist war so gemeint- qualitätsverluste etc. ich weiß nicht wie cih das beschreiben soll :)

Ja, es is qualitativ immer besser einen bestimmten Brennweitenbereich auf zwei Objektive aufzuteilen als nur eins dafür zu benutzen, das hat nur Nachteile.
 
AW: objektiv

Da normalerweise eine Kamera zusammen mit Standardzoom 18-55 kaum teurer ist als ohne Objektiv, würde ich immer zuerst die Kamera mit Kitoptik kaufen. Selbst wenn man später auf ein "Suppenzoom" umsteigt, gibt es immer mal wieder Verwendungsmöglichkeiten für's kleinere Standardzoom, z.Bsp. wenn es "gefährlich" für Kamera und Objektiv werden könnte oder bei Veranstaltungen wo man mit "dicker" Ausrüstung keinen Zugang bekommt. Verschieb doch einfach die Entscheidung auf später ob Du mit einem 55-200 oder 18-200 deine Ausrüstung vervollständigst.
 
AW: objektiv

Ja, es is qualitativ immer besser einen bestimmten Brennweitenbereich auf zwei Objektive aufzuteilen als nur eins dafür zu benutzen, das hat nur Nachteile.

Naja, nur Nachteile würd ich jetzt nicht sagen, der Preisvorteil bei einem Superzoom ist ja schon ordentlich.
Ein weiterer Vorteil ist das deutlich leichtere Gepäck.
Aber was die Qualität der Bilder angeht, da hast Du natürlich recht, obwohl ich grade im Anfängerbereich diesen Faktor nicht so gewaltig sehe.

LG
Dirk
 
AW: objektiv

Naja, nur Nachteile würd ich jetzt nicht sagen, der Preisvorteil bei einem Superzoom ist ja schon ordentlich.
Ein weiterer Vorteil ist das deutlich leichtere Gepäck.
Aber was die Qualität der Bilder angeht, da hast Du natürlich recht, obwohl ich grade im Anfängerbereich diesen Faktor nicht so gewaltig sehe.

LG
Dirk

Ein Tamron 18-270 kostet ca. 480€, ein Canon 18-55 IS und ein 55-250 IS kosten ca. 350€. Das Tamron wiegt 550g, die beiden Canon 590g. Die 40g würde ich nicht als deutlich schwerer bezeichnen.
 
AW: objektiv

Ergänzung: davon abgesehen bin ich als Suppenzoom-Nutzer immer dazu gezwungen das große und schwere Suppenzoom mitzuschleppen, auch wenn ich z.B. den Telebereich mal gar nicht brauche.

Als Multi-Objektiv Nutzer kann ich auch einfach mal z.B. das Tele zu Hause lassen und nur mit dem kleinen und leichten 18-55 (oder whatever) losziehen.
 
AW: objektiv

Also als Einsteiger kann es manchmal lästig sein wenn man das Obejktiv wechseln muss.

Ist halt die Frage, willst du nur eine Kompaktknipse ersetzen oder willst du wirklich was machen.

Hab im Bekanntenkreis mehrere die einfach nur ne Kompakte durch ne DSLR ersetzt haben und denen wäre das wechseln von nem Objektiv viel zu Blöde.

Wenn du wirklich was machen willst wirst du sowieso früher oder später mehr als ein Obejktiv haben...
 
AW: objektiv

Ein Hauptmerkmal des Spiegelreflex-Systems ist die Möglichkeit, das Objektiv wechseln zu können und somit je nach Aufnahmesituation die optimale Kombination zu verwenden. Deshalb spricht man eben vom (D)SLR-System.
Wer sich dieser Möglichkeit selbst beraubt,...:eek:.
Es sei denn, man ist Purist genug und begnügt sich mit einer lichtstarken Festbrennweite.
Lichtstärke ist durch nichts zu ersetzen und wichtiger als ein großer Brennweitenbereich. Lange Brennweiten kann man zur Not bei der hohen Auflösung heutiger Sensoren durch Ausschnittsvergrößerung simulieren. Fehlendes Licht und ggf. zu große Schärfentiefe sind per EBV nicht zu korrigieren.
Ein Suppenzoom gehört nur an eine Pappkamera a´la Canon 1000d/400d um das Plastikbajonett nicht durch häufigen Objektivwechsel zu beschädigen:lol:.
Nein, im Ernst, für mich ist ein Suppenzoom der denkbar schlechteste Kompromiss, dessen einziger Vorteil der relativ geringe Preis ist.

