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Analog Welche von meinen analogen soll ich behalten?

:)
 
Wenn sie kein Brot fressen, behalte sie doch einfach.

Ansonsten ist mein Kriterium immer, welche der Kameras mir Spaß macht oder gute Erinnerungen wachruft.

Das ist entscheidend für mich, ob ich mich von einer Kamera ggf. wieder trenne, egal ob analog oder digital.
 
"Behalten" würde ich wohl nur die Canon AE1. Die scheint - ich vermute es nur - unkaputtbar; ein Freund hat oder hatte eine lange ungenutzt rumliegen, mit der habe ich mal einen Film verschossen, funktionierte tadellos.
Eine Nikon F601 hatte ich auch mal. Ich würde sie aber eher aufs Altenteil schicken und dafür nach einer F100 - der abgespeckten F6 - gucken.

Vermutlich lohnt sich ein Verkauf der übrigen Kameras in keiner Weise. Also: in der Keller-Rumpelkiste verstauben lassen oder, wenn es nicht persönlich weh tut, entsorgen. Oder auf einer Verkaufsbörse oder gleich hier im Forum zum Verschenken anbieten.
 
Die AF-Modelle (Nikon F601, Dynax 500, EOS 500) mögen in gutem Zustand sein, sind aber allesamt Einsteigermodelle und mit einem nach heutigen Maßstäben eher gruseligen AF ausgestattet. Technische Meilensteine sind das eher nicht, sammelwürdig werden die wohl nie.
Die OM 40 ist auch ein 80er-Jahre Plastikbomber und keine OM-1,2,3,4, außerdem anscheinend nicht in Ordnung. Die AE-1 war in den 70ern als erste vollelektronische Kamera ein Meilenstein und rettete Canon. Die würde ich behalten.
Bei der Exakta bin ich mir nicht sicher: Ist das noch eine "richtige" Exakta aus Dresden oder eine umgelabelte Petri oder Cosina? Zeig mal bitte ein Foto.
Die Exakta aus Dresden war eine der ersten Systemkamera und ist daher schon etwas besonderes, die japanischen Exaka-Modelle dagegen vor allem eines: billg.

Ansonsten: Einfach mal benutzen und dann entscheiden, was gefällt.
 
Statt entsorgen lieber dem Fotomuseum Taber o.ä. spenden. Die nutzen es ggf.
 
+1 für die Canon AE1 (y)

wobei elektronische Analoge Kameras auch ihren Reiz haben (y)
Will meine EOS 1 zB nicht mehr missen - gerade wenn Gäste da sind ist es doch entspannter als dann erstmal erklären zu müssen wie man denn jetzt scharf stellt,.. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Canon AE-1 und die Olympus würde ich auf alle Fälle behalten, eventuell noch eine andere OM dazu kaufen, wenn die OM40 wirklich defekt sein sollte. Die "zweistelligen" von Olympus werden gern unterschätzt, dabei sind das auch heute noch sehr brauchbare Kameras. Ich habe die OM30, sogar mit AF-Fokussierhilfe (was die OM40 komischerweise nicht mehr hat). Über die AE-1 muss man nicht viel schreiben, die ist ohnehin ein Klassiker.

Von den 3 AF Kameras würde ich die behalten, von der man schon eine Digitalkamera mit demselben Bajonett hat, also in deinem Fall die Minolta. Hin und wieder kann es auch Spass machen, die neuen Objektive auf der analogen Kamera zu testen. Von den dreien habe ich nur die EOS 500, die hat zwar ein billiges Plastikgehäuse, ist dadurch aber sehr leicht und gut zum Mitnehmen.
 
Achtung: In meiner Eingangspost sprach ich von einer Exacta. Ist nat. Quatsch. Ich meinte "Praktika" Mein Bauchgefühl und nat. auch das was ich über die Canon AE1 gelesen habe, scheint ja von den meisten Eurer Beiträge bestätigt zu werden. Allesamt inspirierende Sichtweisen die folgerichtig Sinn machen. Eigentlich ist es absurd an einen Verkauf zu denken, jedoch, das werden einige vielleicht erahnt haben, bin ich auf einem extrem tighten budget, dass ich auf eine bessere Kamera sparen will. Verkaufe derzeit alles mögliche aus meinem Haushalt. Verschenken ist sicher auch eine Option, die mir manchmal lieber ist als der ganze blödsinnige Stress mit E Bay und dergleichen. Das lohnt kaum aber dann ist es halt doch die masse wie man so schön sagt. Ich werde mr da was sinnvolles ausdenken bzw. den einen oder anderen hier geäußerten Vorschlag überdenken,....außer wegschmeißen. Aber das war wohl eher rhetorisch gemeint. Obwohl, wenn ich mir den ganzen Müll mir anschaue in meiner Wohnung und die ratlosen Blicke selbst der verständigsten Techniker in meinem Kreis,....dann ist wegschmeißen keine so schlechte Option. Nein die Kameras wandern nicht in den Müll.
Ich gehe seit Wochen, trotz der fetten Plastik Sony, nicht mehr ohne Kamera aus dem Haus. Einmal ohne fühlt es sich schlimmer an als hätte ich das Handy vergessen. Will sagen, dass ich diese neue alte Passion irgendwie ernst nehmen sollte und langfristig meine Geräte stetig zu verbessern versuchen sollte.

