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Welcher Blitz für sehr kurze Verschlusszeiten jenseits der angegeben Kamera-Synchronzeit ?

Vivavista

Themenersteller
Mein Problem ist der oft notwendige Einsatz eines Aufhellblitzes bei der Portraitfotografie bei Offenblende
Bei meiner Canon 6 D und dem kleinen Canon 90 x geht nichts kürzer als eine 1/190 Sec.
Das führt outdoor bei gewünschter Freistellung und demnach bei Offenblende meist zu überbelichteten Aufnahmen.
Nun habe ich gehört, dass man mit einigen Blitzen von Canon auch mit deutlich kürzeren Belichtungszeiten fotografieren kann, obohl die Canon DSLRs bekanntlich keinen Zentralverschluss haben.

Mit welchen Canon-Blitzen geht das und bis zur welchen kürzesten Belichtungszeit ?
 
Du bekommst Überbelichtung mit TTL? Wenn es zu hell ist eventuell die Belichtungskorrektur einstellen +-3EV und dann immer noch überbelichtet?
 
Gesucht wird hier ja wohl die HS-Syncronisation ( HSS bei Canon )

Dazu brauchst due einfach einen HSS tauglichen Blitz, der 90er kann das scheinbar tatsächlich nicht ( musste erst mal selber ungläubig schaun ).

Für Outdoor sollte der Blitz auch nicht zu schwach sein weil er in HSS effektiv Leistung verliert, er erzeugt ein "Flimmern/Dauerlicht" über die Zeit der Belichtung - das kostet Lichtleistung.

Mit einem 430er oder 600er bist du auf der sicheren Seite -denke ich ( ? Lichtformer ? ).

Bei der Camera und Blitz dann HSS einstellen, darauf achten das Blitzsyncronisationszeit bei AV dann nicht auf 60-180tel gestellt ist ( sollte dann auf Auto stehen ) - dann kannst du auch kürzer als die Blitzsync der Camera blitzen ( X-Synx bei 6D ist 180tel ? ) .

Gruß Bernd
 
Du bekommst Überbelichtung mit TTL? Wenn es zu hell ist eventuell die Belichtungskorrektur einstellen +-3EV und dann immer noch überbelichtet?
Mit Sicherheit - die Überbelichtung rührt nicht vom Blitz her, sondern vom Umgebungslicht.
1/180s in praller Sonne mit relativ geöffneter Blende ist halt zu hell, da wären 1/2000 oder 1/4000 besser geeignet - geht aber nicht, wenn mit Standard-Sync geblitzt wird.


1/190s Blitzsynchronisationszeit? Ich hätte gedacht, das sollte 1/160s oder 1/200s sein, bei den größeren Cams evtl. 1/250s.
Bei der 6D sind es tatsächlich 1/180s (der TO ist wohl um ein Zeichen verrutscht).
Anwählen kann man das aber nur, wenn man in den Custom Functions der Kamera die halben Blendenstufen freigibt.


Dazu brauchst due einfach einen HSS tauglichen Blitz, der 90er kann das scheinbar tatsächlich nicht ( musste erst mal selber ungläubig schaun ).
So überraschen ist das eigentlich gar nicht, weil...

das kostet Lichtleistung.
..der kleine 90EX mit HSS doch ziemlich unterfordert wäre.
Das ist ja im Prinip gleiches Kaliber wie die eingebauten Aufklappblitze, und die haben auch kein HSS (evtl ist der 90EX sogar noch schwächer mit LZ9 vs LZ12 bei den Aufklappdingern - da bin ich mir aber nich ganz sicher)



Nun habe ich gehört, dass man mit einigen Blitzen von Canon auch mit deutlich kürzeren Belichtungszeiten fotografieren kann, obohl die Canon DSLRs bekanntlich keinen Zentralverschluss haben.
Brauchen sie auch gar nicht, beim HSS Blitzen wird der Blitz kurzzeitig zur Dauerlichtquelle und funktioniert daher auch problemlos mit einem Schlitzverschluss.
Daher braucht der Blitz da auch entsprechend eingebaute Unterstützung für.

