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Welchen Scanner für Dias?

Gast_338175

Guest
Hallo zusammen,

ich bin derzeit auf der Suche nach einem guten Scanner für Dias. Was ich bisher gefunden habe überzeugt mich jedoch nicht wirklich.

Der Scan sollte im Idealfall direkt aus dem Magazin erfolgen. 4 Dias pro Scan dauert mir etwas zu lang. Oder gibt es beim Magazin irgendwelche Nachteile?

Mit was scannt ihr eure alten Dias so?

Vielen Dank! Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikon Coolscan V ED 5000 ED mit SF-210. Viel Spass bei der Suche, nicht umfallen beim Preis und achte drauf, dass die SilverFast Software mit dabei ist.
Der SlideFeeder nimmt 50 Rähmchen en bloc und juckelt die in einer guten Stunde in high class durch.
Je nach Masse Deiner Dias im Hinterkopf behalten, was das Stück professionnel gescannt beim Dienstleister kosten würde …
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, ich tu sie abfotografieren.

Halter von einem alten Duplikator, mit 2 Winkel festgemacht.
Objektiv 50mm M42 von porst mit Abstandring.
Entwickeln mit Photoschop RAW Converter.
Ergebnis kann sich sehen lassen.

Lade gleich bild hoch(y)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Nikon Coolscan V ED mit SF-210. Viel Spass bei der Suche, nicht umfallen beim Preis und achte drauf, dass die SilverFast Software mit dabei ist.
Der SlideFeeder nimmt 50 Rähmchen en bloc und juckelt die in einer guten Stunde in high class durch.
Je nach Masse Deiner Dias im Hinterkopf behalten, was das Stück professionnel gescannt beim Dienstleister kosten würde …
Nach meinen Infos funktioniert der Coolscan V nicht mit dem SF-210 – da braucht man den Coolscan 5000 (vgl. http://www.filmscanner.info/NikonCoolscan5ED.html – dort gibt es auch Vergleichstests mit anderen Scannern). Oder gibt's inzwischen einen Hack, mit dem man auch den kleinen Nikon mit dem SF-210 kombinieren kann?

L.G.

Burkhard.
 
Wieviele Dias hast du denn ?
Ich benutze den Scanner Epson Perfection V370 Photo.
Der hat eine Durchlichteinheit eingebaut, damit kann man 4 Dias auf einmal scannen, man muss sie halt in einen Rahmen einlegen.
Ich habe damit um die 500 Dias digitalisiert.
 
Digitalisiere gerade die gesamte Diasammlung mit einem Reflecta Digitdia 6000. Bin mit der Leistung sehr zufrieden. Dauert natürlich einige Zeit, bis er die Dias in 5000 dpi gescannt hat.

Einzig mit der Kratzererkennung bin ich gerade nicht so zufrieden, denn die bügelt mir zu viele Bilddetails weg. Habe hierzu aber schon mit dem Support von Reflecta telefoniert (ja, die kann man direkt anrufen und bekommt auch die Durchwahl vom Supportmann) und vereinbart, dass sie das Gerät prüfen.

In jedem Fall empfehle ich die Investition in Silverfast. Das Programm holt aus Dias deutlich mehr raus und bietet jede Menge Möglichkeiten für das Feintuning. Eines Vorweg - die Dokumentation von dem Programm ist bescheiden und man muss viel herumexperimentieren.

Bisher (ca. 800 Dias) ist der Einzug übrigens kein einziges mal hängengeblieben (CS Magazine).
 
Digitalisiere gerade die gesamte Diasammlung mit einem Reflecta Digitdia 6000. Bin mit der Leistung sehr zufrieden. Dauert natürlich einige Zeit, bis er die Dias in 5000 dpi gescannt hat.

Das klingt ja schoneinmal gut... Auch der Preis ist noch halbwegs okay, 6000 € wie beim Coolscan etc. ist für mich als Privatperson dann doch zu viel xD

Ich muss mir mal noch ganau anschauen, welche Dias ich digitalisieren will, da 5000+ ja dann doch recht lange dauern kann...

Trotzdem danke euch bis hier her. Gibt es irgendwelche Software die noch besonders zu empfehlen ist (außer der schon hier genannten)?
 
Hallo,

ich habe mir vor ein paar Jahren die selbe Frage gestellt. Nach einiger Recherche bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass der Coolscan 5000 DAS Gerät der Wahl ist. Die Qualität wurde überall gelobt und er ist einer der wenigen die ganze Magazine verarbeiten.