Gruß Thomas
 
AW: objektiv

Sehr spannend, vielleicht sollten wir einfach abstimmen, was Du kaufen musst :)

Ich glaube kaum, dass Du als Anfänger in den ersten Jahren jemals den Qualitätsvorteil der
genannten "Zwei Objektive" Lösung spüren wirst. Viel mehr wirst Du versuchen die Technik
der Kamera, die Bildgestaltung und die Lichtführung in den Griff zu bekommen.

Nach einiger Zeit wirst Du (von Dir aus!) bestimmte Dinge an Deinem Objektiv vermissen. Dann
ist es an der Zeit, in weitere Linsen zu investieren. Vorher ist das reine Geldverschwendung :)

Grüße,
Martin
 
AW: objektiv

Nach einiger Zeit wirst Du (von Dir aus!) bestimmte Dinge an Deinem Objektiv vermissen. Dann
ist es an der Zeit, in weitere Linsen zu investieren. Vorher ist das reine Geldverschwendung :)

Anders herum könnte man behaupten, dass die weichen Bilder eines Suppenzooms ihm schnell die Lust am Fotografieren und der fotografischen Weiterentwicklung nehmen :rolleyes:

Ich verstehe nicht, wieso immer vorausgesetzt wird, dass Änfänger keine Qualitätsansprüche haben :confused:

Ein Superzoom ist imho als Reiseobejktiv brauchbar, wenn man nicht viel mitschleppen kann und die Bilder wirklich nur Erinnerungsfotos sind. (Quasi um die DSLR statt einer Kompakten zu verwenden).
Ein ernsthaftes Portraitshooting mit Suppenzoom wäre mir aber z.B. ziemlich suspekt ;)
 
AW: objektiv

Eine DSLR mit einem Suppenhuhn zu kastrieren is :mad: und :grumble: und :( und
smiliebanghead.gif
 
AW: objektiv

Sinnvoll ist, sich erst mal ein 50/1.8 des Herstellers zu holen. Das hat gute Lichtstärke, ist wirklich preiswert und sollte als Referenz für Schärfe dienen. Knochenzoom (sich mal einige Schritte in verschiedene Richtungen zu bewegen) ist kein Hochleistungssport.

Ruß Rue
 
AW: objektiv

Pro Superzoom :D

Begründung: Klar, man bekommt bessere Qualität, wenn man eine zwei-Objektiv-Lösung wählt. Aber was genau bekommt man denn da? Ein 18-55 und ein 55-200, z.B.. Das ist auch noch fernab des Optimums. Nehmen wir mal Nikon als Beispiel (wertfrei, aber ich kenne mich dort am besten aus). Beide Objektive bieten keinen richtigen AF-S, beide haben eine grottige Verarbeitung und eine schlechte Lichtstärke. Die Chance, dass man sich hier mal was besseres kauft ist sehr groß. Ein 18-200 Vr dagegen ist ordentlich verarbeitet, und bietet zudem eine akzeptable Abbildungsleistung. Das kann man auch mal später als leichtes Gepäck mitnehmen, wenn das 17-55 und das 70-200 zu schwer sind. Ich möchte nicht behaupten, dass die beiden Kitobjektive schlecht sind, aber schlecht ist das Superzoom halt auch nicht. Den Qualitätsunterschied sehe ich in diesem Bereich als vernachlässigbar an.
 
Ich habe ja auch ein 18-200 IS als "Immerdrauf" für z.Zt. 90% meiner Bilder ... nur ... richtig Freistellen geht damit nicht immer so gut, Blende läßt sich nicht weit genug öffnen ... also erst einmal das 50/1,8 dazu für Portraits und wenig Licht. Na ja, und nun meine geliebten Makros ... die bekommt man mit dem Super-Zoom auch nicht besonders Bildschirmfüllend ... also kam da erst einmal das Cosina 100/3,5 Makro dazu ... aber nun ist erst einmal Schluß! ;)

so weit von einem der in die DSLR-Welt auszog und keine Objektive wechseln wollte ... die Motive bestimmen halt doch ein wenig die Ausrüstung ...
 
hallo
ist es sinnvoller, zwei objektive zu haben, von 18-55 und 55-200mm, oder das ganze kompakt von 18-200mm? ich hole mir jetzt eine kamera, es gibt mehrere angebote.
danke für antworten!
Es ist am besten für jede Aufgabe genau das Objektiv zu verwenden, was dafür am besten geeignet ist. Ein Lichtstarkes für AL, ein leichtes Tele mit Freistellung für Portrait, ein scharfes für Studio, ein verzeichnungsarmes (U)WW für Architektur, ein Fisheye für Fun, ein Makro für Kleintiere, usw.
 