Mit welchen Canon-Blitzen geht das
Mit einem 430er oder 600er bist du auf der sicheren Seite
Auf jedenfall.
Im Grunde geht aber auch jeder Drittanbieter-Blitz, der HSS fähig ist,
Godox TT685, Yongnuo YN 600 EX-RT, YN568 EX II, YN 685 und wie sie alle heißen...

und bis zur welchen kürzesten Belichtungszeit ?
Wenn die Kamera es kann, bis runter auf 1/8000.
Aber: wie schon erwähnt, HSS kostet richtig viel Leistung. Alleine das Einschalten des HSS Modus schluckt schon Licht, und weil der Blitz dann quasi eine Dauerlicht-Quelle ist, gelten für ihn dann die gleichen Regeln wie für Umgebungslicht - mit jeder Verkürzung der Belichtungszeit reduziert sich auch die Blitzbelichtung entsprechend.

Je nachdem, was du vorhast, kommst du da ganz schnell in Leistungsregionen weit jenseits von dem, was Aufsteckblitze so können. Beispiel - 120er indirekte Octabox in rund 1,5m Entfernung vom Model, Blende f/5.6, 1/1600s - Blitz 300Ws im HSS Modus, und ich mußte den Frontdiffusor entfernen weil mir eine Blende Licht fehlte...
Das heißt nicht, dass man nicht auch mit einem Aufsteckblitz und HSS was machen kann - man muß dann halt näher ran :) Oder auf Lichtformer verzichten...

~ Mariosch
 
...
Das heißt nicht, dass man nicht auch mit einem Aufsteckblitz und HSS was machen kann - man muß dann halt näher ran

Das wird allzuoft übersehen ... dabei ist gerade der Abstand
Blitz <-> Motiv eine ziemlich wirkungsvolle Stellgrösse, da
sie quadratisch wirkt. Die Halbierung des Abstandes, bringt nicht
eine, sonderm zwei Blenden (bei gleicher abgegebener
Lichtleistung). Im obigen Beispiel hätte auch der Abstand von
1.5mtr auf knapp über 1mtr verringert werden können ...
mit gleichem Effekt. (Aber natürlich wäre die vom Blitz
erreichte Fläche auch kleiner ... Verringern des Abstands
hat seine Grenzen ... schon weil das Blitzgerät selbst ja nicht
mit ins Bild soll).
 
Ja ein HSS kann da Helfen, aber was passiert ohne HSS, wenn die Blende weiter geschlossen und die Belichtungszeit auf 1/150 oder vielleicht auch 1/100 eingestellt wird.
Das müsste doch klappen um Partien aufzuhellen.
 
Dann passt die Belichtung zwar, aber das Spiel mit der Schärfe/Freistellung ist dann ziemlich hinüber.

Grüße

Robert

PS.: selbst der alte 380EX kann HSS
 
Ja ein HSS kann da Helfen, aber was passiert ohne HSS, wenn die Blende weiter geschlossen und die Belichtungszeit auf 1/150 oder vielleicht auch 1/100 eingestellt wird.
Das müsste doch klappen um Partien aufzuhellen.
Klar geht das, vorausgesetzt, der Blitz hat genügend Leistung (die Bilanz sollte hier insgesamt etwas besser sein als bei HSS, aber ausprobiert habe ich das noch nie...).
Als Belichtungszeit würde ich aber maximal auf die Sync-Zeit gehen. Längere Zeiten und man bekommt mehr Umgebungslicht, welches man dann durch eine weiter geschlossene Blende kompensieren müßte - die Blende beeinflusst aber auch die Blitzbelichtung, man bräuchte also unnötig mehr Leistung.

Mit der geschlossenen Blende bekommt man aber auch eine hohe Tiefenschärfe, und die ist in diesem Fall eher nicht erwünscht, es wurde ja explizit nach Offenblende gefragt :)

Im Prinzip kann man sich die kleine Tiefenschärfe durch Graufilter zurückholen. Wenn die korrekte Belichtung für den Hintergrund also 1/180s , f/11 ist, dann kann man sich einen 4-Blenden Graufilter (also einen 16x, wenn ich jetzt nicht gerade ganz falsch gerechnet habe) auf die Kamera setzen und dann mit f/2.8 fotografieren. (für f/2 bräuchte es dann einen 32x und für f/1.4 einen 64x).
Problem an der Sache - so ab 4 Blenden dürfte es langsam duster im Sucher werden, man sieht also nicht mehr sehr viel - und ob der AF damit noch klar kommt, ist dann auch fraglich. Vor allem, wenn das Motiv im Schatten steht und der Blitz hier nicht nur leicht auffüllen soll...

