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Studio Welcher Blitzbelichtungsmesser?

DJC

Themenersteller
Hallo!

Hab mich mal oberflächlich bei Belichtungsmessern umgesehen... In dieser Gattung gibt es reichlich teure Spezies. Anwendungsgebiet wäre gelegentliche Hobbymäßige Studiofotographie, weswegen mir High-Tech Flashmeter für 700.- und mehr ein klein wenig zu teuer sind.

Mir ist durchaus bewußt, daß man in Zeiten der Digitalfotographie den Belichtungsmesser durch Trial & Error bzw. Histogrammanalyse substituieren kann. Auch ein Grund, warum ich nicht gewillt bin, Unsummen in ein Gerät zu investieren, das jetzt nicht unbedingt erforderlich ist.

Soll heißen, ich bin auf der Suche nach einem Blitzbelichtungsmesser für unter EUR 100.-, braucht keine besonderen Features. Lediglich ein hintergrundbeleuchtetes Display wäre fein. Ich würd natürlich auch was gebrauchtes nehmen.

Gibt es da von eurer Seite Vorschläge, worauf zu achten ist? Empfehlungen diverser Produkte/Marken? Wovon soll ich besser die Finger lassen?
 
Es gibt eingentlich zwei Hersteller. Schau nach dem Preis, dann den Unterschieden und entscheide...
 
Moin

wenns preiswert sein (und gut)soll...

schau nach gebrauchten Minoltas...
AutometerF ab Nr:IV
Flashmeter ab Nr. II

um die 100,-E
Mfg gpo
 
Moin

wenns preiswert sein (und gut)soll...

schau nach gebrauchten Minoltas...
AutometerF ab Nr:IV
Flashmeter ab Nr. II

um die 100,-E
Mfg gpo

Wer etwas durch eine Suchmaschine im Internet finden will, sollte auch unter "Auto Meter" oder "Flash Meter" suchen, da dies die korrekten Typbezeichnungen darstellen, also z.B. "Auto Meter V F" oder "Flash Meter III". Die sehr guten Minolta-Modelle werden anscheinend jetzt von Kenko angeboten. Ich weiß allerdings nicht, ob das Minolta-Zubehör an die Kenko-Modelle passt.
 
Hab mich mal oberflächlich bei Belichtungsmessern umgesehen... In dieser Gattung gibt es reichlich teure Spezies. Anwendungsgebiet wäre gelegentliche Hobbymäßige Studiofotographie, weswegen mir High-Tech Flashmeter für 700.- und mehr ein klein wenig zu teuer sind.
Gute gibt es ab 250 Euro.

Mir ist durchaus bewußt, daß man in Zeiten der Digitalfotographie den Belichtungsmesser durch Trial & Error bzw. Histogrammanalyse substituieren kann. Auch ein Grund, warum ich nicht gewillt bin, Unsummen in ein Gerät zu investieren, das jetzt nicht unbedingt erforderlich ist.
Das ist - sorry - quatsch. Es ist und bleibt try-and-error und damit knipsen und nicht fotografieren. Fotografieren tut man mit Bedacht und überlegt was man wie macht. Und ein Histogramm ist kein Ersatz - schon gar nicht kannst Du das Verhältnis mehrerer Blitze im Histogramm ablesen.

Soll heißen, ich bin auf der Suche nach einem Blitzbelichtungsmesser für unter EUR 100.-, braucht keine besonderen Features. Lediglich ein hintergrundbeleuchtetes Display wäre fein. Ich würd natürlich auch was gebrauchtes nehmen.
Unter 100 Euro gibt es - nochmals sorry - nur Schrott.

Gibt es da von eurer Seite Vorschläge, worauf zu achten ist? Empfehlungen diverser Produkte/Marken? Wovon soll ich besser die Finger lassen?
Von Belichtungsmessern unter 100 Euro. Gebraucht um die 200 Euro bekommt man was gescheites. Walimex oder Gossen oder auch vielleicht einen gebracuten Minolta. Kauf Dir was gutes - einen Belichtungsmesser hat man ewig lange.
 
