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Welcher Farblaserdrucker

rd_live

Themenersteller
Hallo,

in naher Zukunft plane ich mir einen Farblaser anzuschaffen...doch ich bin unschlüssig...die Angaben der Hersteller sind zumeist nicht nur verwirrend sondern entsprechen zu großen Teilen nicht der Wahrheit. Alleine wenn ich an meinen zweiten Laserdrucker denke...das war nen Brother .... oh nie wieder ... da bin ich geheilt.... die Herstellerangaben über Verbrausmaterialbedarf waren da wahrscheinlich ein Wunschtraum. Im Moment habe ich einen HP 2500 Professional Series als Farbdrucker (sehr guter A3 Tintenstrahler) und einen A4 s/w Laser Modell HP 6P .... ein echtes Arbeitstier...

Am liebensten wäre mir ein Farblaser wie der 6P .... der hat einfach nur die Tonerkatusche zum wechseln ... die ewig hält und robust ist der Drucker auch.
Also ich möchte kein so komisches Gerät wo 1000 Teile zum wechseln sind ... ausserdem soll der Speicher möglichst mit RAM - Modulen aufrüstbar sein da das ja oft richtig gut Geschwindigkeit bringt. Ja und die Farben sollen gut sein. Wenn möglich sollen die Dinger auch mit Refilltonern laufen.

Nun die Frage an euch...welche Erfahrungen habt ihr gemacht und wo sagt ihr definitiv Finger von weg.

Danke schon mal für die Antworten.

Torsten
 
Du weist aber, dass ein Farblaser einem Tintenpinkler in der Qualität beim Fotodruck generell unterlegen ist, weil er Zwischentöne nur über die Rasterung erreichen kann, wogegen der Tintenpisser die Tröpfchengrösse variieren und Farben ineinandersetzen kann.

D.h. unterhalb von 4stelligen Teuro Summen bleibst Du besser bei tinte.
 
Schau dir mal den C1100 von Epson an. Sehr günstige Druckkosten und gutes Druckwerk. Ab 400? UVP. Ich hab die Version CX11NF ab 800? UVP mit automatischem Scanner, Kopierer und Fax. Erspart das Faxgerät, den Scanner und den Kopierer im Heimbüro und ermöglicht auch günstige Farbkopien.
 
Hallo,

ja das Problem mit der Tinte ist mir leider nur zugut bekannt....Abhilfe soll angeblich die SolidInk - Technik von Xerox schaffen...da habe ich aber leider auch keine Referenzen.
Aber zum Fotosdrucken wenn es auf Qualität ankommt hab ich wenn es schnell gehen soll den oben genannten HP und wenns richtig Qualität werden soll hab ich eine Druckerei wo ich richtigen Offsetdruck für 40Cent je Seite bekomme.

Zu dem vorgeschlagenen Epsondrucker .... was hat der alles an Austauschteilen ... wie weit kommst du im Druchschnitt mit den Verbrauchsmaterialien? Und was muss an dem Ding alles regelmäßig getauscht werden?

MFG
Torsten
 
Achte bei den Lasern auch darauf ob das nicht ggf nur billige GDI-Drucker ohne eigene Steuerung sind. Dann kannst Du ggf in Probleme laufen, falls Du später mal dein Betriebssystem wechselst oder Upgradest, weil es dann auf einmal keine Treiber mehr gibt.

Für mich sind zB. folgende Sachen wichtig:
- Postscript (Pcl alleine ist zu wenig)
- Netzwerkanschluß (irgendwann hat man diverse Rechner stehen)
- mehrere Papierschubladen sollen anschliessbar sein für anderes Papier (Briefkopf oder Schmierpapier)
- Duplex (wenn Du ordentliche Präsentationen machen willst)
- günstige Betriebskosten (zB. einzeln wechslende Kartuschen)
- günstige RAM-Erweiterung (gerade bei Grafiken reichen 64 MB nie aus)
- zukünftige Supportsicherheit
 
Vom Seitenpreis am günstigsten und mit den wenigsten Austauschteilen sind eigentlich die "Ecosys"-Farblaser von Kyocera, wir haben z.B. einen FS-C5020N.

Das schöne daran: während du meines Wissens bei allen anderen Farblasern mehr oder weniger regelmäßig Komponenten wie Bildtrommel, Fotoleiter, Entwicklereinheit usw. tauschen musst, garantiert Kyocera für diese Komponenten eine Laufzeit von 200.000 Seiten, erst dann ist ein komplettes Wartungskit fällig. In der Zwischenzeit muss man nur den Toner austauschen.

Ich kenne keine anderen Farblaser, die annähernd so wartungsarm sind. Zum Vergleich: bei unseren S/W-Lasern (HP LaserJet 40xx) ist die Fixiereinheit auch für 200.000 Seiten ausgelegt, die Bildtrommel wird sogar bei jedem Tonerwechsel mit ausgetauscht.
 
