Hallo Forum,
oh ja, die Sache mit den UV ( Schutz)- filtern...
Da werden natürlich einige Aspekte angegraben,Glaubenskriege aktiviert und viele viele Überzeugungen ,Standpunkte und persönliche Erfahrungen

etc . angeführt
siehe z.B. auch hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=81913&highlight=Dunst
Aber könnte man nicht Folgendes zusammenfassen:
1. Nur sehr hochwertige Filter benutzen.
2. Nur da aufschrauben wo wirklich optischer bzw. Schutzbedarf besteht z.B.UV
Hochgebirge ,Strand ( Schutz z.B Spritzwasser,Sand, ggf. hektische
Umgebung )
3. Bei Nachtaufnahmen wegen störender Lichtreflexe/ Streulicht ggf. abschrauben
4. Ganz Vorsichtige lassen ein hochwertiges UV immer drauf
Eine Sonnenblende ist neben ihrer Streulichtreduktion natürlich auch ein gewisser Objektivschutz und sollte immer dran bleiben ( es sei denn es gibt Blitzabschattungen)
Frage zu 1:
Hier ist meist von B & W, Hoya vergütet etc die Rede . Was ist mit den original Nikonfiltern ?
Sind die etwa schlechter vergütet etc. oder haben sie sogar Nachteile ?
Sind durch gute vergütete Markenfilter( Nikon, B & W Hoya) überhaupt Schärfeverluste sichtbar oder nur messbar ?
Am AF-S DX 18-200 mm VR 3,5-5,6 und AF-S DX 17-55mm 2,8 wegen Vignettierungsgefahr nur slimline anwenden oder gehen auch Nikon Originalfilter ?
Frage zu 2:
Ist die UV Reduktion im Hochgebirge am Strand bei Digis ( Weißabgleich) noch nötig ?
Habe mal gehört dass die hohe UV Strahlung Unschärfen verusachen soll ?
Dunstreduktion erst bei langen Brennweiten ,oder auch schon bei kurzen sichtbar ?
Ist es nicht so, dass das viele (vergütete) Glas, gerade bei Zooms , ohnehin so viel UV-Licht absorbiert und daher ein UV-Filter dbzgl. eher als Plazebo zu verstehen ist ?
Grüße Mr. Digilog