Es gibt ja durchaus auch noch eine Reihe BeLis mit VU-Metern die neu unter 100$ zu haben sind. Auch wenn ich die bisher nur in den USA gefunden habe.
Die haben natürlich nur rudimentäre Funktionen, müssen deshalb aber doch nicht zwingend Schrott sein.
Vielleicht hat ja jemand Erfahrung mit sowas?

zB:

Sekonic L-208 Twin Mate - Analog Incident and Reflected Light Meter
Wein WP-500B Standard - Incident Flash ONLY Light Meter
Wein WP-1000 Deluxe - Incident Flash ONLY Light Meter
Novatron FM02 - Light Meter for Flash ONLY

Gibts alles im beliebten NewYorker Riesenladen.
 
......Die sehr guten Minolta-Modelle werden anscheinend jetzt von Kenko angeboten. Ich weiß allerdings nicht, ob das Minolta-Zubehör an die Kenko-Modelle passt.

Moin

nicht nur ..."anscheinend" ...sondern definitiv:top:

Kenko hat 1:1 die Minlta Produktion übernommen...
und baut die letzte Minolta Serie mit neuen Nummern
Mfg gpo
 
Mechanikfreie BeLis kann man wohl bedenkenlos auch gebraucht kaufen.

Da verschleißt ja nix. Entweder ist er ganz oder eben kaputt.

Als solchen kann ich aus Selbstnutzung empfehlen Gossen Variosix F (II).

Gruß messi
 
Ich habe einen Gossen Variosix F gebraucht gekauft vor 10 Jahren,als ich noch mit Film fotografiert habe.Auch jetzt wil ich den nicht missen.Der funktioniert immer noch genau wie am ersten Tag.Verglichen mit einem aktuellen Digisix Pro hat er lediglich 1/10 Blendestufe Abweichung.
 
Es ging gar nicht um Deine Frage, sondern um die Frage des TO. Wenn Du selber eine Frage hast dann mach doch einen eigenen Thread auf. :evil:
 
Moin

nicht nur ..."anscheinend" ...sondern definitiv:top:

Kenko hat 1:1 die Minlta Produktion übernommen...
und baut die letzte Minolta Serie mit neuen Nummern
Mfg gpo

So einfach ist es denn doch nicht. Zunächst: Das Wort "anscheinend" schließt ein, das die Aussage, auf die es sich bezieht, wahr ist - im Gegensatz zu "scheinbar". Ich habe dieses Wort aus verschiedenen Gründen mit Bedacht gewählt.

Im Minolta-Konzern (lies heute: Konica-Minolta) entwickelte und fertigte der Geschäftsbereich für Industriekunden Lichtmeßgeräte für Produktionsanwendungen und er tut dies noch heute. Die entsprechenden Geräte für fotografische Anwendungen, also die Auto Meter oder Flash Meter, wurden zwar vom Minolta-Marketing konzipiert und als Minolta-Geräte vermarktet, ihre Fertigung fand allerdings durch eine andere Firma statt, wahrscheinlich Sekonic. Mit der Abwicklung der Fotosparte gab Minolta auch den Vertrieb der Belichtungsmesser auf.

Die nun von Kenko vertriebenen Produkte basieren auf dem Design von Minolta, sind aber keinesfalls identische Produkte und werden wahrscheinlich auch von Sekonic gefertigt. Kenko ist in diesem Fall eine reine Handelsmarke.

Aus diesem Grund stellen sich zwei Fragen:

1. Wie steht es mit der Qualität der Geräte? Da ich noch keinen Kenko-Belichtungsmesser in der Hand hielt, bin ich auf die Aussagen von Kollegen angewiesen. Auf keinen Fall sind die Kenko-Modelle mit den Minolta-Pendants identisch.

2. Kann das Zubehör für die Minolta-Belichtungsmesser auch an den Kenko-Modellen verwendet werden? Soweit ich den offiziellen Verlautbarungen Kenkos folgen kann, ist das nicht der Fall.

Da meines Wissens für die Kenkos bis heute kein Spot-Vorsatz verfügbar ist, kann ich zur Zeit auch keine Empfehlung für diese Modelle aussprechen.
 
