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Für Film- oder Digitalfotografie?Wie ist die Bezeichnung eines Konversionsfilters Glühlampenlicht - Tageslicht?
Dass es einen Weißabgleich auf der Kamera gibt, ist mir schon bekannt. Dieser WA bewirkt aber, dass der Kanal, der zu wenig ausgesteuert wurde und daher digital verstärkt werden muss, mit mehr Fehlern behaftet ist. (Rauschen, Farbabrisse)
Umgekehrt neigen die anderen Kanäle dazu, in die Sättigung zu gehen. Das alles ist nachträglich nicht mehr korrigierbar.
"für normale Glühlampen Filter Typ xx, für Halogenlampen Filter Typ yy" gelautet hätte. Aber da hab ich mir offensichtlich zuviel erwartet.
Ähm.... es gibt keine 100% Konversionsfilter Kunstlicht auf Tageslicht! Die gibt es nur für Lichtquellen, nicht für vor das Objektiv! (Da würden sie das Bild gleichmässig einfärben - die realen Farben könntest du nicht mehr wiedererkennen)
Und wenn du die stark verschobene Farbtemperatur des Umgebungslichts schon bei der Belichtung berücksichtigst, gibt es auch keine Tonwertabrisse...
Geile Kamera hast Du da, mit der Du die Kanäle getrennt belichten kannst. Stehen dann drei Belichtungszeiten im Display? Vorteil ist, dass Du auch keinen Bayer-Filter brauchst...
Nimm´ einen KB-12 und mache die Feinabstimmung des Weissabgleichs in der RAW-Konvertierungssoftware.Es ist mir auch bekannt, dass es "das" Kunstlicht nicht gibt. Konstruktiv wäre eine Antwort gewesen, die ungefähr "für normale Glühlampen Filter Typ xx, für Halogenlampen Filter Typ yy" gelautet hätte. Aber da hab ich mir offensichtlich zuviel erwartet.
Unterbelichten -> weniger Signal und damit mehr Rauschen in genau den Kanälen, die man eigentlich hochrepräsentieren müsste.Wie wäre es mit leicht unterbelichten um allen Kanälen etwas Headroom zu lassen?
Abgesehen davon dürfte selbst bei normaler Belichtung bei korrekter RAW-Konvertierung kein Clipping auftreten, wenn das 12 oder 14bit RAW in 8 Bit gewandelt wird...
...........
Tatsächliche Lösung ist nun mal: Eher global Überbelichten, dafür aber die vom Überlaufen betroffene Farbe selektiv herunterdimmen ...
... was ja bekanntlich die Funktion eines Konversionsfilters ist.![]()
Ja, das kann man so sehen, wobei immer die Frage ist, wofür das Farbfilter gedacht war. Ist z.B. ein Orange- oder Rotfilter lediglich zum "Himmel-Abschiessen" gedacht, so kann es durch das etwas gebräuchlichere Polfilter + Kanalmixer hinreichend gut ersetzt werden, da ja nur eine dunklere Tonung des Himmels erzielt werden sollte.Übrigens trifft das Thema auch auf die s/w-Fotografie zu, wo ich inzwischen nicht mehr so sicher bin, daß der Kanalmixer allein ein Rotfilter vollständig ersetzen kann.
Ja, in einigen Situationen wird der Effekt nur wenig greifen oder gar nach hinten losgehen können. Letzteres insbesondere dann, wenn wie in deinem Beispiel die Belichtungszeiten so lange werden, dass der Vorteil im Shot Noise durch einen Nachteil im Dunkelstromrauschen bzw. durch die aufkommenden Hotpixel aufgehoben wird oder gar in negativer Weise zu Buche schlägt.Fazit: ich sehe keinen Effekt, der den Aufwand lohnen täte.
... da dir niemand destruktiv geantwortet hat, noch anhand deiner Fragestellung deinen Wissensstand und deine Wünsche ablesen kann, hätte konstruktiv auch sein können, du hättest deine Frage gleich präzise gestellt.Konstruktiv wäre eine Antwort gewesen, die ungefähr "für normale Glühlampen Filter Typ xx, für Halogenlampen Filter Typ yy" gelautet hätte.
... siehe deine Sig.: Die Gier ist die Wurzel allen Übels. LutherAber da hab ich mir offensichtlich zuviel erwartet.
Nimm´ einen KB-12 und mache die Feinabstimmung des Weissabgleichs in der RAW-Konvertierungssoftware.
Grund:
Der KB-12 ist für sehr helles Glühlampen-Licht und Halogenglühlampen. Insgesamt möchtest Du ja nicht alleine über den Filter den exakten Weissabgleich bekommen, sondern nur die Dynamikverluste in den Farbauszügen im Zaum halten bzw. die Lumineszenz wieder klassisch mit Schwergewicht über den Grünkanal einregeln lassen. Der KB-12 sollte überall zwischen 2.500-3.500°K einsetzbar sein und oberhalb von 3.500°K greift auch ohne Korrekturfilter der Weissabgleich ohne allzu herbe Dynamikverluste. Nimmst Du ein noch stärkeres Konversionsfilter, so wird die verbleibende Lichtmenge dermassen in den Keller rauschen, dass die Nutzung nur noch sehr eingeschränkt möglich ist. Ausserdem: eine komplette Konversion sieht meist auch nicht ideal aus, da sie dem Bild ja einen guten Teil seiner natürlichen Lichtstimmung nimmt.
BTW: Die Zahl hinter dem KB sind Dekamired-Einheiten der Farbkonversion eines Spektrums, wie es von einem idealen schwarzen Strahler erwartet wird. Hat man nicht einen solchen (z.B. Licht von LED, Kaltlichtkathoden, Farbgefilterte Scheinwerfer, Natriumdampflampen, ...), so kann es sein, dass man im ungünstigen Fall Konvertierungsversuche machen kann, bis das Bild bzw. man selbst schwarz ist, es wird nicht klappen.
Zur Berechnung der erforderlichen (Deka)Mired siehe:
http://www.elmar-baumann.de/cgi-bin/foto/fotocgi
Anderswo wird das gleiche auch mit "80B" bezeichnet....
Übrigens trifft das Thema auch auf die s/w-Fotografie zu, wo ich inzwischen nicht mehr so sicher bin, daß der Kanalmixer allein ein Rotfilter vollständig ersetzen kann.
Gruß messi
Stimmt, hatte ihn zwar aus der Browserzeile kopiert, aber war wohl dennoch verkrüppelt.Danke. Das ist hilfreich. Leider funktioniert der Link nicht.
Fazit: ich sehe keinen Effekt, der den Aufwand lohnen täte.
Mit Verlaub: für die gezeigte Situation ist ein Konversionsfilter reichlich ungeeignet. Was Du brauchst, ist *mehr* Blau (also Licht) und nicht *weniger* Rot/Grün (bei Blaufilter). Würdest Du ein KB-12 verwenden, so wäre der Verlängerungsfaktor noch zu berücksichtigen, d.h. die Belichtung, die bereits jetzt am Anschlag war (ISO, Blende, Zeit), würde vollends abschmieren.Aber die Bilder, die ich zu Weihnachten gemacht habe, sind katastrophal und digital nicht mehr zu retten.