Ich habe mir dann den Coolscan bei filmscanner.info tagesweise geliehen. Die Software Silverfast inkl. IT8 Target ist auf Wunsch beim Verleih dabei und meiner Meinung nach konkurrenzlos auf dem Gebiet, da sie mit allen Funktionen des Scanners umgehen kann: IT8 (Farb)-Kalibrierung, Kratzerentfernung, 48 Bit, etc... Die Software hat super mit dem Scanner zusammengearbeitet und anpassbare Automatisierungsschritte.
Man tauscht das Magazin, drückt einen Button und hat wieder über eine Stunde Ruhe und Zeit für andere Dinge. Das ist auch ein echter Vorteil gegenüber den Scannern die nur 4 Dias pro Vorgang fassen, da der Scanvorgang dann nebenbei geschieht und man nicht Tagelang vor der Piepsekiste sitzen muss.

Auf diese Art habe ich für gut 100€ 3200 Dias und Negative in unter einer Woche gescannt (Auflösung 3000dpi). Die Dias gehen dabei deutlich schneller, da die Magazine 100 Stück fassen. Damit solltest du deine 5000 Fotos in wenigen Tagen durchhaben.

Ich kann dieses Vorgehen jedem empfehlen, der seine Dias stressfrei und hochwertig archivieren (oder wiederbeleben ;) möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich habe auch eine größere Zahl von Dias mit dem Coolscan 5000 mit Feeder eingescannt. Die Bildqualität war topp. Bei meinen Rähmchen allerdings (Kaiser CS) hat sich der Einzug regelmäßig alle 5 bis 10 Bilder verschluckt, so dass ich letztlich dann doch die ganze Zeit daneben sitzen musste. Vielleicht lag es an meinen Rähmchen, vielleicht war mit dem Feeder etwas nicht in Ordnung – aber das hatte ich mir leider anders vorgestellt.

Zuvor hatte ich mit einem Reflecta-Magazin-Scanner gearbeitet (das war damals der DigitDia 4000); die Resultate waren gut, aber etwas schlechter als vom Coolscan; die neuen Modelle von Reflecta könnten da aber durchaus besser geworden sein. Der große Vorzug war allerdings, dass die Magazine überhaupt keine Probleme machten und einfach sauber durchschnurrten (und man musste sie nicht einmal umsortieren, da diverse Magazinstandards verwendet werden können); da konnte ich das Gerät problemlos mehrere Stunden allein scannen lassen.

Von meinem alten Minolta Dimage Scan Dual hingegen kann ich nur abraten: Die Qualität kommt lange nicht mit den oben genannten Geräten mit und außerdem frisst er nur vier Dias in einem Träger, den man auch noch von Hand weiterschieben muss. Wie Stefan990 schon sagt, geht das natürlich gar nicht, wenn man eine größere Zahl an Dias scannen möchte.

Was immer du dir für einen Scanner zulegst: Achte darauf, dass es für dein Betriebssystem auch noch die passende Software/Treiber gibt. Ich bin nicht sicher, ob man ältere Geräte (die Nikons werden ja m.W. schon seit einigen Jahren nicht mehr produziert) noch mit allen aktuellen Betriebssystemen betreiben kann.
 
Habe damals in der Bucht einen Reflekta Digitdia 4000 ersteigert, mit Restgarantie für ca. 1000€ und ein Kodak-Rundmagazin für 150 Dias. Damit haben ich in einer Hauruckaktion (Scanner und PC liefen die ganze Zeit ununterbrochen) 10000 Dias gescannt. Ohne Probleme! 3 Magazine pro Tag (eins morgens, eins nachmittags, eins in der Nacht)! Allerdings hat es anfangs einige Zeit gedauert, bis ich die richtige Einstellung der Scannersoftware gefunden hatte. Silverfast hat mir nicht gefallen, obwohl es oft empfohlen wird. Nach getaner Arbeit habe ich den Scanner wieder in der Bucht angeboten und 870€ (inzwischen ohne Restgarantie) erhalten.

Meine Farbnegative (ca.3000Stück) habe ich mit einem Nikon Coolscan 5 ED (?) gescannt, Neupreis damals 620€, inzwischen nicht mehr im Angebot, der konnte Negativ-Streifen mit 3-5 Bildern in 3min/Bild verarbeiten. Der hätte auch Dias scannen können, einzeln oder 3 Stück in einer Schiene, aber das war mir zu langwierig/arbeitsintensiv. Den habe ich auch verkauft nach 3 Jahren für 500€.

Grundsätzlich müssen alle Bilder bearbeitet werden, oft sind die Farben der Dias schon verschossen, so dass sie nur in s/w zu ertragen sind. Zudem muss oft der Ausschnitt korrigiert und das Bild gerade gerückt werden. Unterm Strich bin ich mit den Ergebnissen beider Scanner zufrieden, da die Auflösung der Scanner besser ist, als die Körnung...

:)
Blende 81
 
Danke für die Infos... werde mir das mal anschauen. Ausleihen ist denke ich auch ein guter Weg. Bei mir ist das eh eher eine einmalige Sache... danach würde der Scanner wahrscheinlich eh nur im Schrank rumstehen.
 
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