Da muss ich Dir wiedersprechen. Ein Fotokollege hat einen alten Monolta Belichtungsmesser, der defekt war, bei Kenko reparieren und justieren lassen. Wenn die Geräte nicht identisch wären, würden die das nicht können.

Und warum sollte man das Design übernehmen (muss ja auch gekauft werden) und innen was neu machen? Das macht null Sinn.

Dass Firmen nicht selber fertigen, sondern im AUftrag fertigen lassen ist nichts neues, das wird oft gemacht und deshalb ist man noch lange keine Handelsmarke. BTW hat Kenko auch eine Fertigung - zumindest für Filter machen die selber, aber vielleicht auch die Belichtungsmesser. Wer weiss? ;)

Kenko Geräte sind absolut empfehlenswert - ich hatte einen 1100er und fand ihn klasse. Er ist nur durch einen noch besseren Belichtungsmesser ersetzt worden, den ich günstig bekommen konnte.
 
1. Wie steht es mit der Qualität der Geräte? Da ich noch keinen Kenko-Belichtungsmesser in der Hand hielt, bin ich auf die Aussagen von Kollegen angewiesen. Auf keinen Fall sind die Kenko-Modelle mit den Minolta-Pendants identisch.

2. Kann das Zubehör für die Minolta-Belichtungsmesser auch an den Kenko-Modellen verwendet werden? Soweit ich den offiziellen Verlautbarungen Kenkos folgen kann, ist das nicht der Fall.

Da meines Wissens für die Kenkos bis heute kein Spot-Vorsatz verfügbar ist, kann ich zur Zeit auch keine Empfehlung für diese Modelle aussprechen.
Klassisches FUD was du da absonderst. Wenn sowohl die Minolta- als auch die Kenko-Geräte vom gleichen Band fallen, wie werden sie sich wohl in der Qualität unterscheiden? Es ist nicht anzunehmen, dass unterschiedliche Kalibrationsstandards verwendet werden.

Zubehör von Minolta(!) (Booster, Mini-Lichtmessfühler) passt sogar an Sekonic Belichtungsmesser (508, 608) und umgekehrt. Ob diverse Kalotten passen weiss ich nicht, würde mich aber nicht wundern.

Früher(tm) hatten die Minolta-Kalotten eine mechanische Codierung, die automagisch Korrekturfaktoren in den Flash Metern einstellten. Diese Codierung wurde beim Minolta Flash Meter VI aka KFM-2100 aufgegeben. Die Kalotten passen zwar noch, das Messergebnis ist aber je nach Typ für die Grütze. Insofern sind also selbst die Minolta Zubehörteile nicht durchgehend kompatibel. Ebenso fiel der Booster/Lichtmessfühler-Anschluss beim FM VI weg.

Welcher Spotvorsatz bei Kenko? Dir ist hoffentlich bewusst, dass der Kenko KFM-2100 diese Spotfunktion bereits integriert hat.
 
(..)

Welcher Spotvorsatz bei Kenko? Dir ist hoffentlich bewusst, dass der Kenko KFM-2100 diese Spotfunktion bereits integriert hat.

Ich verwende Belichtungsmesser von Minolta, Sekonic und Gossen seit ca. vierzig Jahren. In meinen Vitrinen befinden sich mehr als ein dutzend Geräte aus unterschiedlichen Zeiten. Nachhilfe habe ich auf diesem Gebiet nicht mehr nicht nötig.

In diesem Thread geht es um Kaufberatung für ein möglichst günstiges Gerät. Du weißt hoffentlich, dass der KFM 2100 diese Anforderung nicht erfüllt und daher außerhalb der Betrachtung liegt. Ein Spot-Vorsatz wurde von Kenko bereits 2006 angekündigt. Aus Daffke? Bis heute scheint er nicht lieferbar.

Ein Kollege hat es mir im übrigen gerade bestätigt: Die Kenko-Modelle sind nicht mit den letzten Minolta-Modellen identisch. Ich hoffe du kennst den Unterschied zwischen "identisch" und "ähnlich" oder "gleichartig". Des weiteren entwickelt und fertigt Kenko selbst keine eigenen Modelle, was in der heutigen Zeit auch extrem ungewöhnlich wäre.
 
