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Welche Vorteile haben Festbrennweiten?

Wir haben bei uns im Studio einen großen Objektivtest gemacht. Dort konnten wir z.B. herausfinden dass das 50 1,8er kein guter Tipp ist, es ist schlechter als z.B. das L 24-105/4.

Öhm...öhm...so wie Du das schreibst ist das schon sofort nicht seriös und sehr spaßig.

Schlechter bei WAS denn?

Ich glaube Dir auf Anhieb, dass das 24-105 f4 in bestimmten Punkten besser ist, aber der Vergleich der beiden Objektive ist so ziemlich der Hinkendste, den ich mir spontan vorstellen kann ;)

Man nimmt sich die billigst mögliche Festbrennweite und vergleicht sie mit einem sauteueren L-Zoom. Supi, jetzt hat das Zoom bestimmt mehr Kontrast, aber für Konzertfotos und Freistellung kann man das L auch für einen 9x höheren Preis noch immer in die Tonne treten :D
 
Ich habe auch die Erfahrung gesammelt, dass man mit Festbrennweiten viel bewusster fotografiert. Mit einem Zoom wird man dazu verleitet sich weniger Gedanken über die Distanz zum Objekt zu machen. Auch Blickwinkel etc wähle ich bei FBs viel bewusster und behutsamer.

:rolleyes: Wenn hinter dir die Wand ist, kannste aber halt nicht weiter zurück gehen, auch wenn es aus bildgestalterischen Gründen angezeigt wäre.
In solchen Situationen - oder auch wenn man nicht nahe genug rankommt, können Zooms über Sein oder Nicht-Sein von Bildern entscheiden.

Zooms erleichtern halt auch die Arbeit ungemein...

Da, wo ich es kann, arbeite ich lieber mit Festbrennweiten. Aber das geht halt nicht grundsätzlich immer und überall.

Ciao,

Werner
 
Wir haben bei uns im Studio einen großen Objektivtest gemacht. Dort konnten wir z.B. herausfinden dass das 50 1,8er kein guter Tipp ist, es ist schlechter als z.B. das L 24-105/4.
Das es bei 1,8 schlechter ist als das L bei 4,0 glaub ich sogar noch, aber beides auf F4 dann halte ich es für sehr gewagt zu sagen das L wäre besser
 
Ich finde der größte Vorteil is schon mal das man ne DSLR hat und für jede Situation das "passende" Glas wählen kann!(egal ob zoom oder fest, jeder wird seinen liebling finden)
 
Wir haben bei uns im Studio einen großen Objektivtest gemacht. Dort konnten wir z.B. herausfinden dass das 50 1,8er kein guter Tipp ist, es ist schlechter als z.B. das L 24-105/4.
Soll heißen: Festbrennweiten sind nicht zwangsläufig besser als Zooms.
Nunja :ugly:
wenn man den ZEHNfachen Preis bedenkt, soll es auch so sein :D
 
Nunja :ugly:
wenn man den ZEHNfachen Preis bedenkt, soll es auch so sein :D

Ein 50 1.4 auf 2.2 abgeblendet schlägt ein 24-105 mit Leichtigkeit im Bereich Schärfe . . . und das neue 1.8er ist für das Geld auch gar nicht schlecht (90,- Euronen) . . .

In der Tat, was ein Vergleich -> es gibt wohl kein Zoom, das auch nur annähernd die Schärfe meines 85 1.2 II erreicht . . . wie kommt das nur . . . :ugly:
 
Wieviel besser ist das 24-105 denn bei f/1,8 oder f/2,8 ? :p

Das Zoom ist um 2,55 Blenden lichtschwächer... das ist 5,88x weniger Licht (= 5,88x längere Belichtunszeiten) :rolleyes:

Bei wenig Licht wüsste ich, welcher Linse ich den Vorzug geben würde ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Generell sind Festbrennweiten ihren Zoompendanten bei gleicher Brennweite teilweise sehr deutlich überlegen.
Auch Farbwiedergabe, Schärfe, Freistellung und Lichtstärke sind die Stärken der Festbrennweiten.
Es gibt nur wenig Zooms die Optisch fast an Festbrennweiten ran kommen.
Eines davon ist das Canon EF 70-200 L USM (egal welche ausführung)

generell kann man sagen, je größer der Zoomfaktor, je schlechter die Optische leistung.
Ich persönlich bin der Meinung das ein Zoom für leute die ernsthaft damit Arbeiten maximal 3 fach sein sollten.
(Das ist nur meine persönliche!!! Meinung, bevor ihr gleich wieder jemand angerannt kommt und rumflamed.
 
Generell sind Festbrennweiten ihren Zoompendanten bei gleicher Brennweite teilweise sehr deutlich überlegen.

