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Welcher Blitz für D300

Welchen Hersteller kann man da ohne Bedenken nehmen ?

Hier das Ranking lt. CHIP
 
Hach ja, wenn ich das schon sehe - Preis/Leistung beim Sanyo Eneloop "mangelhaft" - weil nur 2000mAh. Dazu schreibt Sanyo selber auch was auf der Eneloop-Homepage :ugly:

Ich weiss ja nicht. Einfach Marken-Akkus kaufen, und auf keinen Fall den "Preis-Tipp". Eneloops gibts ja eh nur von Sanyo, aber ich glaube, irgendwer hat die Technik inzwischen kopiert (Ansmann?)
 
Eneloops gibts ja eh nur von Sanyo, aber ich glaube, irgendwer hat die Technik inzwischen kopiert (Ansmann?)
So ziemlich jeder Hersteller hat die schon kopiert. Bei Varta z.B. heißen sie Ready2use. Eine Auflistung darüber steht, glaube ich, im Diskussionsthread über Nikonblitz-FAQ.

Was hat Chip denn da getestet? Alle Akkus, die mit einer geringeren Selbsentladung angepriesen werden haben mehr Selbstentladung als die "normalen" Akkus?

Wie bitteschön kann Varta denn ihre Ready2use voll geladen verkaufen, wenn die nach 10 Tagen 10 % an Kapazität einbüßen?
 
Man müsste da wohl mal den Artikel lesen, um das schlussendlich zu verstehen. Die Zahlen machen aber für mich auch keinen Sinn - ohne Artikel - weil die Eneloops zum Beispiel ein Jahr lang - also 30*10 Tage mit gerade mal 15% Entladung überstehen sollen (also auf 85% Prozent Restkapazität kommen - lt. Herstellerangabe)...
 
Ich habe mir gerade auf der Eneloop Seite die Entladekurve angeguckt. Danach kann man verstehen, warum sie "soviel" Kapazität verlieren. Ihre Stärken spielen Akkus mit dieser Bauweise wohl erst nach längerer Lagerzeit aus. Von daher nehme ich mal zurück, was ich oben schrieb. Dennoch deckt sich das Testergebnis nicht mit meinen Erfahrungen.
 
Hier das Ranking lt. CHIP
Hach ja, wenn ich das schon sehe - Preis/Leistung beim Sanyo Eneloop "mangelhaft" - weil nur 2000mAh.
Ja genau. Gewichtung Kapazität 60%, Gewichtung Selbstentladung 40% dann verwuselt mit dem Preis ergibt die Plazierung. Die spezifischen Vorteile von Eneloop (und ähnlichen) Akkus wird damit schlicht nicht gewertet, da schon richtig angemerkt, die Entladekurve am Anfang etwas steiler ist, dann aber im Vergleich zu den normalen Akkus massiv abflacht. Zudem sagt man den Eneloops ziemliche "Kapazitätsstabilität" nach auch über längere Zeit, im Vergleich zu vielen anderen Akkus deren Innenwiderstand hochgeht etc.
Das heisst der Test sagt aus, wie gut sich eine neue Akkuzelle hat laden lassen und wieviele % Selbstentladung nach 10 Tagen da war. Wie gut ein Akku wirklich ist, dafür brauchts aber meiner Meinung mehr Tests, als nur ein Durchgang und Eneloops in die gleiche Liste zu nehmen finde ich persönlich unseriös.
 
... und Eneloops in die gleiche Liste zu nehmen finde ich persönlich unseriös.
Wenn sie ein Konkurrent zu "normalen" Akkus sein wollen, gehören sie auch in die Liste. Es ist halt nur nicht auf deren Vorteile im speziellen eingegangen worden. Eine Kapazitätsmessung nicht nur nach 10 Tagen, sondern auch nach 20, 50 und 100 Tagen hätte hier mehr gebracht. Der Test berücksichtigt wohl nur vollladen und sofortiges nutzen.
 
Nein, der Test berücksichtigt eigentlich nur einen kleinen Teilaspekt der Selbstentladung, der für die meisten überhaupt nicht relevant ist. Ob ein Akku nach 10 Tagen nun noch 92 oder 94% seiner Leistung hat, spielt keine Rolle.