Da muss ich Dir wiedersprechen. Ein Fotokollege hat einen alten Monolta Belichtungsmesser, der defekt war, bei Kenko reparieren und justieren lassen. Wenn die Geräte nicht identisch wären, würden die das nicht können.

Und warum sollte man das Design übernehmen (muss ja auch gekauft werden) und innen was neu machen? Das macht null Sinn.

Dass Firmen nicht selber fertigen, sondern im AUftrag fertigen lassen ist nichts neues, das wird oft gemacht und deshalb ist man noch lange keine Handelsmarke. BTW hat Kenko auch eine Fertigung - zumindest für Filter machen die selber, aber vielleicht auch die Belichtungsmesser. Wer weiss? ;)

Kenko Geräte sind absolut empfehlenswert - ich hatte einen 1100er und fand ihn klasse. Er ist nur durch einen noch besseren Belichtungsmesser ersetzt worden, den ich günstig bekommen konnte.

Alles geschenkt. Du hast dir mit meinen Beitrag nicht die geringste Mühe gemacht und ihn nicht einmal im Ansatz verstanden. Ich lese nur, wie du deinem Beißreflex nachgegeben hast. Allerdings bietest du auch kein einziges Argument, das auf meinen Beitrag eingeht. Es ist doch merkwürdig, wie in einem solchen Forum Beiträge rezipiert werden. Ich schrieb nichts, dass gegen den Erwerb von Kenko-Belichtungsmesser spricht.

Ich gehe davon aus, dass du und der andere Kollege im Gegensatz zu mir mindestens das in Frage stehende Modell von Kenko und gleichzeitig das von Minolta vorliegen habt. Ihr habt es komplett ausprobiert, anschließend aufgeschraubt und genau inspiziert. Was habt ihr nun dabei gefunden?
 
Ein Kollege hat es mir im übrigen gerade bestätigt:

Moin

DU redest dich jetzt ...um Kopf und Kragen:eek:
deine Aussagen sind schlichtweg ...nachgeplapperter Internetquatsch :top:

und gleich dazu...
ich arbeite auch seit 40 Jahren als Berufsfotograf...
hatte, seit sie rauskamen, praktisch ALLE Modell von Minolta...
unter anderem den NASA Spotmeter 1°...
die Flash und Autometer ebenso...und die Colormeter :cool:

diese(meine) Geräte liefen immer einwandfrei...
und wurden erst durch neuere ersetzt, wenn die Modelle deutliche Quatensprünge machten :top:

heute habe ich noch:
Flasmeter III +V / Spotmeter F / Colormeter F / BoosterSet II...+das kleine Zusatzgeraffel...

als Minolta(Konica-Minolta) in die Knie ging...
gab es eine Meldung,
das die komplette Produktion von Kenko übernommen wurde und....weitergeführt wird:top:

daraufhin ca. ein halbes Jahr waren diese Teile ...
teilweise leicht modifiziert durch Kenko angeboten...

und JA sie sind praktisch identisch wie:
http://www.thkphoto.com/news/news-pr-kfm-1100-0407.html
identisch mit Autometer F V

http://www.thkphoto.com/news/news-pr-kfm-2100-0407.html
identisch mit Flashmeter VI

http://www.thkphoto.com/news/news-pr-kfm-3100-0407.html
identisch mit Colormeter II F

und ja.....die Kalotten und Ansteckteile passen auch...

also schick deinen Kollegen zum Lehrgang....:D

Produktionsfirma...
ist mir eigentlch schxxxegal denn,
seit Jahrzehnten laufen Teile von Bändern anderer Firmen die umgelabelt werden...

zur Erinnerung wenn du schon so alt bist....
Leica R-Modell= Minolta XD7 Boday
diverse Leica R-Objektive (Fisheye und Zoom) rein Minolta selektiert
Minolta CL =Leica CL

( wir können das beliebig so weitermachen===>
Hasselblad=Fuji /Zeiss=Cosina /Nikons Chips=Sony...blablabla)
usw. usw. usw.

trotzdem frohes Eiersuchen :D
Mfg gpo
 
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