~ Mariosch
 
OK wenn's dann zuviel Schärfentiefe macht geht es nicht. Ich krieg nie genug Schärfentiefe für meinen Geschmack. Wieviel Meter sind das bei einem 100mm, oder bei 135mm oder 200mm. In der Signatur des Fragestellers steht, das er solche Objektive hat.

Wenn er jetzt kein Geld für einen neuen Blitz ausgeben will, dann müsste das Klappen (Sagt mir mein Gefühl).

Aber wenns ein neuer Blitz sein soll dann vielleicht gleich einen 600RT, weil bei 135 und 200mm und HSS Experimenten sind die kleinen gleich an die Grenze der Leistungsfähigkeit gebracht.

Ich habe einen YN EX-600RT und bin sehr zufrieden.
 
Ich krieg nie genug Schärfentiefe für meinen Geschmack.
Geschmäcker sind halt unterschiedlich. Manche mögens durchgängig scharf, bei anderen soll die Iris scharf sein und die Wimpern darf schon in der Unschärfe verschwimmen ;)

Wieviel Meter sind das bei einem 100mm, oder bei 135mm oder 200mm.
Das kann man so pauschal nicht beantworten, das hängt von der gewählten Blende (in diesem Fall bestimmt vom Umgebungslicht) sowie der Motiv-Entfernung ab.

Wenn er jetzt kein Geld für einen neuen Blitz ausgeben will, dann müsste das Klappen (Sagt mir mein Gefühl).
Auch das hängt gewaltig davon ab, was man wie machen will. :)

Bei einem kürzlichen Shoot hab ich auch mal stark abgeblendet, um den Hintergrund leicht unterzubelichten. 1/200s, f/10 waren nötig. Blitz (Godox AD360, 300Ws) war in einer indirekten 120cm Octabox, und lief mit nah an voller Leistung. (zum Vergleich: so ein Aufsteckblitz hat ~60Ws, in meinen Tests brauchte ich mit jener Softbox 4 solcher Blitze, um einen AD360 zu ersetzen).

Ganzkörper-Fotos im Freien gegen die Sonne mit Aufsteckblitz vollständig beleuchtet wird eher schwierig. Beschränkt man sich auf Kopf und Schultern, kann das Licht viel näher ran => mehr Leistung verfügbar, da reicht der Aufsteckblitz.
Wenn mehr auf dem Bild zu sehen ist, aber der Blitz nur etwas zusätzliches Licht im Gesicht produzieren soll, geht das im allgemeinen auch ganz gut.

Um mal den Bogen zurück zu einer Beratung zu bekommen:

Ich persönlich fahr zur Zeit ziemlich auf die Produktlinie von Godox ab. Hauptsächlich aus zwei Gründen:

1. selbst der sehr günstige manuelle Godox TT600 kann als Funk-Slave echtes HSS. Bei anderen Herstellern mußte ich dafür immer die teureren TTL Blitze kaufen und entsprechend teurere TTL-fähige Trigger, obwohl ich nur manuell blitze

2. Für Godox' neues X-Triggersystem gibt es Blitze in so ziemlich jeder Kategorie (und für jeden Geldbeutel): vom Aufsteckblitz manuell (TT600) oder TTL (TT685) mit 4xAA Akku (das gleiche mit Li-Ion-Akku heißt dann V850 II bzw V860 II) über mittlere Bare-bulb Leistungswunder mit 300Ws (AD 360 II) bis hin zum großen "Porty" (AD600). Und alles läuft über ein Funksystem. Bei Yongnuo ist es nur mit Umwegen möglich, deren manuelles Funksystem mit deren TTL-System zu kombinieren.

3. Systemübergreifende Steuerung: zumindest soweit ich gelesen habe, funktioniert bei Godox manuell der systemübergreifende Betrieb, zb Nikon-Sender mit Canon-Blitz. Selbst testen konnte ich das aber (noch) nicht.

Die größeren Blitze (AD360, AD600) unterstützen als Funk-Slave jeweils alle derzeit verfügbaren Kamerasysteme (Canon, Nikon, Sony - gerüchteweise sollen Fuji und Panasonic/Olympus auch noch folgen)

Für den Einstieg wär hier also evtl ein TT685 oder ein TT600 passend, je nachdem ob TTL gewünscht ist oder nur manuell.
(Sofern der Blitz direkt auf der Kamera arbeiten soll, bleibt nur der TT685 - der TT600 kann HSS nur als Funkslave)
Der Vollständigkeit halber möchte ich erwähnen, dass ich keinen der beiden Blitze besitze - ich habe zwei ältere Modelle erster Generation, den AD 360 I und den V850 I, aufgerüstet auf das neue X-Triggersystem. Mit denen bin ich sehr zufrieden, und über die neue Blitzgeneration habe ich auch viel positives gehört.