Die Wörter "generell" und "teilweise" beinhalten einen inhärenten Widerspruch! Ich schrieb es gerade in einem anderen Thread - eine gute Festbrennweite hat sicher ihre Vorteile gegenüber einem Zoom, auch gegenüber einem sehr guten "Vario".
Trotzdem kann mir niemand erzählen, dass z.B. ein 28 2.8 am Crop ein Tamron 17-50 2.8 schlägt - wenn man sich den Photozone-Test anguckt, ist es in jeder Hinsicht schlechter. Ähnlich verhält es sich bei anderen güstigen Vertretern der Gattung Festbrennweite. Man kann also nicht alles in einen Topf werfen. Gleiches gilt auch für den "Zoomfaktor".
 
:rolleyes: Wenn hinter dir die Wand ist, kannste aber halt nicht weiter zurück gehen ...
Bei einem Abgrund wäre es aber möglich ...

Spaß beiseite.

Ich halte (vor allem in WW und Normalbereich) die Perspektive wichtiger als den genauen Bildausschnitt. Letzteren kann man (wenn man im Zweifelsfall eher etwas zu viel drauf hat) problemlos korrigieren. Die Perspektive ist aber, abgesehen von einigen technischen "Spielereien" mit der Bildaufnahme fest.

Durch "Turnschuhe" und "Stiefel" wird die Perspektive und der Bildwinkel des Motivs, durch "Wechseloptiken", "Zoom" und "Crop" der Bild(winkel)ausschnitt festgelegt. Nicht umgedreht, wie es manchem Festbrennweitenliebhaber lieber wäre.

Dem Festlegen der Perspektive sind natürlich gewisse Grenzen gesetzt:

  • Es gibt nur 3 Freiheitsgrade, damit kann man nur 2 Objekte frei anpassen (x-Lage, y-Lage, Größenverhältnis)
  • Weitere Einschränkungen sind Orte, an die man nicht kommt: Privatbesitz, Punkte unter der Erdoberfläche, zu weit über der Erdoberfläche, Zeitprobleme (Tageswanderung für andere Perspektive), Gewässer, ...
  • Dinge, die man nicht aufs Bild bekommen möchte: Oberleitungen, Autos, Bäume, ...
 
Trotzdem, je größer der Zoomfaktor, je schlechter wird die Qualität.
Da hilft auch nen 2500€ teures Canon 28-300 USM L nicht.

Klar gibts es auch bei FB´s gurken. (gerade im Canon WW bereich)
Aber ansonsten sind Fb´s zooms eigentlich immer vorzuziehen.
 
Es ist halt sehr Lichtstark das ist mir schon klar, aber gibts da noch Vorteile?Tom

Neben der - für ein technikorientiertes Forum üblichen - Betrachtung der Abblidungsleistung sollte man auch mal auf die Möglichkeiten bei der Bildgestaltung hinweisen: Mit einer größerer Blende sinkt die Schärfentiefe und damit steigt die Möglichkeit, nur einen bestimmten Bereich (genauer: eine Ebene) des Motivs scharf zu stellen. Bei einem Portrait kannst Du so den oft unwichtigen Hintergrund stark unscharf abbilden.

Generell hängt der Schärfenverlauf im Bild von vielen Parametern ab: Brennweite, Verhältnis der Abstände Kamera <> Vordergrundmotiv <> Hintergrund, Blende, Sensorgröße... Du kannst also mit fast jeder Kompaktknipse mit selektiver Schärfe arbeiten, aber eine große Offenblende hilft schon sehr, wenn Du z.B. die Abstandsverhältnisse nicht weiter ändern kannst...

j.
 
was nützt einem eine blende 1 oder 1,4 ,8 what ever wenn man ne 8 braucht um alles scharf zu bekommen was man will? rauscharme cam und iso hoch, blende 8 bei konzertfotos :)

zum topic: (fast) jede linse hat ihre berechtigkeit... bei der presse zb sind zooms sicher die bessere wahl um immer on point zu sein :) ich möchte z.b. nicht bei einem meuteartigen gedrängel um das "opfer" meine fbs wechseln und evt DAS bild verpassen ;)
 
was nützt einem eine blende 1 oder 1,4 ,8 what ever wenn man ne 8 braucht um alles scharf zu bekommen was man will? rauscharme cam und iso hoch, blende 8 bei konzertfotos :)

Dein Autofokus freut sich über mehr Licht, der misst ja bei Offenblende. Außerdem ging es ja um die Vorteile von großen Blenden, wenn Du immer abblendest und in der Sonne stehst, kannst Du viel Geld sparen :D

j.
 
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