Viel spannender ist die Frage, was ist nach 4 Wochen, oder 8 Wochen? Und in sofern ist die Messmethode, die hier angewendet wurde, schlicht Unfug, weil sie von der Annahme eines linearen Ladungsverlustes ausgeht. Weil genau das bei Eneloops keinen Sinn macht, gehören sie eben NICHT in die Liste - oder der Test hätte so erfolgen müssen, dass dieser Besonderheit Rechnung getragen wird (eben auch über längeren Zeitraum die Entladung messen und das berücksichtigen).

Weiterhin ist die Betrachtung der Kapazität auch ausgesprochen oberflächlich. Gerade beim Einsatz zum Beispiel im Blitz ist gar nicht so sehr die Gesamtkapazität entscheidend, sondern viel mehr, wie schnell der Akku abhängig von der Restladung dazu in der Lage ist, den Blitzkondensator wieder zu laden - im Endeffekt ist das Spannungsabhängig. Auch bei vielen anderen Geräten geht es gar nicht darum, wieviel Ladung noch drin ist, sondern wann die Spannung so weit abfällt, dass das Gerät nicht mehr genug Spannung für seine Elektronik zur Verfügung hat (gerade, wenn die Elektronik auf 1.5V ausgelegt ist).

Kurz: für mich ein sehr oberflächlicher und wissenschaftlich betrachtet sehr schlecht haltbarer Vergleich.

Letztendlich zählt aber ein gutes Ladegerät sowieso viel mehr als gute Akkus :rolleyes:
 
Auch auf die Gefahr hin dass es zu sehr OT wird:

Hat jemand Erfahrungen mit diesen Sanyo Eneloops in Verbindung mit einem Reflex-Lader? Ich hab so einen Lader noch aus meinen Modellflugzeiten.

Laut Eneloop-Homepage soll man diesen Akku wohl eher langsam laden - dass Reflex-Ladeprinzip ist aber komplett anders - verträgt sich das mit diesen Eneloops?
 
Also, das wird jetzt dann definitiv zu OT. Bitte die Frage noch mal in einem der zahlreichen Eneloop-Threads stellen, OK? Da gibts auch Infos zu Ladegeräten und so.
 
Ich spar mir dann mal die Mühe, die Posts hier nochmal aufzulisten, die im Bezug zum Threadtitel ebenfalls bereits 100% OT sind :D - aber ich such bei Gelegenheit mal danach und poste nochmal in nem anderen Thread :)

EDIT - da mein Post sonst nach "beleidigter Leberwurst" ausgesehen hat :D
 
Bis zu einem gewissen GRAD fand ich die Frage nach "und welche Akkus nimmt man dann" ja auch noch völlig OK. Wenn es jetzt aber sogar dahin geht, welche Ladegeräte man denn nun für bestimmte AKKUS nehmen soll, sind wir DEFINITIV zu weit weg vom Thema.

Ein bisschen OT mag ja drin sein, aber es sollte dann auch Konsens sein, das man dann irgendwann kollektiv sagt, hier ist jetzt gut, dafür gibt es andere Threads.

Ist das denn so unverständlich :confused:

Zumal du doch selber befürchtest:

Auch auf die Gefahr hin dass es zu sehr OT wird

unnu? Soll ich für die letzten drei Seiten nachträglich gelbe Karten verteilen? Und mir selber den Hintern versohlen? Für mich hat das ganze On/Off-Topic-Thema immer noch mit gesundem Menschenverstand zu tun, und nicht mit steinharten Regeln. Trotzdem ist irgendwo "mal gut"...
 
