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Welcher Mac für Video-Schnitt? Mini oder MacBook?

Wie sieht das denn mit Updates etc. aus? ****** schreibt, dass das problematisch ist ...
Also ich habe bis jetzt keinen Crash gehabt nach nem kleinen Systemupdate. Kommt ja auch immer drauf an was betroffen ist. Wenn die MailApp ein Update bekommt ist das Risiko geringer als wenn Systemdateien ein Update bekommen. Man kann sich ja vorher ein Backup mit TimeMachine machen und dieses zurückspielen für den Fall das danach Ebbe ist.
Gelesen habe ich das aber auch schon das es ab und an mal zu Problemen kommen kann.

Mehr Arbeit macht da eins der großen Updates von z.b Snow Leopard auf Mavericks. Da musst du erst SL installieren, Mavericks im App Store kaufen und runterlasen, Bootstick erstellen und alles neu aufsetzen.

Hier geht's auch um das Update auf Lion, auch bez. der Rechtmäßigkeit der Lizenz.http://hackintosh-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=2988
 
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Mac Mini würde ich auf keinen Fall für Videoschnitt nehmen.

Die Festplatte hat nur 5600 RPM, das ist etwas langsam. Und von der Leistung auch net so dolle.

Muss es unbedingt ein kleines mobiles Gerät sein?

Das beste Preis/Leistung Verhältnis bietet immer noch der iMac. Da kriegst du sogar noch einen guten Bildschirm dazu.

Bei Videoschnitt brauchst du eh einen großen Bildschirm oder meherere. Aufn Laptop wird das kein Spaß, also müsstet du für den Laptop auch noch nen Bildschirm kaufen.
 
Kennt jemand den Laden hier? Klingt verlockend - macht aber skeptisch:

http://meple.net/index.php?route=product/product&product_id=42926

Frag mal Tante google. Lass die Finger davon.

http://www.onlineshopsiegel.de/forum/viewtopic.php?f=16&t=962
 
Ich habe mir vor ca 6 Monaten auch einen hackintosh nach tonymacx86-Anleitung aufgebaut. Bei mir ist es der "Mac Mini Deluxe" mit zusätzlicher Grafikkarte geworden. Kostentechnisch bin ich bei 750Eur rausgekommen und die Kiste rennt mit einem i5@4.1Ghz und 8Gb Ram und Dualboot Win7 + OSX10.8.

Kann es nur empfehlen, und die Tools von Tony sind spitze und recht easy zu installierren wenn man sich an die Anleitung hält. Dualboot ist anfangs ein klein wenig fummelig, aber wenns einmal läuft will man es nicht mehr missen.

Performance von Adobe Premiere CS4 (original, sehe es nicht ein jedes Jahr ein Update zu machen) ist sehr gut. Cuda läuft nur nicht wirklich, denke das liegt aber eher am Premiere. :evil:

Bisher hatte ich 1x einen Systemfreeze unter OSX, unter Win7 unzählbar oft. Nutze Windows aber auch nur zum Spielen, kreatives Arbeiten ist für mich damit nicht möglich, es läuft irgendwie unrund ggü OSX.
 
Naja, Premiere Pro CS4 und Cuda, das bringt ja nun wirklich nicht viel an mehr.
Da müsstest du schon weiter updaten, um die Vorteile zu nutzen.
Und wenn du unter Win7 unzählige Systenfreezes hattest, dann solltest du mal dein System überprüfen.
Ich kenne so etwas bei meinem System überhaupt nicht, genauso wie es bei einem guten Mac-System auch sein sollte.

Zum Hackintosch kann man einiges hier erfahren (weiter nach unten scrollen):

http://videotreffpunkt.com/thread.php?threadid=15628
 
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Naja, Premiere Pro CS4 und Cuda, das bringt ja nun wirklich nicht viel an mehr.
Da müsstest du schon weiter updaten, um die Vorteile zu nutzen.
Und wenn du unter Win7 unzählige Systenfreezes hattest, dann solltest du mal dein System überprüfen.
Ich kenne so etwas bei meinem System überhaupt nicht, genauso wie es bei einem guten Mac-System auch sein sollte.