Werde mir erst mal eine Batterien für die Oly u. die Canon holen, wobei die Kosten wohl fast den Wert der Kameras an sich übersteigen. Werde dann bzgl. des Spiegels in der Oly berichten. Das Gummi der Oly war übrigens, vermutlich durch das jahrelange Lagern, fast schneeweiß angelaufen. Das habe ich dann mit 1000er Schleifpapier und einer Ultraschall Zahnbürste weg poliert damit es wenigstens wieder schwarz ist.

Insgesamt bin ich was die hier aufgelaufenen analogen Kameras anbetrifft völlig leidenschaftslos. Vielleicht mal wegen den Objektiven, die ich hier schon habe irgendwann eine Oly 4T holen, wenn schon. Hier noch einige Photos von der Praktika da angefragt. Das Tessar ist nur zu Demozwecken drauf. Da war ein Domiplan drauf, dessen Blende in der weit offen Position feststeckte. Das ist vermutlich der Grund warum die Kamera kaum bis gar nicht benutzt wurde. So sieht sie jedenfalls aus. Falls andere Fotos zur Identifizierung gebraucht werden sende ich sie gerne nach.
 

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Das Gummi der Oly war übrigens, vermutlich durch das jahrelange Lagern, fast schneeweiß angelaufen. Das habe ich dann mit 1000er Schleifpapier und einer Ultraschall Zahnbürste weg poliert damit es wenigstens wieder schwarz ist.


Das 1000er Schmirgelpapier war jetzt nicht so die optimale Idee. Eine nichtfärbende Gummipflege aus dem Kfz-Zubehör-Handel wäre das Mittel der Wahl gewesen. Das mechanische Abtragen der Weichmacher, die an die Oberfläche gestiegen sind, beschleunigt die Alterung und Versprödung des Gummis. Dagegen muss dem Gummi wieder etwas zurückgegeben werden, was auch die Oberfläche wieder versiegelt.
 
Das 1000er Schmirgelpapier war jetzt nicht so die optimale Idee. Eine nichtfärbende Gummipflege aus dem Kfz-Zubehör-Handel wäre das Mittel der Wahl gewesen. Das mechanische Abtragen der Weichmacher, die an die Oberfläche gestiegen sind, beschleunigt die Alterung und Versprödung des Gummis. Dagegen muss dem Gummi wieder etwas zurückgegeben werden, was auch die Oberfläche wieder versiegelt.

Oh, danke sehr für den Hinweis, habe noch etwas davon übrig glaube ich. Hatte das wegen meines Daimler gekauft.
 
Es kann ja immer mal sein, daß man ein interessantes Objektov günstig findet. Dann ist es gut, wenn man eine passende Kamera hat um es ausprobieren zu können.

Canon FD und EF
Exakta (ggf. Topcon)
Konica (z.B. für das 1,8/40)
Leica-R
Minolta MD und AF
Nikon (na ja, von mir aus Stangen-AF und dann mal weitersehen)
Olympus OM
Pentax K (zur Not vom Fremdhersteller oder Agfa Selectronic)
Praktica (o.ä.) M42, zur Not M42-Adapter für eine der anderen
Rollei/Voigtländer QBM
Yashica/"Contax"

Wäre so die Grundausstattung, danach kann man über Contarex, Mamiya, Fujica-X, Praktina und ähnliche Spezialitäten sprechen.
 
Für mich die Praktika!!
Meine erste Spiegelreflex, ich glaube ich hatte dazu ein 50er und ein Schneider 135mm.
...und da nach dem warum gefragt wurde, aus purer Nostalgie.

p'itti
 
"Habe auch nur eine DSLR die alte Sony A58, die ich meist mit M42 Objektiven betreibe." -> da wären doch Objektive für die Praktica vorhanden!
Ich hatte jetzt erst eine Praktica Nova (Vorgänger der Super TL) in den Händen - das Ding funktionierte auf Anhieb, die Zeiten (auch die langen bis 1/2) liefen lt. Gehör immer noch plausibel, der Tuchverschluss war wie neu. Die "Belederung" kannte noch keine "handschmeichelnden" Weichmacher - auch noch wie neu.
Bei der TL ist nur das Problem mit der Batterie - wenn du auf Beli verzichten kannst, ist's keins mehr, sonst: Hörgerätebatterien.