~ Mariosch
 
Ein genereller Tipp zur Reichweite: wenn man den Reflektor manuell auf eine längere Brennweite als Objektivbrennweite einstellt und ganz bewusst und "gezielt" nur das Hauptmotiv aufhellt, kann man auch mit einem 430er ganz ordentlich weit bei Tageslicht und HSS aufhellen.

Damit gewinnt man nicht nur Reichweite, sondern kann auch den Stil des Bildes steuern wie mit einem Lichtformer, wenn man nicht den Boden oder andere Objekte im Vordergrund unschön in Szene setzen will.
 
Habe für den Aufhell-Zweck auch schon mal an eine dieser aufsteckbaren Videoleuchten gedacht. Weiß aber nicht welche Farbtermperatur diese Leuchten haben.
Was ist dazu zu sagen ?
 
Habe für den Aufhell-Zweck auch schon mal an eine dieser aufsteckbaren Videoleuchten gedacht. Weiß aber nicht welche Farbtermperatur diese Leuchten haben.
Hängt von der Leuchte ab. Von 3200K über 5500K, manchmal auch beides mischbar bis hin zu "undefiniert" alles dabei, würde ich sagen.

Grundsätzlich aber: Dauerlicht ist - verglichen mit Blitz - extrem schwach.
Ich hab beispielsweise 15W LED (als Glühlampenform), die ich gerne als Modelling Light mit meinem Blitz in eine Softbox stecke.
1/250s, f/8 haben diese 15W LED keinen Einfluss auf die Belichtung, ohne Blitz ist alles schwarz - auch dann, wenn mehrere Softboxen im Spiel sind.

Die meisten der aufsteckbaren LED Videoleuchten haben vermutlich weniger als 15W Leistung... ich kann mir nicht vorstellen, dass man damit gegen die Sonne viel ausrichten kann.

~ Mariosch
 
Es muss ja nicht unbedingt gegen die pralle Sonne sein.

Wichtig ist es oft bei der Portrai-Fotografie, vor allem die Augenpartien aufzuhellen, weil Schatten, Augenringe, gelegentlich kann man auch anderswo im Gesicht mit Aufhelllicht Falten reduzieren .
 
Ein genereller Tipp zur Reichweite: wenn man den Reflektor manuell auf eine längere Brennweite als Objektivbrennweite einstellt und ganz bewusst und "gezielt" nur das Hauptmotiv aufhellt, kann man auch mit einem 430er ganz ordentlich weit bei Tageslicht und HSS aufhellen.

Das sollte man aber vorher mal auf einer gleichmäßig grauen
Wand ausprobieren. Einige Blitze liefern bei maximaler
Bündelung Muster im Lichtbild. Ich hatte letztens einen in
der Hand, bei dem lief das auf drei parallele Linien hinaus.
 
Also bei kurzen Verschlusszeiten unter einer 1/250 Sekunde würde ich auch jeden Fall zu einem HSS-fähigen externen Blitz raten.
Das wären zum Einen der 430er und der 600er Speedlite von Canon, aber es gibt auch noch günstige Alternativen wie z.B. von Nissin, Metz oder auch Yongnuo.
Was in dem Fall weniger zu empfehlen ist, sind die Blitze von Sigma, da diese erst ab einer 1/320 Sekunde auf HSS ansprechen, weil jedenfalls ist das beim EF-610 DG Super der Fall.
 
Das sollte man aber vorher mal auf einer gleichmäßig grauen
Wand ausprobieren. Einige Blitze liefern bei maximaler
Bündelung Muster im Lichtbild. Ich hatte letztens einen in
der Hand, bei dem lief das auf drei parallele Linien hinaus.

Die Gleichmäßigkeit der Lichtabgabe der Reflektoren ist doch beim indirekten Blitzen völlig nebensächlich. Wenn es beim direkten Blitzen halbwegs passt, dann ist es beim indirekten Blitzen mehr als gut.

Da spielt die reflektierende Wand/Decke ebenso wie deren Struktur/Farbe eine viel größere Rolle.
 
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