Zum Hackintosch kann man einiges hier erfahren (weiter nach unten scrollen):

http://videotreffpunkt.com/thread.php?threadid=15628

Unzählige ist übertrieben, aber ich muss doch öfter den Affengriff machen weil sich wieder irgendwas aufgehangen hat, soetwas kenn ich von OSX nicht. Wenn dann schmiert die App sofort ab und das Fehlerberichtfenster kommt. Aber das das Programm nicht mehr reagiert, ich wie wild auf das Kreuz drücken kann, und selbst in der Taskleiste das Schließen nicht hilft ist nur bei Windows. Deswegen auch nur meine Spieleplattform mit seperater (alter) Hdd.

edit:
Man muss beim Hack eben Kompromisse machen. Sicherlich ist ein schöner Alu-iMac optisch sehr sehr hochwertig und konkurrenzlos. Allerdings ist die Preis-Leistung für einen Poweruser schichtweg nicht ausgewogen. Wollte mir damals auch den 2013er iMac holen. Er hatte alles was ich damals suchte, aber als ich gelesen habe das das Gehäuse nun verklebt wurde, dadurch ein Wechsel von einer HDD/SSD nicht mehr daheim machbar ist, und in Anbetracht des horenden Einstiegspreises, fiel der Kauf für mich aus und ich bastelte mir den Hackintosh mit gleichen Parametern und einer dedizierten Grafikkarte.
Apple ist ein schwieriges Thema - für mich steht die sehr gute Software im Vordergrund, damit arbeite ich, wie die Karre am Ende aussieht ist zweitrangig.
 
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Man muss beim Hack eben Kompromisse machen. Sicherlich ist ein schöner Alu-iMac optisch sehr sehr hochwertig und konkurrenzlos. Allerdings ist die Preis-Leistung für einen Poweruser schichtweg nicht ausgewogen. Wollte mir damals auch den 2013er iMac holen. Er hatte alles was ich damals suchte, aber als ich gelesen habe das das Gehäuse nun verklebt wurde, dadurch ein Wechsel von einer HDD/SSD nicht mehr daheim machbar ist, und in Anbetracht des horenden Einstiegspreises, fiel der Kauf für mich aus und ich bastelte mir den Hackintosh mit gleichen Parametern und einer dedizierten Grafikkarte.
Apple ist ein schwieriges Thema - für mich steht die sehr gute Software im Vordergrund, damit arbeite ich, wie die Karre am Ende aussieht ist zweitrangig.

Verklebt? Das ist ja eine Katastrophe: keinen Speicher, keine Festplatte wechseln können - geht garnicht. Ist das seit 2013 so? Ich werde mir wohl doch eher so einen Hackintosh basteln.
 
Unzählige ist übertrieben, aber ich muss doch öfter den Affengriff machen weil sich wieder irgendwas aufgehangen hat, soetwas kenn ich von OSX nicht.

Noch nicht viel damit gemacht hm? arbeite mal in ein paar agenturen mit macs, das oeffnet dir etwas die augen.

windows und macosx laufen genauso stabil oder genauso buggy - es kommt immer auf den user an. und ja macosx ist vielleicht etwas mehr "deppensicher", aber auch nicht immer.

JB
 
Lass dich nicht verrückt machen! Speicher kann man problemlos bei dem 27 Zoll Imac wechseln, der hat eine Klappe auf der Rückseite. Bei dem 21,5 Zoll geht das leider nicht.
Das öffnen des Imac ist aber an-sich kein Problem, das Display wurde lediglich mit doppelseitigen Klebeband montiert und lässt sich problemlos öffnen. Wenn man vorsichtig ist, kann man es sogar wieder verwenden. Neues Band gibt es vorgefertigt im Handel.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum die Leute immer so einen Wirbel um nichts machen.
 
Genau man kann den neuen 27 Zoll iMac genauso zerlegen wie die Alten.
Aber wie das immer so ist der eine babbelt was vor und die Herde babbelt es nach, ohne jemals geprüft zu haben, ob das alles stimmt.

