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Studio Welcher Blitzbelichtungsmesser?

Schade, auch ich hatte mir hier ein wenig Entscheidungshilfe erhofft, aber wieder einmal bekriegen sich ein paar Pseudoexperten darum, wer mehr Pseudo und wer mehr Experte ist und die ursprüngliche Frage gerät dabei wie so oft komplett in den Hintergrund :rolleyes:

Nutzt doch bitte die PN Funktion für Eure Stutenbissigkeiten und verschont uns mit Eurem lobheischenden Ego - DANKE!

Ich persönlich habe den Sekonic L-308 S ins Auge gefasst: http://www.amazon.de/Sekonic-L-308s...=sr_1_2?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1270388403&sr=8-2

Hat da schon jemand Erfahrungen mit gemacht? Dürfte ja auch ungefähr in den Fokus des TO passen.
 
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Alles geschenkt. Du hast dir mit meinen Beitrag nicht die geringste Mühe gemacht und ihn nicht einmal im Ansatz verstanden. Ich lese nur, wie du deinem Beißreflex nachgegeben hast.

Ich muss mich schon wundern. Wer ist hier bissig. Wer vergreift denn hier in der Wortwahl? Wer gibt hier seinem Beißreflex nach? Möge sich der Leser ein eigenes Bild machen. Ich habe nur auf Deinen Post hin Stellung genommen. Im normalen Umgangston. Ich habe empfehlungen gegeben:

elmar201 schrieb:
Walimex oder Gossen oder auch vielleicht einen gebracuten Minolta.

Ich habe explizit keinen Sekonic empfoheln da der weit aus dem Preisrange ist, ich stehe aber dazu, lieber ein paar Euro mehr auszugeben und dann etwas gutes zu kaufen als mit zu geringem Buget dann entäuscht zu sein.

Dann weiter im Text:
Allerdings bietest du auch kein einziges Argument, das auf meinen Beitrag eingeht. Es ist doch merkwürdig, wie in einem solchen Forum Beiträge rezipiert werden.

Das ist - mit Verlaub - unwahr. Ich bin auf Deine Argumente eingegangen und habe zu diesen Stellung genommen. Im Gegensatz dazu bringst Du HIER keine Argumente, sondern nur verbale Entgleisungen.

Ich gehe davon aus, dass du und der andere Kollege im Gegensatz zu mir mindestens das in Frage stehende Modell von Kenko und gleichzeitig das von Minolta vorliegen habt. Ihr habt es komplett ausprobiert, anschließend aufgeschraubt und genau inspiziert. Was habt ihr nun dabei gefunden?

Und das widerspricht Deinem Post davor:

Ein Kollege hat es mir im übrigen gerade bestätigt:

Lol, Du hast es also gemacht? Oder Dein Kollege? Oder wer auch immer? :evil: Und ja, ich habe den Kenko 1100 besessen und mit dem Minolta gearbeitet. Insofern kenne ich beide - im Gegensatz zu Dir, der sich nur auf Kollegen bezieht.

Dass ein Produkt weiterentwickelt wird ist nichts ungewöhnliches. Er muss auch nicht bis auf das letzte Bauteil gleich sein - im gegenteil werden in der Halbleiterindustrie Bauteile wie Prozessoren abgekündigt und man muss dann etwas neues einsetzen. Insofern ist es egal, wenn es die Funktion nicht betrifft. Der Kenko ist und bleibt gut, wie es der Minolta auch schon war - Du stellst das in Frage:

Aus diesem Grund stellen sich zwei Fragen:

1. Wie steht es mit der Qualität der Geräte?

und das stimmt dann schon wieder nicht:

Ich schrieb nichts, dass gegen den Erwerb von Kenko-Belichtungsmesser spricht.

Wie auch immer - Du widersprichst Dir mehrfach selbst, gehst hier mit verbalen Entgleisungen auf andere Mitglieder los. Ich finde das ehrlich gesagt, völlig daneben. Der Beitrag von gpo möge Dir zu denken geben.

Du kennst den Witz mit dem Geisterfahrer, oder?

Durchsage im Autoradio: Achtung es kommt Ihnen ein Geisterfahrer entgegegen Bleiben Sie rechts und überholen Sie nicht!

Daraufhin ein Autofaher, der gerade auf der Strecke fährt: Wie einer? HUNDERTE!


Ist was zum Nachedenken für Dich :evil:
 
Fotopuls schrieb:
Ich persönlich habe den Sekonic L-308 S ins Auge gefasst: http://www.amazon.de/Sekonic-L-308s...=sr_1_2?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1270388403&sr=8-2

Hat da schon jemand Erfahrungen mit gemacht? Dürfte ja auch ungefähr in den Fokus des TO passen.

ich bin auf der Suche nach einem Blitzbelichtungsmesser für unter EUR 100.-

Wohl kaum, denn der liegt mit 200% deutlich über dem Budget des TO. Ist aber durchaus empfehenswert.
 
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Ist zwar schon prozentual gesehen deutlich teurer, aber im relativ gesehen unteren Preissegment, wahrscheinlich ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Von daher wird der TO ja vielleicht auch überlegen, da ihm alle hier von den Billigteilen unter 100 Euro abraten, seinen Preisrahmen lieber zu erweitern, denn wer billig kauft, kauft meistens doppelt.
Darum hab ich vom Fokus des TO gesprochen, ein guter Belichtungsmesser für möglichst wenig Geld.