Nie wieder Kyocera. Wir haben oder besser hatten hier am Institut einen Kyocera FS-C5016N. Innerhalb eines Jahres hatten wir den Service 10 Mal da. Immer das gleiche Spielchen, Farben stimmen nicht und streifiges Profil. Und dann jedes Mal den Ärger, weil das angeblich keine Garantiesache sei und wenn doch, wurde trotzdem versucht, die Anfahrt abzurechnen. Inzwischen weiss selbst der Sevice von Kyocera nicht mehr weiter, wir haben den Drucker bereits ersetzt durch HP. Das letzte Angebot von Kyocera war, den Drucker zu tauschen gegen einen Minolta, das spricht doch für Vertrauen in die eigenen Produkte. Wahrscheinlich lag es an der Photoeinheit, obwohl doch gerade die bei Kyocera auf 200.000 Seiten ausgelegt ist.

Achja, und für den Preis, was der Kyocera kostet, kann ich mir genauso den Epson kaufen und 5 Photoleitereinheiten zu je 200? auf Laher legen, dann bin ich auch bei 275.000 bedruckbaren Seiten und habe keinen Ärger mit der Druckqualität.

Hab gerade nochmal geguckt, war doch sogar der C5020N. Der alte von Kyocera, der F5900C war gar nicht mal so schlecht, deswegen hatte wir auch wieder Kyocera nehmen wollen. Aber das war´s mit dem Thema erst mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi nocheinmal,

Also ersteinmal zu den Aspekten der Auswahl mir ist persönlich Folgendes ganz wichtig:

- Netzwerkanschluß (da bereits mehrere Rechner vorhanden sind)

- Duplex (spart nicht nur Papier sondern sieht auch gut aus)

- günstige Betriebskosten (einzelne Katuschen, nachfüllbare bzw. von
anderen Herstellern lieferbare Nachfüllmaterialien, wenige Austauschteile)

- günstiger Seitenpreis

- ordentliche Druckqualität (muss nicht 100% perfekt sein aber sollte gut
aussehen)

- geringe Störanfälligkeit (also ich will nicht jeden Tag den Support im Haus
haben)

- günstige RAM-Erweiterung (ebend Standrammmodule)

- geringer Stromverbrauch im Stand-By

Nebensächlich ist mehr oder minder die Geschwindigkeit, also ich kann auf meinen Ausdruck auch ne Minute warten. Das Treiberproblem sehe ich auch für mich persönlich nicht so arg. Ich bin Softwareentwickler und da bekommt man auch nen Treiber verbogen.

Genial finde ich rein vom optischen und von der Machart wirklich die Bauart von Epson. Mit dem aufgesetzten Scanner ist schon schick.

Joa und schick wäre es wenn es solche Dinger gebraucht für nen anständigen Preis gibt. Ich kaufe solche Sachen meist gebraucht, denn dann ärgert man sich nur halb so doll wenn er nix ist als wenn man neu viel Geld ausgegeben hat.

Marke ist mir persönlich huns egal.... und wenn da pusemuckel drauf steht...laufen soll er.

torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, kann ich von unserem zum Glück nicht bestätigen, der läuft bisher super. Ist aber auch erst ein knappes Jahr alt. Wenn er solche Probleme machen würde, ok - dann würde ich mich auch eher nach einem anderen Hersteller umsehen. Bisher aber toi, toi, toi.
 
Hallo,

kennt dein einer von euch die Xerox SolidInk - Technologie??? Habt ihr Erfahrungen? Was haltet ihr von meiner Idee nen Drucker gebraucht anzuschaffen?

Wie sieht es bei dem Epson aus mit der Verwendung kompatibler Katuschen .... bestehen hier Erfahrungen ? Wie siehts aus mit den Preisen??

MFG
Torsten
 
SolidInk? Das klingt doch schon irgendwie nach Wachs. Eine proprietäre Erfindung von Xerox, nehme ich mal an. Da dürfte es wohl kaum Fremdanbieter für geben.
 
@ solidink ist Wachs.
Es gibt wohl Fremdanbieter, soll auch klappen, aber wie oben erwähnt, wer einen Ausdruck noch nie in den Händen hatte sollte Ihn sich mal besorgen.

Stand früher auch mal in der Firma zur Diskussion.
Der Ausdruck fühlt sich wie Wachs an (die Oberfläche) irgendwie komisch.
Die Farben waren ok.
Aber trotzdem: Warnung - Erst Ausdruck ansehen und selber entscheiden.
 
Hm,

na ja fraglich ist mir bei der Technik auch wie die realen Verbrauchswerte sind....Ausdruck habe ich nach eurem Tipp mal angefordert....Fand das System von der Beschreibung her beeindruckend.