So ein Forum ist ja nützlich nur das Hirn sollte man nicht ganz ausmachen, weil man dann mit Sicherheit das falsche Kaufen tut.

Kann man hier nachlesen. http://www.ifixit.com/Device/iMac_Intel_27"_EMC_2639

Gruß olli
 
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Verklebt? Das ist ja eine Katastrophe:

Im Gegensatz zum "alten" Imac ist es ein Rückschritt, aber wie oft muss man da ran? Nach 4 Jahren ist jetzt erst die Festplatte von meinem Vater ausgestiegen im iMac 2010. :top:

Noch nicht viel damit gemacht hm? arbeite mal in ein paar agenturen mit macs, das oeffnet dir etwas die augen.

Für meinen Workflow mit Videoschnitt, Grafikbearbeitung und einigen anderen medialen Sachen - im Rahmen was ein Privater eben damit macht - finde ich Osx deutlich angenehmer als Windows. Es stimmt das es "deppensicher" ist, aber der Kram funktioniert einfach. Das ist auch der Unterschied zwischen einem Android-Tablet und einem Ipad, einem SmartTV-Stick und einer AppleTV. Die Geräte funktionieren, auch wenn nicht alles Gold ist was glänzt und es teils etwas umständlicher Lösungen benötigt, im Großen und Ganzen sind die Geräte sehr gut in Punkto Bedienbarkeit, und darauf kommt es dem Endkunden an. Anschalten, loslegen, das mag ich sehr an Apfelgeräten. :)

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum die Leute immer so einen Wirbel um nichts machen.

Würde der Kram nur paar Euros kosten wäre das auch kein Problem, jedoch finde ich verklebte Lösungen (auch wenn es "nur" doppelseitiges Band ist) ein NoGo in der Klasse. Das alte iMac-Gehäuse bietet da mehr Komfort, natürlich muss man zugeben wie oft man das braucht - im Idealfall garnicht. :evil:

Ich bleib dabei: Pro Hackintosh. :lol:
 
Ich habe bezüglich der Hardware auch eine Odyssee hinter mir. Kurz zu Apple, weil mit das günstige FCP nett erschien. Aber die teure Mac-Hardware frisst das Geld wieder auf. Günstig gibts dann keine vernünftige Grafikkarte (ja, die ist wichtig). FCP hab ich dann auch gleich mal getestet ... das war nicht meins. Bin ich nicht mit klargekommen. Mit dem xOS übrigens auch nicht.

Tja, und da kam Adobe mit seinem CC-Modell, wo man nun "günstig" Premiere "mieten" kann. OK, also wieder zurück zur PC-Hardware und eine gebrauchte Lenovo Thinkstation S20 mit einem 4-Core-XEON besorgt. Da einen 1TB-RAID1-Verbund als Archiv/Backup rein und eine 265GB SSD als Daten-Schnittplatte. Eine Nvidia-Quadro-FX3800 mit 192CUDA-Cores war schon drin, da habe ich noch eine dazugesteckt. Adobe Premiere unterstützt nativ mehrere CUDA-Devices. Wandelt man dann vorher seinen Footage in einen Intermediate-Codec wie DNxHD, ist es fast unfassbar, mit welcher Geschwindigkeit man schneiden kann. Selbst Scrubbing geht völlig ruckelfrei. Alles zusammen hat der Spaß unter 1000€ gekostet, ist leise und rennt wie Teufel.
 
Das ist richtig. Beim Scrubbing/Schnitt reich meist aber eine vernünfige GraKa auch schon (zumindest wenn man seinen AVCHD-footage stammesgemäß in einen DNxHD oder sonstigen intermediaten Kram wandelt). Resolve von BM hingegen mag gerne zwei Karten. Wie dem auch sei, beim Videoschnitt (spätestens beim Rendern oder wandeln): Viel hilft viel! Nichts ist schlimmer als ein ruckelnder Schnitt-PC.
 
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