Wenn natürlich jemand noch eine Gegenempfehlung hat, wäre ich da auch sehr dankbar, sonst wird es bei mir wohl dieses Teilchen werden.
 
Da kann ich Dir zustimmen. Mit dem Sekonic liegst Du auf jeden Fall richtig. Die Gossen und Walimex (werden von Gossen gebaut und von Walimex gelabelt) sind auch nicht viel billiger (wenn überhaupt).

Wenn preislich machbar würde ich genau den auch nehmen.
 
Ein Kollege hat es mir im übrigen gerade bestätigt: Die Kenko-Modelle sind nicht mit den letzten Minolta-Modellen identisch. Ich hoffe du kennst den Unterschied zwischen "identisch" und "ähnlich" oder "gleichartig". Des weiteren entwickelt und fertigt Kenko selbst keine eigenen Modelle, was in der heutigen Zeit auch extrem ungewöhnlich wäre.
Ein Kollege, soso. Ich bilde mir gerne selbst ein Urteil. Natürlich unterscheiden sich Kenko und Minolta, rein äußerlich. Funktional konnte ich bisher nicht den geringsten Unterschied erkennen, aber dein Kollege weiß da sicher genaueres. Auch die Anleitungen sind Wort für Wort gleich. Ob intern das eine oder andere Bauteil modifiziert wurde, ist da völlig irrelevant.
 
Ja, grundsätzlich ist das problemlos möglich, aber die recht kleine Ersparnis ist mir den Stress nicht wert, wenn etwas defekt ist.
Ich habe es aktuell erst bei einem Kollegen und seinem iPhone aus Griechenland gesehen, dann zahle ich ehrlich gesagt die paar Euro mehr ;)
 
No risk no fun. ;)

Was soll an dem Teil defekt sein oder kaputt gehen? Der 358 ist wirklich extrem gut - mehr braucht man fast nicht.

Und 220 Euro ist ein Wort, wobei 148 Euro für den 308er auch.

Unter dem Strich magst Du aber Recht haben - es sind prozentual gesehen viel (30%-40% mehr), absolut gesehen sind es "nur" 60 Euro. Und aus UK lieferat amazon ja auch nicht kostenlos. Da kann man wirklich philosophieren ob es sich lohnt.
 
Hallo,

ich bin beim Suchen nach einem „Blitzbelichtungsmesser“ auf diesen alten Thread gestoßen und möchte ihn nun wieder aufwärmen. Ich habe zwei Anliegen, das eine zielt in Richtung Kaufberatung, das andere auf die Anwendung.

Anwenden möchte ich den Belichtungsmesser vor allem, um ein Studio einzumessen.

Ich finde zwei Geräte, die für mich in Frage kommen könnten, den Calumet DFM 3 Belichtungsmesser sowie den Gossen Digipro F2. Sind die beiden Geräte nur sehr ähnlich oder sind sie identisch? Sind sie für meinen Zweck sinnvoll? Oder sind Alternativen besser, solange sie sich in etwa in diesem preislichen Rahmen befinden?

Zur Anwendung: Ich kann
a) zunächst das Hauptlicht messen, dieses anlassen, dann das Nebenlicht mit etwa 1 Blende weniger messen und dann zusammen mit Haupt und Nebenlicht auch ein Hintergrundlicht einmessen.
b) das Hauptlicht einmessen, dann das Nebenlicht isoliert messen und Effekte wie den Hintergrund isoliert dazu messen.
Ist a) sinnvoll oder habe ich einen grundsätzlichen Denkfehler?

Ich bedanke mich für Eure Mühe

tulper
 
Ist a) sinnvoll oder habe ich einen grundsätzlichen Denkfehler?
tulper

Moin

ja Denkfehler weil viel zu kompliziert :p

die beiden Geräte, sind wohl gleich...Gossen stellt her und labelt für Calumet um

mich wundert das du im Netz nicht "mehr gefunden hast",
denn deine Frage ist echt ...komisch :D

1) Beli ist nicht Beli...du suchst einen Flaschmeter...der also alles kann

2) Geräte die alles können(verrechnen) sind auch teuer, ersparen einem aber auch das rumpröbeln

3) fast alle haben eine 180° Kalotte...damit wird >>> Licht gemessen(heißt dann Lichtmessung)
also Messung >>> vom Objekt/Motiv in Richtung Kamera...um das Licht einzufangen

4) es gibt auch "Objektmessung"...bei einigen Motiven wäre das nötig,
weil die Lichtmessung es unter Umständen falsch interpretiert...
dazu muss dann die Kalotte abnehmbar sein...oder ein Sensor(auge) was das auch kann....
bei Objektmessung wird von der Kamera weg gegen das Objekt gehalten

unter Umständen gibt es Zubehör....z.B Einzelmessung wird mit einer Plan-Kalotte gemessen,
damit wenig Seitenlicht dazwischen kommt

5) Messen....
ein alter Spruch ist>>> wer viel misst, misst viel :eek:
Fakt ist, richtig messen muss geübt werden,
es sollten möglich immer die gleichen Haltungen und Abstände eingehalten werden...
erst damit kann man die Ergebniss selbst richtig interpretieren...sich selbst "eichen"

und ja...Einzelmessungen sorgen dafür das man seine Blitze/Lichtaubau gut kennenlernt
ohne die Kamera auslösen zu müssen :cool:
Mfg gpo
 
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