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welcher externer Monitor für die Sony 7 III

Bernadett

Themenersteller
Hallo,

bisher habe ich nur fotografiert und nun beginne ich zu filmen. Da ich oft den Bildschirm nicht sehen kann, muss nun ein ext. Bildschirm her. Ich recherchiere nun schon eine Weile, weil ich so gar keine Ahnung habe, aber werde nicht wirklich fündig.
Bisher habe ich für mich herausgefunden:
  • ab 1500 Nits, in der Hoffnung, dass das hell genug im Sonnenschein ist - lass mich gerne belehren
  • 5 - 6 Zoll, da ich so wenig wie möglich Gewicht haben möchte - darum lieber keine 7 Zoll
  • am besten keinen Lüfter, da das die Aufnahme stören würde
Was ich nun gestern rausfand, ist, dass es einen Unterschied gibt, ob es nur ein Monitor ist, was ich ursprünglich wg. der besseren Sicht haben wollte, oder, ob der Monitor auch ein HDMI Recorder ist. Das hat wohl den Vorteil, dass die Aufnahmen bessere Qualität als aus der o.g. Kamera haben und die Speichermedien (SSD Platte) günstiger sind, als die Speicherkarten für die Kamera. Ich verstehe zu wenig von der Technik. Ich möchte Gewicht und Lüftergeräusche sparen, so dass die Recordervariante wahrscheinlich nicht in Frage kommt. Umso mehr ich recherchiere, desto verwirrter werde ich. Die Qualität soll stimmen, aber ich will nicht unnötig viel Geld ausgeben.
Könnt ihr mir einen Tipp geben?
Vielen Dank im Voraus.
 
Ich würde dir den Portkeys LH7P mit einer Sonnenblende Empfehlen. Der Monitor hat 7" wiegt dabei nur so viel wie die 5" Versionen und du kannst mit diesem deine Sony A7 III kabellos steuern.
Der Monitor hat glaube ich einen Lüfter, aber den habe ich noch nie gehört, auch wenn ich das Ohr an den Monitor hebe. Die Sonnenlichtblende wirst du brauchen, da 1000 Nits leider nicht ganz ausreichen.
Für Sonnenlicht braucht es (so meine ich) eher 2.200 Nits und die Monitore haben so gut wie immer einen Lüfter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die gewünschte Helligkeit ist oft nicht kompatibel zu lüfterlos, da zu viel Hitze produziert wird. Sobald da Sonne draufscheint, brauchst du den Lüfter. Auch reicht ein Monitor, weil die A7 III keine höherwertigen Video-Dateien über HDMI ausspielen kann. Ausnahme: Du möchtest die 30 Minuten Aufnahmegrenze umgehen. Konkrete Modelle kann ich nur sagen, was ich benutze, und was zumindest die gewünschte Helligkeit und das gewünschte Format besitzt (mit HDMI-Aufnahmefunktion): Desview V5. Funktioniert super, allerdings scheint der nicht mehr erhältlich zu sein. Die reine Monitorvariante scheint unter Desview R6 II zu laufen.
 
ich sschrreib mal hier weiter: ich suche so einen Monitor fürr die a6000. Was gibts da, worauf muss ich achten?

Meine Wünsche wären: hochauflösend (so gut als möglich halt), Akku eingebaut (?? wie ist hier der Standard?) und quasi Plug and play: also anstecken an die A6000 und schon sehe ich auf dem Monitor das Bild.

Wenn jemand einen Link hat wo man sich mal in die Basics dazu einlesen könnte, wäre super!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten Monitore nutzen einen NPF Akku, da man diese wechseln kann, sollte man länger drehen. Der Feelworld P6XL hat einen integrierten Akku, gibt auch andere, kenne mich da nicht aus.
Wenn du ein größeres Bild magst, würde ich dir auch den LH7P empfehlen, kostet und wiegt so viel wie ein 5 Zoll Monitor und hat 7 Zoll.
Evtl. kannst du dein A6000 dann über den Monitor steuern, oder eine zukünftige Sony Kamera.
 
Ich habe Atomos Ninja V, NPF Akku passt und Samsung 870 EVO SATA III 2,5 Zoll SSD, 1 TB, 560 MB/s Lesen, 530 MB/s Schreiben ist geeignet für 4K. Die Schiebt man mit einer Plastik-Kassette hinten rein (bzw. nicht GANZ rein). Die Platte reicht für knapp eine Stunde Material

Ninja nimmt HDMI RAW auf - bei Bedarf.

 
Was ich nun gestern rausfand, ist, dass es einen Unterschied gibt, ob es nur ein Monitor ist, was ich ursprünglich wg. der besseren Sicht haben wollte, oder, ob der Monitor auch ein HDMI Recorder ist. Das hat wohl den Vorteil, dass die Aufnahmen bessere Qualität als aus der o.g. Kamera haben und die Speichermedien (SSD Platte) günstiger sind, als die Speicherkarten für die Kamera. Ich verstehe zu wenig von der Technik. Ich möchte Gewicht und Lüftergeräusche sparen, so dass die Recordervariante wahrscheinlich nicht in Frage kommt. Umso mehr ich recherchiere, desto verwirrter werde ich. Die Qualität soll stimmen, aber ich will nicht unnötig viel Geld ausgeben.
Könnt ihr mir einen Tipp geben?
Vielen Dank im Voraus.
Was bessere Qualität liefert, ist auch eine Frage der Kamera selbst. Mit meiner Fuji X-H2s kann man z.B. ProRes422 HQ in UHD mit knapp 800Mbit/Sek. auf eine CFExpress- Karte aufnehmen. Mit der X-T5 geht H.265 ebenfalls mit 422er Abtastung und bis 400MBit. Beides ist nicht nur für Youtube mehr als hinreichend. Zum Vergleich: Beim Fernsehen arbeitet man meistens mit AVC-Intra 100 bei etwa 110Mbit/Sek. inklusive Ton. Da braucht man den Ninja nicht. Bei den meisten sollte aber nur H.264 gehen. Manchmal kann man das HDMI- Signal auch mit 422er Farbaustastung haben und das auf den Recorder umleiten. Fujis T2-T4- Modelle sind solche Fälle. Dann ist Die Aufzeichnung Aufgabe des Ninja. Anders herum: Liefert das HDMI- Signal auch nur 420er Austastung, kann man sich den Ninja sparen und zu einer Billiglösung greifen.
Es kommt also darauf an, an was an den Monitor angeschlossen werden soll und auch darauf, ob man das überhaupt braucht.
Die A73 kenne ich nicht, aber was im HDMI- Signal drin ist, steht in den Technischen Daten der Kamera..

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin versorgt...

(vom Smallrig bis hin zum Monitor). Trotzdem ist es aber ja auch für andere immer interessant, was bei solchen Themen für Vorschläge kommen.

Meine Zhemen sind derzeit eher Greenscreen usw., aber das arbeite ich Stück für Stück ab. Grundsätzlich funktionierte das mit der A6000 problemlos: anstöpseln, Auslöser drücken, geht.

Weitergehende Fragen wie Belichtungszeit und - so lese ich es immer- variable Graufilter, werden auch zukünftig beackert.
 
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