Wenn sie ein Konkurrent zu "normalen" Akkus sein wollen, gehören sie auch in die Liste. Es ist halt nur nicht auf deren Vorteile im speziellen eingegangen worden. Eine Kapazitätsmessung nicht nur nach 10 Tagen, sondern auch nach 20, 50 und 100 Tagen hätte hier mehr gebracht. Der Test berücksichtigt wohl nur vollladen und sofortiges nutzen.
Jein. Was ich damit ausdrücken wollte ist, dass man zwei sehr unterschiedlich ausgelegte Akkutypen durcheinanderwirft und die Testkriterien widerspiegeln nicht die Stärken und Schwächen dieser Akkutypen. Genauso wie bspw. Nicd auch ganz schlecht abschneiden würden, weil deren spezifischer Vorteil, sehr hohe Ströme liefern zu können ebenfalls nicht gebührend gewürdigt wird, aber je nach Anwendung sehr wichtig ist. Um es auf den Punkt zu bringen, klar dürfen diese unterschiedlichen Akkutypen in einem Test zusammengenommen werden, aber die "Testkriterien" sind gelinde gesagt dilettantisch... Ausgenommen jetzt mal, sie würden ausführlich im Text noch auf diese Unterschiede eingehen und das Ergebnis entsprechend kommentieren.
 
Ich frage mich warum kein Metz Mecablitz 58 AF-1 N. Das Teil ich doch super SB800 oder Metz Mecablitz 58 AF-1 N ich denke da tut soich nicht viel und man hat bei Metz einnige vorteile. Ich bin mit meinem Metz Mecablitz 58 AF-1 N super zufrieden
 
Ich frage mich warum kein Metz Mecablitz 58 AF-1 N. Das Teil ich doch super SB800 oder Metz Mecablitz 58 AF-1 N ich denke da tut soich nicht viel und man hat bei Metz einnige vorteile. Ich bin mit meinem Metz Mecablitz 58 AF-1 N super zufrieden

Welche Vorteile hat denn der Metz gegenüber dem SB-800?

Grüße
Ingo
 
Welche Vorteile hat denn der Metz gegenüber dem SB-800?

Habe mir gestern den Metz zusammen mit einer D300 gekauft.
Ausschlaggebend für mich war der Zweitreflektor des Metz.
Von ihm verspreche ich mir einen frontalen Aufhelleffekt beim Blitzen von Leuten/Gesichtern gegen die Decke. (Schatten unter Augenhöhlen, Nase und Kinn).

Allererste Versuche damit scheinen mir Recht zu geben.
 
Weiterhin ist die Betrachtung der Kapazität auch ausgesprochen oberflächlich. Gerade beim Einsatz zum Beispiel im Blitz ist gar nicht so sehr die Gesamtkapazität entscheidend, sondern viel mehr, wie schnell der Akku abhängig von der Restladung dazu in der Lage ist, den Blitzkondensator wieder zu laden - im Endeffekt ist das Spannungsabhängig.
Das ist nicht ganz richtig.

Im Endeffekt geht es darum, welchen Innenwiderstand der Akku hat. Und gerade da zeichnen sich die Eneloops aus (25 Milliohm) und bewirken kurze Ladezyklen für den Blitz.
Sie können auch mit 2A (!) geladen werden, so dass ein Akku in 1,1 Stunden wieder aufgeladen ist.

Ich wundere mich selbst, wie schnell die beiden SB-800 mit den 5 Eneloops wieder bereit sind, auch wenn ich volle Blitzleistung abverlange. :top:
 
Ähja, richtig. Diesen Innenwiderstandsblödsinn habe ich in der E-Technik-Vorlesung ehrlich gesagt mit eigenem Innenwiderstand gegen Unendlich geistig abgelehnt :D

So ist's natürlich richtig erklärt.
 
Habe mir gestern den Metz zusammen mit einer D300 gekauft.
Ausschlaggebend für mich war der Zweitreflektor des Metz.
Von ihm verspreche ich mir einen frontalen Aufhelleffekt beim Blitzen von Leuten/Gesichtern gegen die Decke. (Schatten unter Augenhöhlen, Nase und Kinn).

Allererste Versuche damit scheinen mir Recht zu geben.

Auch ich betreibe den Metz an der D 300. Das mit dem frontalen Aufhellblitz hat Vorteile aber auch das man den Blitz kostenlos bei Metz auf neuesten Stand halten kann, mal ganz abgesehen vom günstigeren Anschaffungspreis!
 
ich frag mich immer was man an so einem Blitz updaten sollte. Sind die echt so anfällig das man die immermal zu Metz schicken muss?

Das mit dem 2. Reflektor ist sicher gut, aber wenn´s so viel bringen würde, hätten es auch andere Firmen gebaut. Geht auch prima mit der ausziehbaren Karte.
 
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