Ich würde die Canon und die Praktica behalten - waren ihrer Zeit beides hochwertige Kameras, welche durchaus neidische Blicke auf sich zogen :rolleyes:

viele Grüße - Ronald
 
Tja Ronald, auch ein Aspekt der Sinn macht. Die Kameras waren sowas von dirt cheap, dass jede für sich schon Sinn macht, wenn man mal die Möglichkeiten bedenkt, die man mit den gesammelten verschiedenen Objektiven dann hätte, wenn man sie behält. Na ja , mal schauen ich habe es nicht eilig. Mal sehen wie es sich weiter entwickelt. Was die Batterie anbetrifft habe ich keinen Schimmer was da rein gehört und wie man das alternativ löst. Der Mann im Licht Fachgeschäft wird mir schon sagen was man machen kann. Gehe ich jetzt mal davon aus. Ansonsten noch die Frage, wie heißen bzw. welche Spezifikation hat die Hörgerätebatterie und wieviele brauche ich?
 
Ich würde die Canon und die Praktica behalten - waren ihrer Zeit beides hochwertige Kameras, welche durchaus neidische Blicke auf sich zogen :rolleyes:

viele Grüße - Ronald

Dadurch, das es wieder und wieder erzählt wird, wird es nicht wahrer.
Von 10 gelieferten Prakticas waren 5 defekt, ich habe die damals™ verkauft, sie waren nur mit Abstand billiger als alle Japaner und deshalb sehr beliebt bei unteren BRD Einkommenskreisen. In der der DDR waren halt der Mythos und die neidischen Blicke deshalb da, weil in DDR-Mark sauteuer und nur mit Beziehungen™ zu bekommen.
Da war auch ein 601 ein geiles Auto.
 
Von 10 gelieferten Prakticas waren 5 defekt, ich habe die damals™ verkauft, sie waren nur mit Abstand billiger als alle Japaner und deshalb sehr beliebt bei unteren BRD Einkommenskreisen.

Zu diesem verachtenswerten Kreis gehörte ich damals™ auch und mit der Super TL 1000 hatte ich erstmals eine Kamera, mit der Scharfstellen keine Glücksache mehr war. Ich habe eine der 5 intakten erwischt und sie noch heute in meinem Besitz, was auch so bleiben wird. Sie ist mit einem Tessar 50/2,8 bestückt und beides funktioniert noch, auch Belichtungsmessung, Automatikblende und alle Verschlusszeiten. Denn ich habe die Kamera trotz ihres unwürdigen Status und Preises immer gut behandelt und viele schöne Bilder damit gemacht. Hin und wieder ziehe ich einen Film durch.
 
Zu diesem verachtenswerten Kreis gehörte ich damals™ auch und mit der Super TL 1000 hatte ich erstmals eine Kamera, mit der Scharfstellen keine Glücksache mehr war. Ich habe eine der 5 intakten erwischt und sie noch heute in meinem Besitz, was auch so bleiben wird. Sie ist mit einem Tessar 50/2,8 bestückt und beides funktioniert noch, auch Belichtungsmessung, Automatikblende und alle Verschlusszeiten. Denn ich habe die Kamera trotz ihres unwürdigen Status und Preises immer gut behandelt und viele schöne Bilder damit gemacht. Hin und wieder ziehe ich einen Film durch.

Persönliches / Soziales / Befindlichkeiten / Klassenkampf außen vor konnte man schon damals die Prakticas (spez. L-Reihe) mit der zeitgenössischen "West"-Konkurrenz (in weiten Teilen aus Fernost) auf der technischen Ebene vergleichen und feststellen, daß die Prakticas einen nicht so prallen Sucher haben.

Im längeren Gebrauch konnte (und kann) man dann noch feststellen, daß an ein paar Stellen (z.B. beim Filmtransport, die Scheibe mit der Freilauf-/Mitnehmernase für den Schnellschalthebel) gehärteter Stahl sachdienlicher ist als Trompetenblech oder gepreßter Käse.

Dazu kann man noch über Offenblendenmessung als solche und die Art der Umsetzung philosophieren.
 
Und an meiner ging auch vor 20 Jahren die Gummierung der Rückwand an einer Stelle ab und musste mit Pattex wieder angeklebt werden.
 
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