MFG
Torsten
 
N'Abend

Hol dir lieber einen Drucker mit viel "Einzelteilen", da kann man separat nachkaufen. Toner in den Kartuschen sind viel zu teuer. Viel preiswerter wären Tonerbehälter wo einfach nur Toner drinnen ist 0.5 oder 1 Liter. Jeder größere Farbkopierer (die richtig teueren) hat das.

Gibt es solche Methode auch im Office Bereich?

Viele Toner haben auch einen Kontrollmechanismus, so das man nachkaufen muß und nicht einfach auffüllen kann. Ich habe einen SC1275 von Lexmark und die Tonerpatronen modifiziert (zum selbst auffüllen).

Dennoch zeigte er irgendwann "leer" an. Bis ich dann im Toner eine Sicherung(!) gefunden habe, die durchgebrannt war (absichtlich vom Drucker gesteuert). Nach dem Wechsel der wirklich sehr verstekt angebrachten Sicherung lief wieder alles.

Crazy was...
 
Bei uns laufen mehrere Xerox Phaser mit Solid Ink Technologie. Die Drucker laufen fast den ganzen Tag und sind absolut problemlos. Die Ausdrucke haben durch das Wachs einen schönen Glanz und das billigste rauhe Papier ist optimal.
Das Druckprinzip ist absolut störungsminimal da zuerst die Farbe auf eine Trommel gesprüht wird und das Papier dann in einem Rutsch durchläuft.
Dadurch läuft das Papier ohne Umwege und es werden weder Kartuschen bewegt noch andere aufwendige Mechanik benötigt. Nachfüllen ist einfach: Klappe auf und Farbwürfel einwerfen. Zudem Duplex, Postscript und Netzwerkanschluss.
Der Drucker steht ständig unter Strom und heizt dabei das Wachs. Also nichts für jemand der wenig zu drucken hat oder von Stromausfällen geplagt ist. Dann muss der Drucker erstmal die Düsen freisprühen und das kostet Wachs. Wachs hat die Eigenschaft das Wasser abperlt. Das ist für uns uns eine ideale Eigenschaft. Wir hatten vorher QMS Magiccolor, HP und noch ein paar andere. Wer mal für 450 Euro Tonerkartuschen gekauft hat lernt schnell was günstiger ist. Wir drucken im Durchschnitt mit 30% Deckung und da ist Wachs die günstigste Variante.
Farblaser sind aber ganz klar für Fotodruck NICHT mit einem Tintendrucker zu vergleichen !
 
Ich benutze seit nunmehr 13 Monaten den C1100 von Epson und bin sehr zufrieden damit.

Für einen einfachen Farblaserdrucker sicher eine sehr geschickte Wahl.

Die Bildqualität ist meiner Meinung nach astrein. Einzig auffanlend sind einige leichte Streifen in den dunklen Bildpartien, die man aber bei "normalen" Betrachtungsabstand nicht sieht. Vielleicht muß man aber auch nur an irgendwelchen Einstellungen drehen, damit auch diese weg sind.

Mir ist noch aufgefallen, daß bei ALLEN Laserdruckern der Druck leicht glänzend wirkt, weil ja der Toner aufgetragen und nicht wie bei einem Tintendrucker ins Papier eingezogen wird.
Das mögen viele in meinem Bekanntenkreis nicht - warum auch immer :confused:

Auch hab ich noch sehr volle Kartuschen. Und das, obwohl ich bestimmt schon mehrere Hundert Farbfotos in A4 ausgedruckt habe. Auch einige Manuskripte, Vorschriften und sonstige über 200 Seiten lange Textsammlungen waren dabei.

Ich bekomm die Kartuschen, bei mittlerweile fast 5000 Seiten (gemischt), einfach nicht leer :D

Den Duplexdruck kann man auch sehr bequem manuell erledigen. Man stellt lediglich in den Druckereinstellungen auf manuellen Duplexdruck um und schon gehts los. Der Drucker verlangt dann nicht jedes Blatt gedreht, er druckt zuerst die Vorderseiten. Dann nimmt man einfach den Papierstapel oben weg und steckt ihn unten ins Papierfach wieder rein. :top:

Im Übrigen funktioniert der Drucker problemlos an der Fritz!Box 7170 von AVM über deren USB-Port - und das sowohl in Windows-, als auch in Linuxumgebungen ;) - soviel zum Netzwerkdruck :top:

Wenn die Möglichkeit des scannens und faxens (das übrigens auch sehr bequem über die Fritzbox und PC erledigt werden kann...) nicht unbedingt notwendig sind, würd ich dann eher den günstigeren "normalen" C1100 nehmen.

Meine Empfehlung daher in der Tat der Aculaser C1100 von EPSON

Gruß, Jürgen
 
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