AW: objektiv

Sinnvoll ist, sich erst mal ein 50/1.8 des Herstellers zu holen. Das hat gute Lichtstärke, ist wirklich preiswert und sollte als Referenz für Schärfe dienen.

Er sollte sich erst mal das Kitobjektiv zur Kamera holen, dann kann er sehen, welche brennweiten er wirklich braucht.
Das EF 50/1,8 ist nun wirklich keine Refenz für eine scharfe Optik.
Ich würde einem Anfänger nie eine Festbrennweite als "Startobektkiv" empfehlen.
 
Es ist am besten für jede Aufgabe genau das Objektiv zu verwenden, was dafür am besten geeignet ist. Ein Lichtstarkes für AL, ein leichtes Tele mit Freistellung für Portrait, ein scharfes für Studio, ein verzeichnungsarmes (U)WW für Architektur, ein Fisheye für Fun, ein Makro für Kleintiere, usw.
...und ein Superzoom, für schnelle Wechsel zwischen Weitwinkel und Teleaufnahmen! Nur, dass man mal nicht vergisst, dass diese Objektive auch einen speziellen Zweck erfüllen. Es gibt einfach Situationen, da kommt es nicht auf das letzte Quäntchen Schärfe, Kontrast, Geometrische Korrektur* usw. an, sondern eben dass man das gewünschte Motiv von der Brennweite her so einfängt wie man möchte. Denn mit Crops geht auch nicht alles.

Es ist natürlich immer die Frage, über was ich mich im Nachhinein mehr ärgere: Über ein Foto vielleicht mäßiger Qualität oder eben ein gutes Foto, auf dem ich aber auch nicht das sehe, was ich will. Also mache ich dann vielleicht gar kein Foto.

Ich finde es es prima, dass es Leute gibt, die z.B. mit zwei Festbrennweiten in den Urlaub fahren. Habe ich zu Analogzeiten auch gemacht - und Dias lassen sich schlecht croppen. Aber dazu gehört auch ein gewisses Maß an Purismus, das man erstmal haben muss, um auch damit seinen Spaß zu haben.

Was mich überhaupt wundert: Die Leute, die immer schreiben "niemals ein Suppenzoom" das sind ja die, die demnach noch nie eins hatten. Ich habe schon Fotos von Superzooms an echt pixelstarken Kameras gesehen und natürlich an meiner eigenen und ich muss sagen, die Einbußen an Qualität sind oft sowas von zu vernachlässigen, dass es den Vorteil an Flexibilität - sofern man die gerade braucht - niemals aufwiegen kann. Darum: zu Hause nutze ich kleine Zooms oder Festbrennweiten wegen der Lichtstärke aber auch um mein Auge zu "schulen". Da suche ich mir dann die passenden Motive. Wenn ich aber im Urlaub von fantastischen Eindrücken bombadiert werde, spielt das keine Rolle mehr. Ich hatte mir deshalb nach dem letzten Urlaub das Tamron 18-250 gekauft. Es war übrigens lichtstärker und wesentlich schärfer als das "gute" Pentax-Standardkit (I) und etwa gleich gut wie das gute Telezoom-Kit. Da ich aber so selten verreise, war es mit dann zu teuer. Habe nun ein gebrauchtes Sigma 18-200 gekauft. Soll schlechter sein - ich mache mir aber erstmal mein eigenes Bild davon.

*(Übrigens ist mein aktuelles Halb-Superzoom Sigma "18-125" das mit der geringsten Weitwinkel-Verzeichnung meiner Zooms, die in diesem Brennweitenbereich anfangen - also 18-55 Kit und Tamron 17-50 :cool:)
 
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